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Stelf

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Samstag, 26. April 2008, 08:02

T-Jet Motor einfahren

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Hallo,
bekomme am Montag endlich nach langem warten meinen GP T-Jet und wollte wissen wie lange habt ihr ihn eingefahren bzw. nicht vollgas gegeben.


Gruss Wolfgang

Mein Grande Punto: 1.4 16V T-Jet,Ragazzon Duplex 2x102mm, schwarze LED Rückleuchten, Novitec Federn, Barracuda Felgen.


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2

Samstag, 26. April 2008, 09:15

Zum Thema einfahren findest Du mindestens einen großen Thread, in dem viel steht.
Viele Meinungen & Erfahrungsberichte.


Wichtig ist: Warmfahren!

Hab ca. 8600km drauf und er bekommt erst nach ca. 10km einen "tieferen" Tritt ins Mark :D



Ich war bereits nach 120km auf der Autobahn und habe ihn ein paar Kilometer gejagt.

Das hält der Motor aus. Muss er.

Wenn er warm gefahren ist, kannste ihn schon relativ früh treten.
Vor dem abstellen solltest Du aber die letzten 2-3 km piano fahren. Damit der Lader Zeit hat, sich abzukühlen.

Sonst kann man da nicht viel falsch machen...

Mein Grande Punto: ist verkauft..... T-Jet Sport crossover-schwarz, getönte Scheiben, MAL, Blue&me, Cruise Control, Ladedruckanzeige, Eibach 45/30, Distanzscheiben VA 10mm / HA 20mm pro Rad, K&N Tauschfilter, Climair Sport Windabweiser, Bonalume Blow off (sog. Pop off)


Stelf

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Samstag, 26. April 2008, 09:49

Danke für deine schnelle Antwort.


Gruss

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Samstag, 26. April 2008, 10:26

Mein Händler sagte mir das die Motoren schon eingelaufen sind. Man sollte den Motor immer schön warm und kaltfahren, das ist sehr wichtig. Wenn der Motor warm ist kann man ihn schon ein bissel drücken bis 4000 u/min. Dann nach 1000km kann man immer per 1000er Schritte die Drehzahl um 500U/min erhöhen ohne Probs. zu bekommen.
Sehr wichtig ist halt das Warm- bzw. Kaltfahren.

Gruß,
Phil

Mein Grande Punto: T-Jet in Weiß mit getönten Scheiben, weißen Sättel mit Zimmermann-Scheiben, CDA-BOX, großer LLK, G-Tech Cup-Anlage, Fk-Grill, Novitec 40/40, Xenonlook und englischer NSL.


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Samstag, 26. April 2008, 17:54

Ich hatte ihn bei ca 200km schon einige Minuten auf höchstgeschwindigkeit.

Entweder er ist bereits "eingefahren" ab Werk oder ich führe ihn langsam ran.
Beides zusammen geht nicht ;)

Mein Grande Punto: ist verkauft..... T-Jet Sport crossover-schwarz, getönte Scheiben, MAL, Blue&me, Cruise Control, Ladedruckanzeige, Eibach 45/30, Distanzscheiben VA 10mm / HA 20mm pro Rad, K&N Tauschfilter, Climair Sport Windabweiser, Bonalume Blow off (sog. Pop off)


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Dienstag, 29. April 2008, 10:25

Was mein Händler zu diesem Thema gesagt hat ist folgendes:
Einfahren? Brauchst du nicht mehr.

Aber ich habe trotz dem Piano gemacht. Habe ca. 850km auf der Anzeige und ich habe ihn nicht über 3000U/min. gedreht und was ich bei 1000km machen lasse ist ein Ölwechsel. Denn da wo ich gelernt habe wurde immer gesagt, das im Motor beim zusammen bau immer etwas staub und Partikel zurückbleiben. Deshalb der Ölwechsel bei 1000km. Da kann man von ausgehen, das jeglicher schmutz nun im Filter sitzt.
Nach dem Ölwechsel werde ich die Drehzahl, alle 1000km um 500U/min steigern. Ich denke das mir es der Motor mit eine hohen Laufleistung danken wird.
Gruß
Rocco

Mein Grande Punto: 1.4 T-Jet Racing, Linea Race von MS-Design, mit 150,4 PS und 278 NM durch G-Tech Power Box, ESP, Hill Holder, CD-Radio


Joerg

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Dienstag, 29. April 2008, 13:45

Zitat

Original von GP T-Jet Racer
Was mein Händler zu diesem Thema gesagt hat ist folgendes:
Einfahren? Brauchst du nicht mehr.

Aber ich habe trotz dem Piano gemacht. Habe ca. 850km auf der Anzeige und ich habe ihn nicht über 3000U/min. gedreht und was ich bei 1000km machen lasse ist ein Ölwechsel. Denn da wo ich gelernt habe wurde immer gesagt, das im Motor beim zusammen bau immer etwas staub und Partikel zurückbleiben. Deshalb der Ölwechsel bei 1000km. Da kann man von ausgehen, das jeglicher schmutz nun im Filter sitzt.
Nach dem Ölwechsel werde ich die Drehzahl, alle 1000km um 500U/min steigern. Ich denke das mir es der Motor mit eine hohen Laufleistung danken wird.

Nach heutigen, modernen Erkenntnissen sind eigentlich alle deine Aussagen falsch. ;-)
1. Soll ein moderner Motor nahe am Leistungslimit eingefahren werden, da nur so die mechanischen Teile ein optimales Zusammenspiel in der Leistungsspitze entwickeln können. Ein sanftes Einfahren schadet dem Motor eher als es nutzt!
2. Wo du MAL gelernt hast würde bei deinem Alter besagen, dass dies Erkenntnisse von vor fast 20 Jahren sind, die heutzutage keinerlei Bezug mehr zur Technik haben. Veraltete Technik sozusagen.
3. Ein Ölwechsel nach 1000 km ist bei der Filtertechnik der heutigen Zeit völlig unnötig und pure Geldverschwendung. In jedem Motor, der mit einem Wartungsintervall von 30.000 km angegeben ist, sind Long-Life-Filter verbaut, die dafür ausgelegt sind viel Schmutz aufnehmen zu können ohne ihre Leistung zu verlieren.
4. Beim Zusammenbau eines Motors bleiben keine Staub oder sonstigen Partikel zurück, jeder Motor wird während des Zusammenbaus und vor dem Einbau komplett und gründlich gereinigt.
5. Die Laufleistung hat nichts mit dem Einfahren zu tun, sondern mit der Qualität des Motors und deiner sonstigen Fahrweise. Ein Motor, der wegen 3.000 km sanften Einfahrens wesentlich länger halten soll als ein anderer Motor, halte ich für ein totales Gerücht. Entweder ist der Motor in Ordnung und er hält, egal wie ich ihn einfahre, oder er ist es nicht bekommt einen Defekt. Auf eine Laufleistung von vielleicht 150.000 km bezogen sind 3.000 km sanftes Einfahren schlichtweg ein Scherz.

GP T-Jet Racer

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Dienstag, 29. April 2008, 21:03

Mag sein das es so ist wie du schreibst, aber dennoch ist jeder seines Glückes schmied.
Jeder Händler sagt etwas anderes zu dem Thema Einfahren. Ich weis nur, das selbst ein Concessonario FIAT in Italien auch der meinung und Überzeugung ist einen Motor einzufahren. Egal ob es ein Modernes oder ein Altes Aggregat ist. Ein Ölwechsel nach 1000km kann auch nicht schaden und für 2,6liter Motoröl wird schon keiner Arm.
Aber jedem das seine!!!
Gruß
Rocco

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Dienstag, 29. April 2008, 21:36

Ich habe meinen T-Jet nahe am Leistungslimit eingefahren.
Mittlerweile habe ich fast 12.000 km drauf und der Motor schnurrt wie ein Kätzchen und zieht locker bis zum Tachoanschlag durch.
Die Erkenntnisse zum Einfahren eines Motors kannst du hier nachlesen:
Einfahren... Ölwechsel...?

Einen Ölwechsel habe ich (zur absoluten Sicherheit) nach 10.000 km gemacht und meine Erfahrungen damit kannst du hier nachlesen:
Ölfilterwechsel T-Jet
Beim T-Jet ist der Filterwechsel eine echte Plackerei und mit lediglich 2,6 Liter Öl-Kosten ist es dabei lange nicht getan.
Ohne Spezialwerkzeug, einer Menge Fummelei und einiger Trickserei schafft das keiner so leicht alleine.

Stelf

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Mittwoch, 30. April 2008, 10:07

Zitat:

Es ist grundsätzlich möglich, durch zu hohe Last ein Gleitlagersystem zu überfordern und zu zerstören. Bei serienmäßigen Automotoren ist das jedoch nicht möglich: Die Leistungsgrenzen eines Motors sind durch konstruktive Kriterien wie Verdichtung und Kraftstoffzumessung begrenzt. So lange kein Chiptuning oder andere Leistungssteigerung vorgenommen wird, kann mit einem fabrikneuen Fahrzeug also sofort unbekümmert gefahren werden - auf Wunsch mit Anhänger und Urlaubsgepäck.



Was ist denn anders wenn der Motor am Anfang gechipt wird?Wäre das nicht das gleiche wenn der T-Jet von Haus aus 160PS hätte?
Also ab wieviel km darf man denn dann Chipen lassen?Mein GPhat jetzt 320km drauf.


Gruss Wolfgang

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Joerg

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Mittwoch, 30. April 2008, 10:24

Anders ist daran, dass der Motor von Beginn an außerhalb seiner Spezifikationen betrieben wird und daher die Erstphase schon mit einer überhöhten Leistung durchführen müsste.
Mit einem Motor, der sofort aufgebohrt wird, kann man natürlich dann nicht sofort losfahren und ihn am Leistungslimit einfahren, denn das Leistungslimit des aufgebohrten Motors liegt logischerweise dann viel höher als das des normalen Motors.
Hier müsste man den Motor dann am normalen Leistungslimit einfahren und nicht an dem wirklichen.
Wieviele Kilometer das dann sein müssten, sollte dann der Tuner sagen, denn er übernimmt schließlich (normalerweise) die Garantie für den getunten Motor.
Die Garantie des Herstellers ist ja dann nicht mehr gegeben, die ist man los für alle auftretenden Schäden, die mit dem Tuning zusammenhängen können, also Motor, Fahrwerk, Bremsen, Getriebe, Kupplung, Auspuffanlage usw.
Darum sollte man beim Chip-Tuning auch sehr genau auf die Garantieversprechungen achten, sonst kann man im Schadensfall sehr böse aufs Gesicht fallen. ;-)

Stelf

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Mittwoch, 30. April 2008, 10:30

Vielen Dank für dei schnelle Antwort.


Gruss Wolfgang

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