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r.wagner277

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21

Mittwoch, 4. März 2009, 18:08

Wird nicht angezeigt, wenn Sie angemeldet sind!

Wir haben unseren bis ca 1000 km eingefahren, immer frühgeschalten und nie Vollgas! Bei 1000 haben wir das erste MAL Ölwechseln lassen und danach ging er für mich auch noch um einiges besser lag evtl. am teuren frischen Öl!! Turboloch wurde fühlbar kleiner!!!

Verbrauch war bei uns am Anfang auch höher wenn man jetzt mit 80 im 6. Gang dahin rollt schafft man auch Verbräuche unter 4 Liter!!!

GP-Elia

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22

Mittwoch, 4. März 2009, 18:15

2 t Öl rein und dann muss er nur 1 Tank eingefahren werden meinte mein Händler beim Einfahren werden ja nur die Zylinderwände glatt geschliffen und wenn man Leistung verliert einfach neue Kolbenringe und neu einfahren.

Die passen sich dann wieder neu an. ;-)

Lg.
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no0kie

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23

Mittwoch, 4. März 2009, 18:41

wie meinst du das mit "wenn er leistung verliert"? wieso sollte der motor leistung verlieren?

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Puntoracer

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24

Mittwoch, 4. März 2009, 18:45

Zitat

Original von GP-Elia
2 t Öl rein und dann muss er nur 1 Tank eingefahren werden meinte mein Händler
beim Einfahren werden ja nur die Zylinderwände glatt geschliffen und wenn man
Leistung verliert einfach neue Kolbenringe und neu einfahren.

Die passen sich dann wieder neu an. ;-)

Wie 1 Liter Zweitakt Öl in den Tank kippen das hab ich ja noch nie gehört :shock:
Sicher das du das nicht mit nen Trabbi verwechselst :-D

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zerocool

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25

Mittwoch, 4. März 2009, 19:51

Ich denke "2t Öl" soll "zweites Öl" heissen, nur so macht der Satz Sinn.

Schlimm mit diesen Abkürzungen...

snAKe47

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Mittwoch, 4. März 2009, 19:55

Ne ich glaub er meint schon das 2-Takt Öl. Hab ich auch schon MAL irgendwo gehört aber ich weiss nicht ob das so gut ist wenn der Motor Öl verbrennt. Dein KAT freut sich sicher nicht. :-?

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Mittwoch, 4. März 2009, 19:59

@GP-Elia: Na da lass deinem Händler MAL die Denkweise. Mit neuen Kolbenringen ist nichts wie es sein sollte. Wer Ahnung von Motoren hat (der Händler wohlmöglich nicht) weis, das man bei neuen Kolbenringen den Zylinder auch hohnen muss. Sonst hat man zu hohen Ölverbrauch und auch nicht die entsprechende Leistung, weil sich Kolbenringe nur so optimal "einschleifen" können. :roll:
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Mittwoch, 4. März 2009, 20:54

Auto vom Händler abholen, warmfahren (10 Minuten reichen da im Regelfall, außer bei -20°C) und dann Drehzahl geben. Umso mehr, desto besser. Motoren muss man nicht mehr einfahren, sondern im Gegenteil: Nicht schonen. Das schadet dem Motor nur.
Gruß, cings

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Mittwoch, 4. März 2009, 21:17

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zerocool

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30

Mittwoch, 4. März 2009, 21:27

Quelle: Autobild

--> Noch Fragen?

cingsgard

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Mittwoch, 4. März 2009, 21:37

Ist ein Beitrag von Joerg:

weil fast jeder Neuwagenkäufer seinen Motor möglichst optimal einfahren will und sich dabei fragt, wie er das machen soll, hier ein Beitrag dazu. Es handelt sich dabei vielfach um relativ junge Erkenntnisse aus der Tribologie-Forschung, die früherem "Wissen" entgegenstehen. Und auch dem widersprechen, was in diversen Bedienungsanleitungen zum Thema Einfahren geschrieben steht.

Als Zusammenfassung: Ein Motor wird dann optimal eingefahren, wenn dies nahe an seinem Leistungs-Maximum geschieht. Es ist also absolut richtig, ein neues Fahrzeug vom Händler weg erst warmzufahren, und sobald die Betriebstemperatur erreicht ist richtig Leistung abzuverlangen. Dadurch bekommen alle Gleitlagerungen im Motor das optimale Einlaufverhalten. Das Ergebnis: Reibwiderstand, Langzeitverschleiß, Öl- und Kraftstoffverbrauch sind ist erheblich geringer, Lebensdauer und Leistung dementsprechend höher. Bei den Verbrauchs- und Leistungswerten sind Unterschiede bis zu 15% allein durch das Einfahren möglich.

Die bisher propagierte Methode, einen neuen Motor erst langsam und schonend einzufahren und über mehrere hundert bis tausend km die abgerufene Leistung zu steigern, ist falsch und für den Motor schädlich. Die landläufige Meinung, im Motor müßten sich alle beweglichen Teile erst aufeinander einschleifen, ist nicht zutreffend. Wäre das Einschleifen nicht bereits in der Produktion abgeschlossen, würde ein konstruktiver Fehler vorliegen.

Ein Wiedergutmachen nach einem falschen Einfahren ist nicht möglich, ein falsch eingefahrener Motor ist und bleibt verdorben. Wobei sich das im normalen Autoleben meist nur durch schlechtere Leistungsentfaltung bei höherem Verbrauch bemerkbar macht.


Für alle, die technisch versiert und an den Hintergründen interessiert sind, hier das Warum:

Fast alle beweglichen Teile im Motor befinden sich im Betrieb in Gleitreibung zu den angrenzenden Bauteilen (Kolben - Zylinder; Pleuel - Kurbelwelle; Kurbelwelle - Lager etc.). Wie allgemein bekannt ist, kostet Reibung Energie, und Reibung erzeugt Wärme. Dabei beeinflußt die Reibung (und die Wärme) die Materialbeschaffenheit in der Oberflächenschicht. Und eine beeinflußte = veränderte Oberflächenschicht beeinflußt wiederum die Reibung. Beim Einfahren eines Gleitlagersystems geht es nun darum, die Oberflächenschicht zu optimieren und so die Reibung, und damit die Verlustleistung, zu reduzieren.

Diese Veränderung der Oberflächenschicht spielt sich im Bereich weniger Mikrometer bis Nanometer ab. Dabei handelt es sich nicht um einen Belag, der auf die Lagerstelle aufgetragen wird, sondern eine Veränderung im Lagermaterial selbst.

Was dabei in der Oberfläche vorgeht, bzw. was dabei entsteht, hat bislang verschiedene Bezeichnungen erhalten, die sich aber stets auf denselben Vorgang beziehen: "Tribo-Mutation", "Tribo-Reaktionsschicht" oder "Dritter Körper". Dabei wird das Materialgefüge verändert, und Material vom Gleitlager-Gegenpartner sowie Additive aus dem Öl eingebettet. Dieses Gefüge ist ein zäher, weicher Festkörper von < 1 µm Dicke.

Diese Tribomutation geschieht schnell und gründlich, wenn die bestimmenden Faktoren Last und Gleitgeschwindigkeit nahe am konstruktiv festgelegten Vollastpunkt sind. Dadurch wird die Oberflächenschicht sehr kompakt und verschleißresistent. Je nach verwendeten Materialien und Belastung ist die Entstehung der Oberflächenschicht, und damit der Einfahrvorgang, bereits in wenigen Minuten bis spätestens wenigen Stunden abgeschlossen. Bei geringer Last und Gleitgeschwindigkeit wird die Oberflächenschicht zwar größer, aber weit weniger verschleißresistent. Durch den höheren Verschleiß ist die erreichbare Lebensdauer geringer. Zudem besteht die Gefahr, daß im Vollastpunkt die Oberflächenschicht versagt, und das Gleitlagersystem versagt (frißt).

Es ist grundsätzlich möglich, durch zu hohe Last ein Gleitlagersystem zu überfordern und zu zerstören. Bei serienmäßigen Automotoren ist das jedoch nicht möglich: Die Leistungsgrenzen eines Motors sind durch konstruktive Kriterien wie Verdichtung und Kraftstoffzumessung begrenzt. So lange kein Chiptuning oder andere Leistungssteigerung vorgenommen wird, kann mit einem fabrikneuen Fahrzeug also sofort unbekümmert gefahren werden - auf Wunsch mit Anhänger und Urlaubsgepäck.

Näheres zur Tribologieforschung kann ggf. bei einschlägigen Instituten (wie z.B. IAVF AG in Karlsruhe, www.iavf.de, oder IMK Uni Kassel, www.uni-kassel.de/fb15/tribo/) oder Unternehmen (wie z.B. Wieland-Werke AG in Ulm, www.wieland.de) erfragt werden.[/quote]
Aber wie gesagt das Einfahren nahe am Leistungsmaximum, nicht am Leistungsmaximum. ;-)
Gruß, cings

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32

Donnerstag, 5. März 2009, 09:17

Also auf Deutsch gesagt zum Händler Auto holen warmfahren und dann gib ihm ? :-?
Hmm ich weiß nichich werd die ersten 500 km en ruhigen machen und dann steigern bei unseren Pt Cruiser hats auch nich geschadet :-)

Mein Auto: Mini Countryman Cooper D :) :) :)


Josy

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33

Donnerstag, 5. März 2009, 09:55

Hat mit dieser Methode schon MAL jemand Erfahrung gemacht?

Hört sich ja so erst MAL alles plausiebel an aber ich will auch nichts falsch machen wenn ich meinen GP vom Händler hole.....
LG
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studly

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Donnerstag, 5. März 2009, 10:32

Eine genaue Vorgehensweise zum Thema "Motor einfahren" wird es wohl nie geben, gerade dadurch bedingt, dass unterschiedliche technologisch plausibel klingende Erklärungen oft gegensätzliches beschreiben. Das zeigt MAL wieder der (gute) Forenbeitrag von cings, und der Beitrag in der Autobild, dem ich etwas Glauben schenke, auch wenn es AutoBILD ist. Witzig ist zudem, dass sich beide "Meinungen" direkt widersprechen, was Öl- und Spritverbrauch sowie Lebensdauer angeht.

Beide Erklärungen sind verständlich - aber letztendlich muss es der Neuwagenfaher wohl selbst entscheiden was er macht. Zudem gibt es keine verbindlichen Beschreibungen der Hersteller wie und ob man den Motor einfahren sollte...

@cings: was ist deine Meinung, dass wenn der noch neue Motor im niedrigen Drehzahlbereich mit (fast) Vollgas bewegt wird wie es im Artikel der AB steht?

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kuame

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Donnerstag, 5. März 2009, 10:52

Nicht so viel Kopf machen.
Ich würde einen neuen Motor genauso behandeln wie einen alten. Zumal die Fertigungstoleranzen heutzutage so liegen, daß ein erhöhter Abrieb zu Beginn nicht mehr zu erwarten ist.
Kennt hier noch jemand die Fertigungstoleranzen vom Trabant und Co., daß waren noch Toleranzen die Ihren Namen verdienen. :lol:

Immer schonend warmfahren und dann ganz normal weiter.
Im schön weg rund drehen lassen. Untertourig schleichen und hochtourig quälen ist beides nicht die Idee, im Sinne des Spritverbrauchs, des Verschleißes und der Nerven der anderen Verkehrsteilnehmer.
Dann liegt man auch zwischen den zwei Extremen und das scheint mir am vernünftigsten.
gruss kuame

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KMAG

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Donnerstag, 5. März 2009, 11:32

Hab mir zu dem Thema ein paar Gedanken gemacht.
Bin für mich zu folgendem Ergebnis gekommen;

Entweder de Motor verträgt das "treten" nach dem aufwärmen vom ersten Kilometer an oder gar nicht.
Wenn er es verträgt ist der Motor ok.
Wenn nicht, ist der Motor von Anfang an nicht in Ordnung.

Zumal die Motoren ja genügend Reserven nach oben hin haben.
Wäre das nicht der Fall, könnte man kein Chiptuning nutzen. Die Chips machen im Prinzip ja nichts anderes, als den zu nutzenden Bereich ein Stück nach oben hin zu erweitern. Wobei der "Sicherheitspuffer" denentsprechend kleiner ausfällt.

Gemütliches und vorsichtiges einfahren ist also murks für den Motor.
Und cingsgard´s Beitrag bestätigt das ja im Prinzip.

studly

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Donnerstag, 5. März 2009, 11:47

Ich sehe es genauso, das man ein gesundes Mittelmaß finden sollte, so wie kuame es auf den Punkt gebracht hat.

Ich weis, dass ich selbst nicht der Typ wäre, zigtausend Kilometer zu warten bis der Punto MAL richtig getreten wird...und bis in den roten Bereich oder gar an den Begrenzer zu jagen, das würd ich auch so ni unbedingt machen wollen!

Wie es nun optimal wäre, steht wahrscheinlich in den Sternen.

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rheingeist

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Donnerstag, 5. März 2009, 12:22

Schiffsmotoren (Aida) werden 5 stunden im Stand laufengelassen.
Anschließend wird die Motordrehzahl jede Stunde etwas höher gefahren, dann auf Maximum 10 Seeemailen geschippert und getest.
Das ist Fakt.
Was kaum einer sieht , wenn der Wagen beim Händler ist macht der fast das gleiche nur keine Probefahrt.
Für mich, ich bleib bei max. 3/4 Belastung und versuche gerade beim zurückschalten es langsam zu tuhe. Damit die Lager und Kolben keinen schlag abbekommen.
Meine vier Neuwagen habe ich alle so eingefahren. Kein Öl verbrauch kein Leistungsabfall nichts.
Aber ich muss sagen ich habe immer nach den Herstellerangaben die Autos gewartet in bezug Öl usw.
Denn die haben das Auto konstruiert und wisse die Abstimmung der Teile untereinander und das ich sehr wichtig.
Alles andere ist Verschwendung in meinen Augen.

reini

zerocool

Mitgliedschaft beendet

39

Donnerstag, 5. März 2009, 13:58

Ich nutze bis jetzt MAL die hohen Drehzahlen und den kritischen Bereich kurz vorm roten oder im roten Bereich nur wenn es absolut notwendig ist. Also wenn man sich beim überholen z.B. etwas verschätzt hat und jetzt den kleinen Schub noch braucht :).

punto_joe

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40

Donnerstag, 5. März 2009, 18:34

Wie sieht's eigentlich aus, hat der GP eine Öltemperaturanzeige?

Gruß
joe

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