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Original von Joerg
Ja ist klar! :lol:
Glaub du MAL weiter, dass breitere Winterreifen im Schnee und bei Nässe besser sind.
Anscheinend sind ja Reifenhersteller und professionelle Autotester dümmer als du. :roll:
Mein Grande Punto: 1.9 M-Jet DPF 130PS, schwarz, 5-Türer, Emotion, SkyDome, Leder, Blue&Me, Interscope, Sitzheizung, Standheizung inkl. FFB, Regen- und Parksensoren, Tempomat, Sperrdifferential, 18‘‘ OZ Supertourismo, KW-Gewindefahrwerk Variante 2, 6-Kolben Bremsanlage
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Original von Carsten84
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Original von Joerg
Ja ist klar! :lol:
Glaub du MAL weiter, dass breitere Winterreifen im Schnee und bei Nässe besser sind.
Anscheinend sind ja Reifenhersteller und professionelle Autotester dümmer als du. :roll:
Also ich weiß zwar nicht von welchen "Autoexperten" du diese Infos hast, aber viel Ahnung können die nicht haben!
Also bei uns in der Gegend und auch überall, wo ich in der Regel lang fahre war die Drainage der Straßen bisher immer so gut, dass das Wasser nie zentimeterhoch auf der Straße stand, ergo sind breitere Reifen auf Grund ihrers höheren Negativprofils im Vorteil, da sie mehr Wasser "fressen" können. Kommt allerdings MAL so ein Regenguss runter, dass wirklich alles unter Wasser steht sind schmalere Reifen durch den größeren Druck, der auf ihnen lastet im Vorteil.Und was generelles um Aquaplaning vorzubeugen: Fuß vom Gas!Zitat
Nässe: Das Reifengummi hat keinen Kontakt mehr zum Asphalt, da sich eine sehr dünne Wasserschicht zwischen Reifen und Straße befindet und so das Reifengummi keine Möglichkeit mehr hat, sich an den Aspahlt zu "kleben". Daher greift die Mikroverzahnung der Reifen, desto mehr davon vorhanden sind, desto besser die Bodenhaftung.
Steht jetzt aber zu viel Wasser auf der Straße und kann nicht schnell genug zur Seite verdrängt werden, dann entsteht Aquaplaning, weil die Mikroverzahnung nicht mehr bis zur Fahrbahnoberfläche reicht.
Schmalere Reifen haben da den Vorteil, dass durch die größere Flächenlast das Wasser das Aquaplaning etwas weiter herausgezögert werden kann, nicht muss! (das Profil des Reifens spielt da eine entscheidende Rolle)
Mein Auto: VW Golf GTI Edition 35, Carbon Steel grey, OZ Ultraleggera matt graphit, Navi, Bi-Xenon, DCC usw.
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Als erstes kann die Rauheit der Fahrbahnoberfläche betrachtet werden. Sie wird unterteilt in Grob- und Feinrauheit, was gleichbedeutend mit Makro- und Mikrorauheit beschrieben wird. Die Makrorauheit ergibt sich durch das Zusammenspiel des Reifenprofils mit der Fahrbahnoberfläche. Bei Nässe muß die Makrorauheit und eine entsprechende Profiltiefe die Gewähr dafür tragen, daß das Wasser unter dem Reifen verdrängt beziehungsweise abgeführt wird. Die Aufgabe der Mikrorauheit besteht in dem Durchbrechen des verbleibenden dünnen Wasserfilms, wodurch der Kontakt zwischen Reifen und Fahrbahnoberfläche hergestellt wird. Hierdurch entsteht der zum sicheren Fahren nötige Kraftschluß, wodurch die am Reifen angreifenden Kräfte auf die Fahrbahn übertragen werden können.
Mein Grande Punto: 1.3 MJet, 66kW, 3T, ambient weiß, dynamic, Serie 0 - 12.05 >>> ohne DPF mit Euro 4 --> SCHWARZES ROHR ABER WEIßE WESTE <<<
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kuame« (6. Februar 2008, 13:19)
Mein Grande Punto: 1.3 MJet, 66kW, 3T, ambient weiß, dynamic, Serie 0 - 12.05 >>> ohne DPF mit Euro 4 --> SCHWARZES ROHR ABER WEIßE WESTE <<<
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Original von Joerg
Ja ist klar, du bist der Allwissende und nur du alleine weißt was richtig ist.
Professionelle Autotester, Reifenhersteller und der ADAC haben keine Ahnung.
Diese Diskussion mit dir ist völlig uninteressant, weil ja anscheinend nur du die absolute Ahnung hast und alle anderen haben sie nicht.
Darum klinke ich mich jetzt hier aus, denn es führt zu nichts, du bist völlig beratungsresistent.
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Original von Joerg
Falls du es nicht mitbekommen hast, lies vielleicht noch MAL die Empfehlung des ADAC zu dem Thema:
Breite oder schmale Reifen im Winter?
Für die meisten Pkw sind zwei oder mehrere alternative Reifendimensionen zugelassen. Teilweise sind diese auch mit der Kennzeichnung M+S versehen vom Fahrzeughersteller als Winterbereifung gedacht. Diese Reifen sind meist auch für die Verwendung von Schneeketten geeignet. Sollten in den Fahrzeugpapieren keine M+S-Reifen aufgeführt sein, stellt sich für Winterreifenkäufer die Frage, ob schmale oder breite Reifen für den Winter besser geeignet sind.
Winterliche Straßenverhältnisse können sich sehr unterschiedlich darstellen. Deswegen kann keine allgemein gültige Antwort auf diese Frage gegeben werden. Für häufig schneematschbedeckte und nasse Straßen empfiehlt es sich, die schmaleren Reifendimensionen zu wählen. Breite Reifen können Vorteile auf festgefahrenem Schnee bei sehr niedrigen Temperaturen haben. (Anm.: die wir in Deutschland aber größtenteils nicht haben, wie du selbst festgestellt hast)
Letztendlich empfiehlt der ADAC für Schneematsch bedeckte und nasse Straßen die besser geeigneten schmaleren Reifen. Vielfach dürfen auch nur auf den schmalen Reifen Schneeketten montiert werden.
Mein Grande Punto: 1.9 M-Jet DPF 130PS, schwarz, 5-Türer, Emotion, SkyDome, Leder, Blue&Me, Interscope, Sitzheizung, Standheizung inkl. FFB, Regen- und Parksensoren, Tempomat, Sperrdifferential, 18‘‘ OZ Supertourismo, KW-Gewindefahrwerk Variante 2, 6-Kolben Bremsanlage
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