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Kommt auf den Kindergarten und den Hund an.
Wenn man so eine Einrichtung nicht in seiner Nähe hat, kann man es
auch MAL mit einer Rundumanfrage probieren, ob ein Rentner oder Rentnerin
den Hund nimmt. Geht aber auch so:
So hatten meine Kinder jahrelang einen Pflegehund, den sie nach der Schule abholten und bis zum Abend betreuten, na ja, Mama und Papa waren da schon MAL
hilfreich zur Seite, weil sie selbst mit Hunden gross wurden. Später fühlte sich der
Hund in beiden Familien zuhause.

Doch, gibt es schon, wird nur nicht so öffentlich von geredet, ist
was für Insider.
Nennen sich Tagespensionen für Hunde oder Hundehotel - für längeren
Aufenthalt. Ist auch eine Kostenfrage und muss sich dort etablieren, wo
die Leute neben dem Hund auch das entsprechende Konto haben.
Auf den Lande, wie bei mir, ist das unproblematisch. Wenn ich MAL für einen
Tag verrreise, gebe ich den Hund bei Bekannten ab, die auch einen Hund haben.
Entsprechend übernehme ich deren Hund, wenn es notwendig wird.
Das ist auch so ähnlich bei der Tagesbetreuung gehalten, wenn jemand zur Arbeit
muss.
Habe das jetzt in Kanada erfahren, da gibt es die Dogwatschers, die morgens,
mittags und nachmittags für einen bestimmten Zeitraum mit dem Hund Gassi gehen.
Dabei bleibt der Hund in den eigenen vier Wänden. Es gibt aber auch ganze
Tagesbetreuungen - wenn die Dollars stimmen.