Grande-Punto.de

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Original von HerrHonk

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Original von eXee
....Achja, kann mir keiner erzählen das Freeware Anti-Viren Kits an kostenpflichtige Programme rankommen. Weder in der Erkennungsrate noch an Schonung des Systems.

Halte ich für ein Gerücht.
Warum spricht mein Avast Virenscanner beim Aufruf bestimmter Seiten (nach Abschalten des Virenscanners meines Astaro Proxys) an und blockt diese und ein zweites Testsystem, welches mit McAffee abgesichert ist, nicht.
Beide Systeme waren mit den neuesten Virendefinitionen ausgestattet.
Ich habe das tatsächlich MAL in meiner DMZ mit Testrechnern ausprobiert weil mir dieser Gedanke (Schafft ein kostenlosen Virenscanner das gleiche wie ein kostenpflichtiger) auch KAM.
Und, was den Systemmonitor betrifft, hat Avast wesentlich weniger Resourcen benötigt als der McAffee Scanner.

McAffe ja :roll:

Sag ich doch ;-) - WinXP-Firewall und Freeware Scanner.
Rest ist gesunder Menschenverstand.

Das Problem sitzt immer vorm Rechner. :-D :-D

Nur so. Erst ab 15% mehr oder weniger Rechenleistung des Systems sind
solche Unterschiede subjektiv spürbar. Und bei Dual- oder Quad System dümpelt
sowieso immer ein Kern in der Gegend rum. ;-)

Hoi,

bevor man irgendwas neu installiert/formatiert/partitioniert und was-weiß-ich-iert, sollte man erstmal mit einem Rettungssystem, das von einer CD/DVD bootet, den Rechner prüfen. Empfehlenswert wäre Knoppix (www.knopper.net oder irgendein Magazin, bei dem Knoppix auf der HeftCD/DVD drauf ist). Das lässt den Rechner völlig unangetastet und lädt auch nichts von der Platte, wie manche auf Windows basierenden BootCD/DVDs. Wenn einer der integrierten Scanner dann was findet, kann man immer noch die große Keule schwingen.

Ach ja, vielleicht sollte man auch MAL nachsehen, was der Rechner automatisch beim Start lädt (Start->Ausführen->msconfig->selbsterklärend). Alles zu deaktivieren, was einem spanisch vorkommt, ist bestimmt keine schlechte Idee.

Viel Glück!

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Original von kuame

Nur so. Erst ab 15% mehr oder weniger Rechenleistung des Systems sind
solche Unterschiede subjektiv spürbar. Und bei Dual- oder Quad System dümpelt
sowieso immer ein Kern in der Gegend rum. ;-)

hehe das stimmt nicht so richtig. Es kommt auf den Prozessor drauf an, wenn man sich die neusten von Intel anschaut und in wie weit diese Arbeiten dann würde man es sehen das es nicht nur auf ein Dual- oder Quad System ankommt sondern eher was für ein Betriebssystem du hast mit welcher Bit-Zahl und wie stark du den Rechner und vorallem mit welchem Programmen du ihn beanspruchst (arbeitest). WIN XP schafft höhstens zwei Kerne egal ob die 32 oder 64 Bit Version und bei Vista sieht das schon ganz anders aus und Linux bzw. RedHat hat mit Mehrkernsystemen da nicht wirklich ein Problem. Die Belasstung wird meist auf alle Kerne verteilt. Mit dem gemeisamen Cache kann sowohl Kern 1 oder Kern 2 auf die gleichen Dateien zugreifen ohne das diese doppelt in dem Cache vorhanden sind das heißt ein großer Cache für alle bei AMD sieht das noch anders aus da hat jeder Kernen seinen eigenen Cache und somit laufen die Prozessoren nicht so produktiv.

Die Kerne werden zum Teil, kommt drauf an wie sehr sie beeinfluss werden, gleichermassen beansprucht wenn man das richtige OS hat.

Achja Norton Internet Security ist echt was für Leute die gernen einen Virus haben wollen. Persönlich habe ich damit nur sehr schlechte Erfahrungen gemacht genauso wie mit ZoneAlarm Internet Security bis Version 6.7.x.x war es super ab der 7.x.x.x war es nur noch schrecklich.

Und da kann ich nur bestätigen das Raid 0 hier überhaupt nix bringen würde geschweige von Raid 5 (Spiegelung der HauptPLATTE NE )

Ich würde Anbieten sich Kaspersky zu holen ist nicht grad unkompliziert und ist ein ziehmlicher Recourcen Fresser aber seit 3 Jahren habe ich kein einziges Problem. Was Datensicherung angeht sage ich externe Platte und eine zweite Interne und eine allein nur für das System sowie Programme und Updates. Oder wer es sich leisten kann wäre ein kleiner Storage Server interessant Netzwerk fähig mit einer eigenen Firewall, Passwortschutz und Freigabe Center um die Daten noch besser zu sichern. Oder man schmeißt alles raus und holt sich einen APPLE, denn für Apple (OS X) sind die wenigsten Viren im Umlauf.

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Original von Seekarnickel
Also ich bin kein großer Experte, eigentlich ist jede Firewall ein Sicherheit Risiko, da die Programe geändert werden kann von Außen, also sollte man sich nicht drauf verlassen auf sowas.
Am besten ist wenn man ein Router hat, den da drin ist auch ne Firewall drin und die kann man nicht von draußen ändern.
Und außer dem läuft der PC dann auch schneller ohne ne Firewall.
Ich habe halt nur zusätzlich ne Viren Software von Avast, seit ich beides habe läuft mein PC schneller und besser.

Aber man sollte dann aber auch auf passen was man sich runter ladet im Internet,also nicht immer alles Runterladen vom Internet!!!

Also da haste schon recht mit einer Firewall aber mit einer ist es nicht getan es gibt verschiede Arten. Einmal die vom Router die alle eingegangenen Packet kontrolliert die du auch akteptieren musst, das heißt stimmen die Packet mit überein? Was aber keine Garantie ist denn das kann man auch umgehen. Dann gibt es eine Möglichkeit netzwerktechnisch ne Firewall einzusetzen so das wenn die Firewall des Routers versagt und dann eine die vom Rechner aus igeht genauer gesagt zwischen LAN und Rechner liegt. Wenn man auf Nummer sicher gehen möchte braucht man einen Router mit Firewall und eine Firewall aufm Rechner somit ist man auf der sicheren Seite.

Das der Rechner langsamer wird liegt daran wie man die Firewall eingerichtet hat wieviele Programme im Hintergrund laufen und ebenfalls Anfragen auf den Internetzugriff. Desto mehr Programme laufen desto langsamer wird der Rechner denn alle Ein- und Ausgänge kontrolliert die Firewall. Und das ist der Knackpunkt.

@ Seekarnickel: Versuche MAL nach Adware, Malware oder Spyware zu Scannen mit Spyware Doctor ich wette an die 100 findet er garantiert wenn du auf vielen Seiten surfst.

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Original von Seekarnickel
ups meine auch Router mit Firewall und normaler Weise reicht die Firewall von Mirco Schrott grins.
Ich habe Adware und Spybot, also ich bin gut ausgerüstet, aber 100% Sicherheit gibt es nicht.

Und ich habe auch ein Externen Speicher.

Hmm joa also die Microsoft Firewall ist okay einige sagen Müll und andere wiederrum kommen mit sehr gut klar. Und externen Speicher zu haben ist immer gut aber einen kleinen Tipp würde ich trotzdem noch haben zu wenn man viele Daten hat und diese auf der USB Platte gerne hin und her verschiebt kann es schon nach eins bis zwei Jahren vorbei sein mit der Platte deswegen würde ich empfehlen mindestens einmal im Jahr sich ne neue zu holen.

Es ist nähmlich nicht mehr so wie im Steinzeitalter das die Datenträger für die Ewigkeit bestimmt waren. Heut zu Tage ist alles Temporär.

Erst vor kurzem ist mir eine abgeschmiert wo empfingdliche Daten drauf waren.

Und falls es passiert das eine Platte abschmiert liegt es meist am Controller im Gehäuse oder paar Sektoren wollen nicht mehr richtig und wenn man richtig viel Pech hat geht nix mehr.

Für NTFS formatierete (Windows Standard) Platten gibt es ein geiles Tool wo man seine Daten versuchen kann zu Retten es heißt GetDataBack for NTFS. Bei Fat und Fat32 muss man sich da wirklich bisschen reinfuchsen da bei diesen beiden der Datendurchsatz auch geringer ist und somit dieses Format empfindlicher ist.

Tipps zum Kauf einer Externen Platte zur Sicherung:
1. Achtet auf die verbaute Festplatte. Empfohlen sind Seagete, Samsung, WD (Western Digital). Bei Traktor sowie billig Externen sind meist minderwertige Platten verbaut wie z.b. Hitachi / IBM diese setzen gerne aus.

2. Achtet auf Art SATA oder IDE verbaute Platten. Sata ist zwar schnell aber auch Laut und der Datendurchsatz von USB 2.0 ist geringer als die von SATA deswegen könnt ihr gerne auf das Altbewährte zurückgreifen (IDE).

3. Empfohlene Hersteller von Externen Festplatten: Maxtor, Buffalo, Seagate, WD (Western Digital).

Maxtor interne Festplatten werden nicht verbaut, da diese zu heiß werden und somit leicht in einem Plastik- bzw. Aluminiumgehäuse aussetzen.

4. Ihr müsst nicht drauf ahten ob die Platte einen Ausschaltknopf hat das ist heut zu Tage völlig wurst einfach Stecker ziehen wenn sie mit dem Rechner nicht ausgeht da es auf die USB Treiber drauf ankommt.

Tipps zum Datentransfer:

1. Nie von USB Platte zu USB Platte kopieren.

2. NTFS als Format benutzen (Bei FAT32 möglich nur max 2-4 GB Datentransfer) und NTFS ist umgänglicher und nutzbar ebenfalls bei Mac OS X und Linux.

3. Wenn möglich kann man eine Externe als Spiegelungsplatte verwenden somit erleichtert ihr euch viel Arbeit.


So ich glaub nun soll ich mich MAL zum Fussball begeben. *Deutschlandtrokit anzieht*

Zitat

Original von Moni
...wenn man viele Daten hat und diese auf der USB Platte gerne hin und her verschiebt kann es schon nach eins bis zwei Jahren vorbei sein mit der Platte deswegen würde ich empfehlen mindestens einmal im Jahr sich ne neue zu holen.

Habe einige Platten schon mehrere Jahre im Einsatz. Halte ich für fast schon
übertrieben. Bei einer üblichen MTBF von meinetwegen 100.000h und mehr
(bei SCSI bis zu 1.2Mio) sind das rd 4000 Tage Betriebszeit oder 10 Jahren.
Behandelt man eine externe Platte sorgsam, dann lebt sie auch länger.

Zitat

Original von Moni
Tipps zum Kauf einer Externen Platte zur Sicherung:
1. Achtet auf die verbaute Festplatte. Empfohlen sind Seagete, Samsung, WD (Western Digital). Bei Traktor sowie billig Externen sind meist minderwertige Platten verbaut wie z.b. Hitachi / IBM diese setzen gerne aus.

???

Zitat

Original von Moni
2. Achtet auf Art SATA oder IDE verbaute Platten. Sata ist zwar schnell aber auch Laut und der Datendurchsatz von USB 2.0 ist geringer als die von SATA deswegen könnt ihr gerne auf das Altbewährte zurückgreifen (IDE).

SATA I ---> 1,5 Gbit/s
SATA II ---> 3,0 Gbit/s
IDE ---> bis 1,33 Gbit/s
USB 2.0 ---> 0,480 Gbit/s oder 480 Mbit/s

Erst mit USB 3.0 werden höhere Transferraten möglich.
Der Flaschenhals ist die USB-Schnittstelle und nicht die Transferrate der Platte oder
der Festplattenschnittstelle.

Die Schnittstelle hat nichts mit der Lautstärke der Platte bzw. deren Mechanik
zu tun. Wohl eher schon der Modus in dem selbige betrieben wird. Es gibt schon
länger für die meisten Platten außer bei Seagate (bin mir hier aber nicht ganz
sicher) einen Silent-Modus, bedeutet: auf Grund langsam angesteuerter Mechanik,
niedrigere Transferraten, was zu einer niedrigeren Lautstärke bei
Festplattenzugriffen führt.

Zitat

Original von Moni
3. Empfohlene Hersteller von Externen Festplatten: Maxtor, Buffalo, Seagate, WD (Western Digital).
Maxtor interne Festplatten werden nicht verbaut, da diese zu heiß werden und somit leicht in einem Plastik- bzw. Aluminiumgehäuse aussetzen.

In externen Gehäusen werden unterschiedliche Platten verbaut, je nach Gehäuse, diese können meist auch als interne Platte zum Einsatz kommen.
Selbige sollten eine ausreichende Kühlung der Platte sicherstellen, im Zweifelsfall
Hersteller anfragen. Vielleicht ne Platte mit niedriger Umdrehungsgeschw. wählen,
da weniger Wärme entsteht und meist auch etwas robuster.

@Moni: Eine Link auf ein Vergleichstest verschiedener Platten wäre hilfreich.

1. Nie von USB Platte zu USB Platte kopieren. Warum nicht?

Zitat

Original von Moni
2. NTFS als Format benutzen (Bei FAT32 möglich nur max 2-4 GB Datentransfer) und NTFS ist umgänglicher und nutzbar ebenfalls bei Mac OS X und Linux.

max. Partitionsgröße FAT32: 8TB, max. Dateigröße 4 GB
Welche NTFS Standard? 1, 2, 3, 4 oder 5?
max. Partitionsgröße NTFS: 256TB , Max. Dateigröße 16 TB

Noch einer Anmerkung am Rande zu Linux:

Zitat

Ab Kernel 2.6.15 ist auch das Verändern von Dateien mit Änderung der Dateigröße möglich. Anlegen und Löschen von Dateien werden vom NTFS-Kerneltreiber noch nicht unterstützt.

Gibts auch alles nachzulesen im entsprechenden Wiki ...

Zitat

Ab Kernel 2.6.15 ist auch das Verändern von Dateien mit Änderung der Dateigröße möglich. Anlegen und Löschen von Dateien werden vom NTFS-Kerneltreiber noch nicht unterstützt.

http://www.computerbase.de/news/software…bzugriff_linux/

http://www.heise.de/newsticker/Umfassend…-/meldung/75537

Hatte auch welche sonst würd ich nix gegen sagen aber 3 interne Platten schrott innerhalb von 2 Jahren ist schon bitter und ein totaler Datenverlust. Es ist ja kein Muss sondern nur ein Tipp.

Habe nur noch Seagate, Samsung und WD Platten und alle laufen und laufen und laufen nun werden die mir nur noch zu klein wie meine Hosen weil ich bisschen zugenommen habe aber sonst.

Hab ne fast 6 Jahre alte Seagate Barracuda 120GB die läuft und läuft und hat aber schon ne laufzeit in stunden dass ich garnimma mitzählen kann

Und extern ne 350GB HDD Western Digital Elements

lg

@babymaserati:
>>Hitachi ist kein "Billig-"hersteller, ich bin damit mehr als zufrieden!<<
IBM auch, deswegen haben die seit Jahren ihre Platten bei Hitachi bauen lassen, bevor die sich aus dem Geschäft verabschiedet haben.