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Zitat

Original von @ndy
naja, gegen die ukraine fand ich die leistung nicht so toll.
da waren 2 dinger die mit glück für die italos nicht rein gegangen sind. dann wärs wahrschinlich anders ausgegangen. und dann noch eine mannschaft zu besiegen die aufgegeben hat. naja :wink:

und gegen ghana. naja, naja. war i.o. ....

wollen wir über das australien spiel reden ... ich glaube besser nicht oder :wink: denn da hat den sieg nur eine mannschaft verdient und das waren nicht die italos. dieser reudige und erschlichene elfer zum schluß ... kein kommentar

gegen die amis ... ähm ... war das fussball

sagen wir einfach das die italos verdammt viel glück hatten im verlauf der wm.
und das gehört leider leider dazu


greetz
andy :cool:

gegen Ukraine hatte das nicht mit Glück zu tun das war Buffon und Zambrotta wie sie bei Juve spielen... hast den das zusammen Spiel der Mittelfeldspieler und Stürmer gesehen, glaube das war schöner als die gesamte Brasilianische leistung der letzten 12 Jahre....

jetzt zum thema Australien.... da wo Grosso gefoult wurde im 16er... meinst du ein Klose oder Podolski wäre da nicht auch zu Boden gegangen??? Das Ziel ist es doch Tore zu schiessen und wenn der Australische verteidiger so blöd ist und im 16 so vor den Spieler rutscht dann nimmt man das geschenk an.... und jeder der sagt nein das hätten die Deutschen nicht gemacht... di wissen ganz tief in sich selber das sie dann lügen... zudem waren die Italiener da zu 10 und die Rote Karte wäre nie und nimmer ne rote gewesen geschweige den für Materazzi, wen eine Karte dan gelb gegen Zambrotta, weil der das taktische Foul gemacht hat...

Das Spiel gegen die USA war echt nicht toll, aber haben die amerikaner ein Tor geschossen ??? NEIN

also gegen die amis haben die Italo beide Tore geschossen also nix mit ami Tor....

und hast du noch nie gemerkt das die Italiener nicht mehr machen als nötig sie passsen die eigene Leistung dem gegner an, und machen immer genau nur den einen Tick mehr das es zum Sieg kommt, ist halt einfach eine sehr riskante Spielweisse da man so auch schnell MAL verlieren kann.. darum waren sie ja an dieser WM MAL gescheiter und machten meistens mehr als 1 Tor....

und ein Makay wäre vielleicht nicht gefallen dafür ein Ballack schon einen Meter vor dem Spieler... was der beim Argentienien Spiel alles für Schauspielereien geboten hat war ja schlimmer als alle Italiener zusammen bei der ganzen WM...

Und doch die Italiener kann man zum Nonplusultra darstellen den sie sind im Finale und die Manschaft ist einfach der Hammer, es ist seit langem wieder eine Mannschaft ohne Star-allüren

Hier noch der Beweis das die Italiener hervoragend sind...

Der Goldene Ball von adidas wird bei jeder FIFA Weltpokal™-Endrunde dem herausragenden Spieler des Turniers verliehen. Dabei stellt die Technische Kommission der FIFA eine Liste von Kandidaten zusammen, aus der Medienvertreter den Sieger wählen.

Die Kandidaten für den Goldenen Ball von adidas bei der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Deutschland 2006™

Frankreich schickt gleich drei Anwärter ins Rennen, allen voran ihren leichfüßigen, eleganten und blitzschnellen Torjäger Thierry Henry. Hatte es vor dem Turnier noch einige Fragezeichen hinter der Treffsicherheit des Arsenal-Kapitäns in der französischen Nationalmannschaft gegeben, so fand Henry mit einer ganzen Reihe hervorragender und oft selbstloser Vorstellungen in der Rolle als einzige Spitze genau die richtige Antwort auf die Kritik. Lohn der Arbeit waren bisher drei ganz wichtige Tore.

Ebenfalls aus der Equipe von Raymond Domenech stammt der dynamische Patrick Vieira. Auch er war im Vorfeld der WM Zielscheibe harscher Kritik und hat nun hinlänglich bewiesen, dass es, wenn er in Bestform ist, auf der ganzen Welt kaum Mittelfeldspieler gibt, die das Spiel so gekonnt dominieren und diktieren.

Einer darf unter den französischen Kandidaten ganz sicher nicht fehlen, und das ist Zinédine Zidane. Zidane ist schon zu seiner aktiven Zeit eine Legende. Er ist der vielleicht eleganteste Fussballer dieses Turniers und begeistert immer wieder mit fast ballettartiger Brillanz. Im Viertelfinale gegen Brasilien lieferte der 34-Jährige eine persönliche Glanzleistung ab, welche die vielleicht beste bei der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Deutschland 2006™ war.

Gastgeber Deutschland mag sich derweil im Halbfinale aus dem Rennen um den Titel yverabschiedet haben, aber das erfrischend abenteuerliche Konzept der Mannschaft hat ihr viele Freunde auch außerhalb der Landesgrenzen eingebracht. Zwei Spieler aus dem deutschen Kader sind der TSG dabei besonders aufgefallen. Zum einen Michael Ballack, der Kapitän, Arbeiter und Antreiber im Mittelfeld, den Bundestrainer Jürgen Klinsmann nicht umsonst als Deutschlands Lokomotive bezeichnet hat.

Ihm zur Seite steht ein Mann, der momentan das Rennen um den Goldenen Schuh von adidas anführt. Die Experten sind sich allesamt einig, dass Miroslav Klose ein Klasseturnier gespielt hat. Robust, mutig und torgefährlich bildete er mit Sturmpartner Lukas Podolski einen der ganz beeindruckenden Aspekte im deutschen Spiel.

Es sagt viel über die Qualität der bisherigen Leistungen Italiens aus, dass Trainer Marcello Lippi gleich ein Quartett auf der Liste der besten Spieler wiederfindet. Dass darunter auch der Name von Torhüter Gianluigi Buffon ist, dürfte keine Überraschung sein. Der Mann von Juventus zeigte sich beweglich, verlässlich und stark im Dirigieren der Abwehr. Die Azzurri wussten mit ihm einen Mann mit ähnlich großer Ausstrahlung hinter sich, wie sie schon Oliver Kahn als Gewinner 2002 hatte.

Nicht minder wichtig war indes Italiens Kapitän Fabio Cannavaro. Dass der Finalist bislang nur ein einziges Gegentor hinnehmen musste, welches zudem auch noch ein Eigentor war, spricht für die Fehlerlosigkeit, mit der der 32-Järige den Abwehrchef bei Italien gab.

Seit Andrea Pirlobeim AC Mailand nicht mehr hinter den Spitzen, sondern im defensiven Mittelfeld spielt, ist er mehr denn je ein Spielmacher im wahrsten Wortsinn.

Ein weiterer Spieler, der wie Pirlo defensiv wie offensiv viel zum Erfolg der Azzurri beigetragen hat, ist Gianluca Zambrotta. Egal, ob links oder rechts, der dynamische Außenverteidiger mit dem unbändigen Offensivdrang war Urheber vieler gefährlicher Flanken und einiger wichtiger Tore.

Der letzte Kandidat schließlich kommt vom ausgeschiedenen Halbfinalisten Portugal und kann sich damit brüsten, gegen Mexiko und die Niederlande zwei der spektakulärsten Tore des Turniers geschossen zu haben. Aber Maniche hatte mehr zu bieten als diese beiden ins Auge fallenden Tore. In der Schaltzentrale des Mittelfelds war er der bissige und laufstarke Balleroberer und in dieser Rolle ein ganz entscheidender Faktor dafür, dass die Mannen von Trainer Luiz Felipe Scolari nun um Platz 3 spielen können.