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Brauni

Punto-Fan

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1

Dienstag, 4. August 2009, 18:42

Probleme nach dem Überbrücken

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Servus !
War 2 Wochen im Urlaub ! Komme zurück zum Flughafen ist meine Batterie TOT vollkommen leer ! Also jemanden zum Überbrücken gefunden und überbrückt ! Auto läuft wieder doch innen Blinkt alles ! Voglühanlage Kontrolieren lassen ! Das Lenkrad zeichen leutet Rot und die Servo Lenkung geht nicht mehr ! Dann so 2,5 Std. über die Autobahn heim gedüst und zum Händler gefahren ! Der sagt mir man darf das Auto nicht + an + und - an - anschliessen sonst gibt es Probleme man müsste eine andere Masse nehmen ! Beide Steuergeräte hat es gekostet ! 1500 € Schaden nur weil ich mein Auto überbrückt habe !!!!
Kann das sein ?????
Hat jemand ähnliche Probleme schon MAL gehabt ???
Bitte brauche umbedingt Rat !!!!

Danke Grüsse Brauni
Grüsse Brauni

Mein Grande Punto: 3 Türer 1,3l Diesel 90 PS, Schwarz Metallic,Getönte Scheiben,Eibach Tieferlegung 50/30,Felgen: Platin P53 7x17 ET 35 mit 205/40/17


puntostyling

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2

Dienstag, 4. August 2009, 18:44

das man die masse anderweitig überbrücken sollte ist richtig, da sollte man nicht von batterie zu batterie gehen...

das davon das steuergerät kaputt gehen kann kann ich mir allerdings nicht so ganz vorstellen...
Grüße,
puntostyling

Brauni

Punto-Fan

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3

Dienstag, 4. August 2009, 18:55

Laut Fiat Händler ist das so !!!
Keine Ahnung ! Deswegen Frage ich hier !!! Vieleicht hat das Problem schon MAL einer gehabt ???
Und wo soll ich die masse dann anhängen ?
Gruss Brauni
Grüsse Brauni

Mein Grande Punto: 3 Türer 1,3l Diesel 90 PS, Schwarz Metallic,Getönte Scheiben,Eibach Tieferlegung 50/30,Felgen: Platin P53 7x17 ET 35 mit 205/40/17


snAKe47

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4

Dienstag, 4. August 2009, 19:11

Auch wenn ich kein Elektronik/Elektrik profi bin scheint es mir doch nur logisch zu sein das man es so anschließt wie du es gemacht hast. Denn wo soll man sondst die masse hernehmen? Im Endeffekt muss es quasi einen Stromkreis bilden. Also muss die Masse der Batterie her. Oder hab ich nen Denkfehler drin?

EDIT:

Hab gerade das hier gefunden:

Starthilfekabel und ein zweites Fahrzeug mit gleicher Batteriespannung.

Beim falschen Anschließen können allerdings Schäden an Elektrik und Elektronik des Fahrzeugs sowie an den Kabeln und der Batterie entstehen. Grundsätzlich haftet der Verursacher, auch im Rahmen einer Gefälligkeit. Daher sollten hilfsbereite Fahrer darauf achten, die nötigen Handgriffe beim Überbrücken in der richtigen Reihenfolge durchzuführen:

1. Stellen Sie bei beiden Fahrzeugen den Motor ab, nehmen Sie den Gang raus und ziehen Sie die Handbremse. Überprüfen Sie, ob alle elektrischen Verbraucher Ihres Wagens - vor allem das Licht - abgeschaltet sind. Schalten Sie am Wagen des Helfers die Warnblinker ein!

2. Das rote Kabel gehört bei beiden Batterien an den Pluspol. Klemmen Sie also ein Ende des roten Starthilfekabels an den Pluspol der leeren Batterie. Verbinden Sie das andere mit dem Pluspol der Spenderbatterie.

3. Befestigen Sie die Klemmzange des schwarzen Kabels am Minuspol der stromgebenden Batterie.

4. Bringen Sie die andere Seite des schwarzen Kabels an einem unlackierten Metallteil im Motorraum oder an dem Minuspol der Batterie des hilfebedürftigen Fahrzeuges an.

5. Sind alle Kabel korrekt befestigt, können Sie das Helferauto starten.

6. Dann den Pkw mit der leeren Batterie anlassen. Ein Versuch sollte nicht länger als 15 Sekunden dauern. Ist der Startversuch geglückt, beide Motoren etwa drei Minuten laufen lassen.

7. Danach die Kabel in umgekehrter Reihenfolge wieder abklemmen (Erst Minus, dann Plus).


Quelle Nürnberger.de

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »snAKe47« (4. August 2009, 19:15)

Mein Grande Punto: T-Jet, crossover schwarzmetallic, 7x17" MSW 11, G-Tech Zusatzsteuergerät, rote Bremssättel, getönte Scheiben


silverline

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5

Dienstag, 4. August 2009, 19:16

Tipps für die Starthilfe
Falscher Umgang mit Startkabeln kann zu Elektronik-Schäden führen
Eine schwache Batterie ist oft die Ursache für Startprobleme. "Starthilfe ist auch bei modernen Autos möglich, eine falsche Vorgangsweise kann jedoch zu teuren Schäden an der Elektronik führen", warnt ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl. Wer sich selbst mit einem Starthilfekabel helfen will, sollte jedoch einen Blick in die Betriebsanleitung des Autos werfen und einige Tipps beherzigen:

Prüfen

Die Nennspannung der Batterien von Spender- und Empfängerauto muss gleich sein (normal 12 Volt). Die Fahrzeuge dürfen einander nicht berühren. Motor und Stromverbraucher (z.B. Licht) des Spenderfahrzeugs müssen abgeschaltet sein. Der ÖAMTC empfiehlt, Kabel mit Überlastungsschutz. Diese sind auch an allen ÖAMTC-Stützpunkten und Shops erhältlich.

Verbinden

Ein Ende des roten Starthilfekabels an den Pluspol (+) der entladenen Batterie, das andere Ende an den Pluspol (+) der Spenderbatterie klemmen. Zum Merken: immer zuerst "Plus an Plus". Dann mit dem schwarzen Kabel den Minuspol (-) der Spenderbatterie mit einem unlackierten Metallteil im Motorraum oder dem Motorblock des zu startenden Fahrzeuges verbinden - nicht mit dem Minuspol der leeren Batterie, weil sich durch Funken Knallgas entzünden kann. Also: "Minus an Masse".

Starten

Zuerst wird der Motor des Spenderfahrzeugs gestartet, anschließend der des Fahrzeuges mit der leeren Batterie. Dazu schaltet man einen starken Verbraucher (z.B. Heckscheibenheizung) ein und lässt die Verbindung zwischen den Fahrzeugen eine halbe Minute lang aufrecht. Diese Maßnahme schont die Elektronik des Fahrzeugs.

Entfernen

Nun stellt man den Motor des Spenderfahrzeugs wieder ab. Läuft der Motor des anderen Fahrzeugs weiter, können die Starthilfekabel in umgekehrter Reihenfolge wieder entfernt werden. Besonders im Winter sollte mindestens eine Stunde Überland gefahren werden, um die Batterie wieder vernünftig aufzuladen. Stirbt der Motor beim Abbauen der Starthilfekabel ab, ist entweder die Batterie oder die Lichtmaschine defekt. In diesem Fall muss die Pannenhilfe geholt werden: Unter der Nothilfe-Nummer 120 sind die Gelben Engel Österreichweit rund um die Uhr erreichbar.

Akkupacks

Nicht nur mit dem Startkabel kann geholfen werden. Im Fachhandel sind leistungsfähige tragbare Akkupacks mit Kabel und Zangen ab etwa 50 Euro erhältlich, mit denen Starthilfe an unzugänglichen Stellen oder ohne Straßenkavalier möglich ist. Vorteile: die Gefahr von Elektronikschäden ist geringer und die Akkupacks sind auch für andere 12-Volt-Stromverbraucher nutzbar.

Quelle: http://www.oeamtc.at/netautor/pages/ress…dg/1113647.html

cingsgard

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Dienstag, 4. August 2009, 19:21

Wie genau die Reihenfolge des Überbrückens ist, wusste ich jetzt nicht. Allerdings gebe
ich keinem Auto Starthilfe, der mich fragt. Ich habe schon zweimal abgelehnt. Ich wurde
zwar komisch angesehen, aber die Elektronikprobleme sind mir echt zu heikel. Die modernen
Motoren und vor allem die elektrischen / elektronischen Systeme sind bei allen Fabrikaten
äußerst sensibel. Also ich kann jedem nur davon abraten, Starthilfe zu geben oder jemanden
um Starthilfe zu bitten.
Gruß, cings

Mein Auto: Dacia Sandero Stepway dCi 90 Prestige - Silber Metallic - Vollausstattung - EZ 10/2014 - 42 Tkm


Brauni

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Dienstag, 4. August 2009, 19:22

Es wurde alles wie ihr geschrieben habt angeschlossen und überbrückt !
Kein Fehler beim Überbücken Sondern durch das Überbrücken !

Gruss Brauni
Grüsse Brauni

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