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rundesviereck

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Samstag, 24. Juni 2017, 21:44

Student mit wenig geld braucht Zuverlässiges Auto

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Moin ...
Ich bin seit über 2 Jahren Punto Besitzer und der Wagen trieb mich in den Wahnsinn ( 1.3er bj 2006 75 PS )

Bei 120 000km Gekauft .
Servo KAM bei 127 000 .
Bremsen vorn bei 130 000. ( Beläge und Scheiben)
Wasserpumpe bei 156 000.
Beläge vorne bei 170 000.
Dieselfilter bei 172 000 .
AGR ventil klemmte bei 175000.
Auspuff bei 180 000.
-alles normal . außer die servo .
So nun die unschönen dinge .
Steuerkette ausgeleiert bei 198 000 km .
Die auch noch gewechselt.
Dann bei 199 000km nen baum gestreift -> spiegel bei 100km/h abgekachelt aber ersetzt.
noch nicht behoben:
öl ablagerungen im gesamten Kühlkreislauf und das dicke .
Dann DPF Voll .. ( Rußt wie n alter t4 der Punto)
Dann turbolader überdruck . stetig im Notlauf .
und dann klemmt alle 5000 km das AGR.
Heckscheibenwischer Fest.
Schweller der lack vorne abgeplatz an den rädern .
Achja und das Öl muss auch irgendwie in den Kühlkreislauf kommen.

So . das sind die dinge mit denen ich in 2,5 Jahren zu kämpfen hatte.

Nun sind die kosten aber so hoch , dass ich es nicht tragen will , den in eine werke zu bringen oder der gleichen denn der ist mittlerweile bei 230 000 km.

So. Ich suche eine alternative , da sich meine km. auf 25 000km im jahr reduzieren , wäre ein diesel schon gut.

Aber als Student , ohne festes einkommen und nur 2500€ in der tasche wird das schiwierig einen wagen zu finden der sich auch im Unterhalt bezahlen lässt.

Habt ihr ideen ?
Also benziner golf 4 finde ich viele aber ob die mit 130000 km mich noch 2 Jahre durch mein studium tragen bezweifle ich.

Ich habe halt angst , dass mir der Benziner die haare vom kopf fressen könnte .
ABER meine Lebensumstände ermöglichen eine geringere KM leistung nicht .

Habt ihr ideen , was man an zuverlässigen benzinern oder dieseln da noch an auswahl hat ?



wen es interessiert . einmal p0204 oder so . Überdruck im turbo . und dann nochmal AGR v. Rückflussrate zu gering.



Hinzu was ist die Krücke von Fiat wohl noch wert ? ;(




Also mir macht das momentan echt sorgen alles ... :S

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IgorGlock

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Sonntag, 25. Juni 2017, 02:15

Hi,

so wie ich sehe brauchst du gute 50 000km.
Dann schaue dich um ein anderes Auto selber Plattform (Fiat 199) um.
Wenn die Probleme ab 120tkm anfangen, bist bei einem Auto mit dem Kilometerstand von max. 70tkm auf der sicheren Seite? Überleg's dir :)

Für die Krücke bekommst nix.

Mein Grande Punto: GP 1: 1.4 8V | Farbe: 599A | Uhr: 160tkm | GP 2: 1.4 8V | Farbe: 599 | Uhr: 150tkm


bvbsoccer

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Sonntag, 25. Juni 2017, 14:11

Krasse Liste an Reparaturen..
Wenn ich überlege, dass ich bei meinem Punto 5 Jahre lang fast gar nix machen musste und der hatte auch über 100t KM runter :D Ok, bin natürlich auch nicht so viel gefahren wie du.
Aber was heißt ohne festes Einkommen? Du hast aber doch bestimmt mtl. Geld zur Verfügung, oder? Denn sonst wird es natürlich schwer. Die Anschaffung dürfte bestimmt das geringste Problem sein, denke ich mal.
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rundesviereck (26.06.2017)

rundesviereck

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Montag, 26. Juni 2017, 12:52

Ohne Festes einkommen bezieht sich auf "kreditwürdigkeit" .
Bafög , kindergeld und 400€ Job sind nichts womit man ein auto finanzieren kann .

Sparen ist schwer , wenn man stetig teile wechselt .

Das ding ist , es werden keine 50 000 km mehr die ich jährlich fahre . Es werden tendenziell so 25 000 -30 000 .


das zweite ding , nen Diesel mit grüner Plakette wäre wichtig. Wir wohnen nicht sehr weit von Berlin weg , und wenn die Frau mal shoppen will , macht es sinn , die 80km mit dem Diesel zu fahren als mit ihrem Benziner ( Golf 5 ).

Somit ist mein Auto unsere " Langstecken Hu*e" .

Ich habe schon überlegt , ob die Probleme ( Turbolader und verstärktes Rußen ) auf verstellte Steuerzeiten nach dem Steuerkette wechsel zurück zu führen sind. Habe da jedoch nicht so die Erfahrungen. Bis 120 zieht er ja wie immer . und dann kommt der Hammer und die MKL geht an und ich fahre nurnoch 110 ( Notlauf).


So. Ich kann nicht mal eben den Abgasstrang zerlegen , da ich auf die karre täglich angewiesen bin . ( Hinsichtlich Turbo und DPF )

das könnte ich mit 2000€ auch wieder reparieren aber dann habe ich das Öl im Kühlwasser und naja n haufen kleinigkeiten die auch wieder anfallen...


Ich habe mir sagen lassen dass die VAG 1.9er Diesel gut halten ...


Leider sind meine Erfahrungen ehr mit nem BMW e36 ( Benziner) (250 000km) und auf generell Benziner vor 2000 besser ( Peugeot 306 211 000km) . grund dafür liegt in der einfachheit wie die Fahrzeuge gebaut sind . Hinzu habe ich den bmw ( türkenbomber) einmal komplett zerlegt Motor und Antriebstechnisch und kenn den auswendig . Leider macht so ein Fahrzeug angesichts der KM leistung wenig sinn .


Ich möchte nicht nochmal einen Punto . Das liegt nicht an " Fiat" sondern an der Konstruktionsweise des Fahrzeugs.
Ich werde für 2000€ auch keinen bekommen mit unter 100 000km . und selbst dann kann es wieder sein dass er mit seinen Kinderkrankheiten ( Lenkung) und so weiter anfängt. Danke nein.


Nun die Frage : nach was sollte man da schauen ?

Und dass ich nicht ewig mit 110 durch die gegend fahren will ist klar oder ? :D ich kann nicht mal mehr LKW's überholen.

Das nervt manchmal schon arg.

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Montag, 26. Juni 2017, 13:56

Hm ja das kann ich verstehen, dass du in dem Fall vom Punto die Nase voll hast. Ich weiß grade auch nicht wie die Diesel gehandelt werden. Aber kannst du nicht nach einfach nach einem größeren Diesel"Punto" gucken? Es macht ja nicht jeder Punto Probleme und ansonsten ist es ja ein zuverlässiges, günstiges Fahrzeug um von A nach B zu kommen. Deinen musst du natürlich so gut wie möglich versuchen loszuwerden.
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Freitag, 7. Juli 2017, 16:17

ja aber Puntos gibt es in der Preisklasse nicht mit wenig KM. so ich habe mittlerweile nen neuen wagen aber den Punto will ich wenigstens aus dem Notlauf bekommen und muss nun rausfinden wie ich den Abgasstrang ( DPF und turbo) sicher und ohne motorausbau ein und wieder ausgebaut bekomme. dazu aber ein anderer Thread

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Samstag, 8. Juli 2017, 10:53

Also ich halte diesen Thread für ziemlich irrwitzig.

Erstens, wenn man 30.000km/j fährt, warum greift man dann ausgerechnet zum Diesel? DPF-Problematik sollte eigentlich bekannt sein.

Zweitens, diese Schubladen a-la "ab 100.000 fangen Reparaturen an" mMn Quatsch. Wichtiger ist, WIE das Ding betrieben wurde. Wer will z.B. ein Auto, dass ständig im Kurzstrecken-Betrieb (Lieferanten u.ä.) lief? Das hat dann evtl. weniger KM aber Anlasser und Kupplung sind total verschließen (und alles an/um die Fahrertür bzw. Heckklappe und vermutlich Kolben/Ringe wegen übermäßigen Öleintrag und KAT mangels Regeneration etc.; beim Diesel auch die üblichen Problemkinder DPF und AGR und Glühkerzen). Und auch beim Herumstehen werden die Autos nicht irgendwie konserviert (z.B. Gummi wird spröde: div. Dichtungen, Reifen, Scheibenwischer, ...).

Dem TE würde ich die Erdgas-Version empfehlen (Variante "Natural Power", CNG ab Werk) kostet viel weniger Steuer und der Sprit ist auch noch einen Tick günstiger als Diesel. Da kommen ca. 30€ Extra beim TÜV drauf, und theoretisch müsste man auch bei jeder Inspektion die Anlage Begutachten und Filter wechseln lassen, was ich allerdings seit der ersten Inspektion sein ließ (der getauschte Filter sah wie neu aus... wofür also).

Größtes Problem dürfte allerdings sein, dass die Angebote aus diesem Jahrzehnt bei Mobile nicht lange gelistet bleiben.

Mein Punto: Punto (2012) Natural Power


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