Grande-Punto.de

einfach nachfragen. es kostet nix ;-) und die email mit der antwort behalten, falls es doch meinungsverschiedenheiten gibt.

meiner meinung nach gilt die Artikelbeschreibung!

Die Ebay-Gebühren sollte immer der Verkäufer tragen, und die Versandkosten, -falls nicht anders geregelt-, der Käufer.

Bei Unklarheiten fragt man beim Verkäufer nach, und hebt die Mail auf.
Kann der Verkäufer die Unklarheiten nicht beseitigen oder hat man sonst ein ungutes Gefühl, läßt man die Finger weg.

Früher konnte man bei Ebay noch nach den Bewertungen des Verkäufers gehen. Heute haben Poweruser bei Ebay die Möglichkeit schlechte Bewertungen löschen zu lassen. Ebay will eben seine guten, zahlenden Anbieter nicht verlieren, und den Schaden haben im Zweifelsfall die kleinen Käufer.

Ich bin bei privaten Verkäufern und gebrauchten Waren bei Ebay sehr vorsichtig geworden, und kaufe möglichst bei Händlern, wo der Käuferschutz durch PayPal möglich ist.
PayPal hat mir schon einmal 100€ zurückgeholt.
Da bin ich an einen Händler geraten, der bis dato seine Geschäfte sauber abgewickelt hat, und dann plötzlich keine Ware mehr geliefert hat. Der hatte nach meinem Kauf plötzlich reihenweise schlechte Bewertungen bekommen, und war dann nach ein paar Tagen gesperrt.

Limbo