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Italo-Welt

GX3

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Dienstag, 1. Dezember 2009, 03:20

Drug Fever

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Hey Leute ich habs einmal schon gepostet ich schreibe grad an einen Krimi/Thriller ... ich hab vor hier hin und wieder Kapittel zu Posten.
Allerdings eine Bitte. Kritiken zur Rechtschreibung hab ich schon zu genüge in der Schule bekommen. Ich weis also bescheid. Danke
Trotzdem hoffe ich ihr habt etwas spaß drann. Hier also meine Kapitel 1-3.

Drug Fever - G.D.

Kapitel 1
<<Na, hast du mir nun nichts mehr zu sagen?>> Ali hatte Tränen in den Augen. Er kann sich nicht bewegen, seine Arme und Beine sind mit Kabelbinder an den Eckpfosten der kleinen Holzspielhütte gefesselt, er kann nur die Decke sehen da sein Kopf fest steckt. Er kennt diese Decke, wenn es Abend auf den Straßen nix los war „vertickte“ Ali hier seine Ware. Aber Heute hat Ali nix zu sagen. Er beißt mit seinen Vorderen Zähnen auf einer seiner Spritzen die mit Bändern an seinem Kopf befestigt sind, jedoch enthält diese Spritze ein starkes Nervengift, chemisch ähnlich wie seine Drogen…doch völlig tödlich. <<Was ist denn los? hat’s dir die Sprache verschlagen? Du bist doch der coolste, der BMW-Fahrer. Wo ist denn deine Ehre?>> Ali versucht die Stimme zu orten, sie einzuordnen. Kennt er Ihn? Ist er einer seiner Kunden? Was wird er als nächstes mit ihm machen? Aber was nützt es ihm? Diese völlige Dunkelheit macht ihn verrückt. Langsam verkrampfen sich die Kaumuskeln und er muss bei der Sache bleiben, er muss sich Konzentrieren! Die dunkle Gestalt hatte ihm schon fast eine ganze Stunde lang eine Predig gehalten, was für ein Abschaum er sei, ein Schmarotzer, ein Virus im System. Doch war er so ein schlechter Mensch um auf diese Weise zu sterben, mit einer seiner eigenen Nadeln? <<Ach, Ali was soll ich dir den noch sagen? Du hast doch schon alles von mir gehört, das Warum, das Wieso ich? Ich schätze du wirst noch 3 Minuten aushalten können, danach wird’s eng für dich. Schade… ich würde mir ja nun gerne alles ansehen allerdings läuft gleich die Wiederholung von Tv Total und die will ich mir ansehen.>> Ali hört die Schritte die sich von ihm entfernen und kann im Augenwinkel ein blaues Leuchten einer Uhr wahrnehmen das aber wieder verschwand. Der Mann war weg und Ali war sein letztes MAL abgelenkt.

Kapitel 2
<< Herr Gleichmann, wo bleiben sie? Die Kinder warten >> <<Ja, ich parke gerade an der Robinson Schule >> Herr Gleichmann ist ein Polizist in Hofheim, allerdings ist er dieses Jahr für die Grundschüler und deren Fahrradführerschein in Hattersheim zuständig. Hattersheim ist eine kleine Stadt nahe Frankfurt und keine 5 Kilometer von Hofheim entfernt, doch seit der neuen Baustelle, anscheinend nur für ein neuer Aldi, ist der Morgenstau enorm gewachsen. Doch was soll’s? Peter, so heißt Gleichmann mit Vornamen ist nun fast rechtzeitig zur ersten Stunde angekommen und bereit sich die Fahrräder der Schüler durch zu checken und Plaketten zu verteilen. Doch dazu soll es nicht kommen, denn auf einmal wird er zur Nieder Straße am Autoberg geordert. So ganz hat er nicht verstanden was los war es war grad Pause und die Kinder laut, aber was soll den um die Uhrzeit groß los sein? Gemütlich sitzt er sich in den Van und fährt die Frankfurter Straße hoch und parkt. Doch er ist nicht der einzige Polizist an der Stelle. 4 weitere Fahrzeuge sind vor Ort und Peter sieht nur ein mit Grenzband verschlossener Spielplatz. Natürlich ist Peter neugierig. <<Was ist den los? Was ist geschehen?>> Ein Kollege zeigt ihm den Weg << Ja gehen sie hinein und sehen selbst >> das lies sich Peter nicht zweimal sagen und er ging unter dem Band Richtung Sandkasten mit 3 Häuschen. In einem von ihm liegt ein toter Jugendlicher. <<Oh mein Gott! Wie - >> <<Was wie? Sie sehen es doch! Mit der Spritze im Mund. >> unterbrach Kommissarin Pfeifer. Gleichmann kannte sie, sie war im selben Jahr zur Polizei gekommen, allerdings hatte sie in ihrem Job mehr erfolg…Hey er bringt Kinder das Fahrrad fahren bei, welche diese Lehre nach 5 Jahren wieder vergessen und sie sich auf den Straßen ihre eine StVO schreiben. Sie war jung, brünett und sie ist Kommissarin … dieser Fall war klar in ihrem Bereich (K1) Todesermittlung & (K 3) - Rauschgiftdelikte. <<Na Peter? da guckst du? Endlich ist hier MAL in Hattersheim was los! >> << So toll finde ich das nicht, schließlich ist hier Mensch gestorben >> << tss, Mensch ist gut, dieser Junge ist mir gut bekannt. Ich musste ihn schon des Öfteren in Gewahrsam nehmen. Der Typ hat hier auf dem Spielplatz, Junkies sein Zeug verkauft und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, hatte der Typ ein schlechtes Händchen fürs Strecken und hat mit einer zu hohen Dosis an Rattengift 3-4 Menschen auf dem Gewissen, die meisten Obdachlose die vom Caritas Haus hier rüber kamen. >> << Denkst du einer von denen hat ihm das ang… >> << Nein, das denke ich nicht. Die armen Leute da drüben besitzen kaum etwas und selbst sind sie nicht in der Verfassung um einen gebräunten McFit Macho derart gefangen zunehmen. >> Peter hatte grad nicht zugehört, er dachte grade daran das selbst in der Polizeiausbildung sie immer in sein Wort fallen musste –Unverschämtheit. Die Spurensuche ergab leider keine brauchbaren Ergebnisse, es handelte sich ja auch nicht um ein Zimmer, es war ein Kinderspielplatz. Die Fußspuren im Sand waren unbrauchbar da Kinder bevor sie den Toten fanden darin herum tobten.
<<Na gut, warum hast du mich den hier her geordert? >> <<Du weist doch das ich ursprünglich nicht von hier bin >> <<Ja und? >> << Ich brauche deine Hilfe du kennst dich in der Umgebung besser aus du kennst die Ecken, du bist ein Klein-Städtler. Wenn der Täter wieder zu schlagen wird wirst du sicher als erstes den nächsten Tatort finden>> Aus ihrem Mund hörte es sich nicht nach einen Lob an <<na Danke und ich bin dein Kaff Navigator? Außerdem woher willst du wissen, dass er es wieder tut? Bzw. das es sich um ein „Serienkiller“ handelt ? >> Sandra Pfeifer nimmt 3 rote Schnellhefter aus ihrer Tasche und gibt sie Gleichmann. <<Was ist das? >> << Frag nicht, lesen! >>

1. Schnellhefter
Marie Müller * 23.04.1984 - †02.03.2009

Tatort: Hochheim, altes Industrie Gebiet auf dem Aussichtspunkt „Vogelnest“

Marie Müller starb am Erstickungstod.
Arme und Beine wurden mit Kabelbinder am Holzboden gebunden. Ihre Haare und der Kopf mit einem starken Kleber am Boden Gehalten.
Ihr wurde die Zunge abgeschnitten und die Wunde zugenäht. Ein Gummiring verhinderte das schließen des Mundes.
Ihre Nasenflügel wurden mit Sekunden Kleber zugeklebt.
Bei dem Eintreffen des Todes an Luftmangel litt Marie an einen starken Einfluss von Drogen hervorgerufen durch die hohe Einnahme der LSD Pillen.

<<Sekunde ich verstehe nicht? sie hatte doch ihren Mund zum Atmen? >> Sandra macht eine Handgäste um auf das Weiterblättern zu weisen. Dahinter befindet sich ein Foto. Über Maries Mund befand sich ein Trichter der ihren Mund mit den Pillen verstopft hatte.
<<Hast du eine Ahnung wie krank das alles ist? Zum einen benutzt der Killer banale dinge wie Kabelbinder und Kleber aus dem Baummarkt und zum anderen überlegt er sich wie seine Opfer an ihrer speziellen Droge sterben sollen … er hat den Trichter so gebaut, das pro Sekunde eine Pille raus kommt. Die ersten 6 konnte Marie noch mit Kraft schlucken. Doch dann war der Mund zu trocken. Schon MAL versucht Tabletten ohne Wasser zu schlucken und ohne die Zunge zu benutzen? Das Mädchen musste höllisch leiden trotz ihrem Drogen Exzess. >> <<ihrer speziellen Droge? >> <<Ja, der Serienmörder hat es auf Dealer und Junkies abgesehen. Marie hat LSD in den Diskotheken wie das 50 Zoll verkauft>> <<Und die 2 anderen Hefter? Weitere Morde? >> << Ja, Pascal 23 & Stefan 29. Pascal wurde bei lebendigen Leibe verbrannt. Seine Ed Hardy Klamotten waren in Benzin getunkt und er selbst stand gefesselt in einem Metallgitter Fußballtor. Seine Finger mussten über ihn durch das Gitter über ein dutzend angezündete Joints halten … in seiner verbrannten Überbleibsel steckten noch die metallenen Paieten seiner Kleidung die sich ins Fleisch brannten. Deshalb die Vermutung der Ed Hardy Klamotten. Zu Stefan … sieh dir das Bild an >>



Kapitel 3.
Peter holte das Foto aus dem dritten Schnellhefter raus. Auf dem Foto befindet sich ein liegender Mann. Er hat eine Rote Mütze auf und wurde vollkommen blau angesprüht. Doch etwas auf dem Bild leuchtet auch in Rot. Es ist der Fliegenpilz … eine perverse Parodie auf Papa Schlumpf. <<Wo geschahen diese Morde? >> <<Pascal auch hier in Hattersheim und Stefan starb in Eddersheim unter dem runden Hüttchen am Main Ufer.>>
Peter musste tief nach Luft schnappen … so etwas hat er nicht erwartet. Vor allem nicht hier, das letzte MAL wo Hattersheim auf ersehen geweckt hatte, war als Lisa Bund noch im Munde war. Aber ein Serienmord? Und wie passte Hochheim als Tatort? Es war kein Stadtteil Hattersheim wie Eddersheim. Apropo Eddersheim, Peter sieht sich das Bild des blauen Todes noch einmal an. << Kannst du mich zur Todesstelle bringen? >> <<Wieso?>> <<Mir ist etwas aufgefallen>> Somit machen sich Gleichmann und die Kommissarin auf dem Weg. Sie steigen dabei in ihrem Privatfahrzeug, einem Ford K.A. ein. Peter hatte noch nie zuvor so wenig Beinfreiheit mit seiner 1.84 Meter Größe. Doch Sandra hatte eine liebe zu ihrem Auto entwickelt und eine Menge Geld hinein gesteckt, insbesondere ins Motor-Chip tunning. Peter staunt nicht schlecht wie schnell man durch Okriftel und dann in Eddersheim ankommen kann. Sie Parkt und fragt beim aussteigen erneut warum sie denn nun hier seien. <<Sandra, ist dir beim Tod von Stefan nichts aufgefallen? >> <<Was soll mir den aufgefallen sein?>> Sie laufen zum Hüttchen. Gleichmann holt das Foto aus dem dritten roten Schnellhefter und hält es in der Luft fest. <<Und was soll ich den sehen? Es ist genau der Selbe Ort wie auf dem Bild! >> <<Ja schon klar! Aber hier gibt es Pfosten, also die Möglichkeit sein Opfer fest zu binden. Warum hat er es bei Stefan nicht getan? Bei allen anderen hatte er seine Opfer gebunden. Seine anderen Opfer brachten sich im Endeffekt selbst um. >> <<Komm zum Punkt! >> << Ich bin der festen Überzeugung das dieser Ort, nicht der Ort ist an dem Stefan starb. Er gilt eher als ein guter Darstellungspunkt seiner Tat>> <<Sie haben doch noch nie an so einen Fall gearbeitet, woher wissen sie das? >> Peter schmunzelt … soll er nun zugeben das er sein Wissen aus Krimiserien und Thriller Romane bezieht? Er beschließt die Frage offen zu lassen. <<Hast du eine Vermutung wo er umgebracht worden ist?>> <<Nein Keine Ahnung, aber findest du es nicht Komisch das hier keinerlei blauer Flecke zu sehen sind? Es müsste doch Farbe zu finden sein wenn das Opfer hier angesprüht worden wäre.>> <<Also suchen wir ein Ort mit blauer Farbe, Monk?>> <<Äh ..Ja und vielleicht hier in Eddersheim? Ich brauch die Infos zu Stefans Autopsie>> Sandra Pfeifer hatte es wohl selbst gemerkt wo das her Wissen KAM. <<Heute aber nicht mehr es ist spät>> Es wurden noch paar Fotos gemacht und Gleichmann machte sich Notizen, anscheinend wurde er Heute MAL so nebenbei befördert, ganz ohne seine Zustimmung. Aber was sollte Peter gegen paar Euronen mehr auf seinem Gehalt entgegen setzten? Mittlerweile sitzt er wieder in seinem Bus in der Nieder Straße in Hattersheim und bereitet sich wieder vor den Van in Hofheim abzustellen und dann mit seinem Audi A4 nach Hause zu fahren. Dieser Fall machte jedoch dem sonst langweiligen Alttag-Peter ein Ende. ((Tod allen Dealern! Wer kommt den auf so eine Idee? Selbstjustiz kannte er schließlich nur aus dem Fernsehen mit Figuren a la Batman. Und die Art wie sie starben … sind wir bei Saw? Suchen wir nun einen zweiten Jigsaw? Nicht ganz, denn die Opfer von diesem Killer haben nicht die Chance zu überleben. Aber die dubiose mittel, Trichter, Kabelbinder und Kleber. Als ob jemand beim Praktiker reingeht und sich Gedanken macht… „wie soll der nächste sterben? - Aber ich darf nicht zu viel ausgeben.“)) Peter Gleichmann liegt bereits im Bett als er über seinen letzten Gedanken innerlich kurz lachen musste.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »GX3« (7. Januar 2011, 08:40)

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Dienstag, 1. Dezember 2009, 10:38

Naja, ganz nett runterzulesen ist es ja.

Wenn ich nicht an deiner Rechtschreibung meckern darf, dann an deiner Grammatik?! ;-)

Die Idee einen Kleinstadt-Cop mittels fundierter CSI New York, Miami etc. Kenntnisse zum "Helden" herauszuarbeiten finde ich lustig.

Einen mittels Chiptuning auf 70,3 PS getunten Ford Ka als Kleinstadtrakete darzustellen aber mehr als lächerlich ;)
Gruß, Lars

Bilder von meinem Ex-Grande gibts hier!

Mein jetziges Auto: VW Golf GTI Edition 35 (173 kW/235PS) - Carbon Steel Grey Metallic - O.Z. Ultraleggera Matt Graphit & rundum sorglos Ausstattung ;-)

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mjay

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Sonntag, 13. Dezember 2009, 14:44

ja ließt sich sehr gut ,

erinnert mich ein bisschen an andreas Franz!

lg
Ich bin nicht die Signatur! Ich putze hier nur! :-?

Mein Grande Punto: Ambient Weiß,1,4 8V Racing mit H&R 35mm,17" Motec Cool Frontpoliert,Blue&Me,Lederlenkrad,Getönte Scheiben hinten,Dachspoiler,Mittelarmlehne,Singleframe,Rote Bremssättel usw.


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Montag, 1. Februar 2010, 06:14

Kapitel 4.
*Am Morgen
((Perfekt ein Parkplatz genau vor dem Eingang. Rhm wieso fällt einem das Aussteigen immer schwerer als das Einsteigen? So und nun hinein, Sekunde! Hab ich die Autotür zu gemacht? Das ich immer unsicher dies bezüglich bin! Ach fast hätte ich vergessen einen Einkaufswagen mitzunehmen. Hab ich den Chip dabei? Ja, ach hätte sogar in der Not noch 1 Euro in der Geldbörse gehabt. Ab damit in den Wagen und so nun wirklich rein. Simsalabim und die Schiebe Tür ist offen. Ab durch die Mitte. Also dann gehen wir MAL die Regale durch. Obwohl … diesmal habe ich ja mir ein Zettel mitgenommen, wo hab ich es blos hin? Jackentasche? Nein. Hosentasche? Nein!... ach die hintere Hosentasche. Also was steht da?
- Klebeband
- Füllmasse
- 2 Party Strohhalme
- Kabelbinder
Kabelbinder hab ich doch noch genug? Naja etwas mehr kann nie schaden. So, dann los ans einkaufen))
<<Entschuldigung suchen sie etwas, brauchen sie Hilfe?>> <<Nein, ich weis schon wo alles steht, danke>> ((Als ob ich zum ersten MAL hier bin, ach und da haben wir schon MAL das Klebeband. Und Paar Regale weiter müsste … ahh Kabelbinder. Hm brauch ich eine Heißklebe-Pistole? Hm - ach die ist mir zu teuer. Aber hier steht schon ein Päckchen Füllmasse. Ich finde aber keine Strohhalme … ich glaube die kaufe ich im real,- wenn ich auf dem Heimweg bin. So ich denke ich bezahle keine 5€ … MAL gucken was die Dame an der Kasse sagt)) <<Das macht dann 4,45€ >> <<Ja, sofort- hier bitte sehr>> <<Auf Wiedersehen>> ((oh mein Gott die könnte auch MAL öfters in einen Spiegel gucken… na ja 4,45€ noch die Strohhelme zu ca. 2€. Super 1€ günstiger wie der letzte Mord.))

*Am Abend
((So Werbung, ich hab alles besorgt und fertig geplant, morgen muss ich es wieder MAL umsetzten allerdings muss ich aufpassen das mir wieder keine Fehler passieren. Dieser Bastard! Es war alles seine Schuld! Dieser Stefan, nur weil er es geschafft hat mich zu überraschen, musste ich ihn umbringen! Verdammt dabei wollte ich doch nie soweit gehen und selbst töten. Es soll alles indirekter Selbstmord sein! Nur bin ich der Katalysator des Todes. So ein Mord hat etwas Kunstvolles, doch Stefan hatte es einfach nicht verstanden, dass ich ihm so erlaubt habe Selbstmord zu begehen. Doch ich war nicht vorsichtig genug, dieser Freak hat es tatsächlich Geschafft. Wie genau weiß ich heute noch nicht. Las mich MAL zurück blicken. Ich hab ihn doch fest angebunden, wie immer bis sich die Haut mit zog. Er war so schön Blau mit der Farbe besprüht worden. Das Pendel mit dem Giftigen Pilz hang genau über seinem Mund und kurz bevor er wach wurde entnahm ich sein Gummiring aus dem Mund er musste eigenständig den Mund offen halten sonst biss er in den Tod. Aber das tat er nicht, er biss sofort in den Pilz und wurde total wild und schaffte es sich zu lösen! Das konnte ich nicht zu lassen, er durfte nicht fliehen! Natürlich war das ein Notfall und so musste ich ihn erschießen - er klappte im Holz Hüttchen zusammen. Die Arbeit war getan, auch wenn nicht so geplant und ich musste verschwinden. Ich kann nur von Glück sprechen das der kleine Revolver auf niemanden zugelassen ist. Es ist eine Frage der Zeit bis die Polizei die Hülse findet und damit versucht mich zu finden. Aber wie gesagt diese Spur wird für sie eine Sackgasse sein. So ist’s passiert … nun bin ich wirklich ein Mörder. Ich muss das aber nun positiv sehen, nun da mir dieses Missgeschick passiert ist brauch ich nun keine Gnade zu zeigen, falls etwas nicht sofort klappen sollte. Der Akt am Montag aber wird keine anderen Auswege als den Tod haben.))



Kapitel 5
!!!!DRIIIINNNNGG!!!! << ohhhh schon, ne – JA! >> Gleichmann stellt sein Handywecker aus. Müde steht er auf und wandert ins Bad. Auf dem weg schaltet er im Halbschlaf die Kaffe Maschine an und erledigt seiner Flüssigkeit. Auf einmal klingelt sein Handy wieder <<och nicht schon wieder! Ich komme ja! >> Peter denkt es ist die Schlummer Funktion seines Handys doch es ist Sandra Pfeifer die schon lange auf den Beinen ist und Neuigkeiten zum Mord hat. <<Ja Hallo?>> <<Hy, Pfeifer am Apparat. Peter wir haben die Stelle des Mordes gefunden und das Ergebnis der Autopsie vorliegen und sie werden es nicht glauben!>> <<Ja super ich mach mich fertig!>> Wie ein Kind zu Weihnachten stürmt der "kleine Peter" die Treppe runter -verlässt die Haustür und steigt ins Auto und fährt los. Peter benutzt die Freisprecheinrichtung, wählt Sandras Nummer und wartet auf das abheben. <<Sandra?>> <<Ja? ach ja, wo ich bin? Fahr einfach wieder nach Eddersheim zum rundem Hüttchen>> <<Wie? Sag nicht die Stelle ist so nah!?>> <<Sonst würde ich dich doch nicht hier her ordern? >> ---tuuuut---tuuuut--- Peter hat ein Grinsen im Gesicht und ein Kribbeln im rechten Fuß. Er gibt Gas! Und mit etwas erhöhter Geschwindigkeit KAM er auch schnell in Eddersheim am gewünschten Ort an. Doch Peter Gleichmann musste nicht lange suchen. Sandra sitzt auf einer Tischtennisplatte keine 50 Meter vom Fundort entfernt. <<Ist das die Stelle? >> Sandra zeigt auf der Platte die ganzen blauen Flecken und Antwortet <<Nein Peter, Stefan starb nicht hier aber du hattest recht er wurde hier angesprüht und hier war er wohl angefesselt. Man fand hier die aufgerissenen Kabelbinder. >> <<Aufgerissen? >> <<Stefan schaffte es sich zu befreien und rannte Richtung Main-Ufer bis er starb>> Pfeifer gibt Gleichmann die Autopsie-Ergebnisse. Peter versteht die Welt nicht mehr. <<er starb an Überhitzung? >> <<Ich hab es zunächst auch nicht verstanden, Stefan war vollkommen in Blau angesprüht, allerdings war es keine gewöhnliche Lackfarbe es war eine Silikonfarbe. >> <<Und? >> << Stefan konnte nicht Schwitzen! Der Körper gibt über die Haut über 80% der Wärme ab, wenn dies nicht möglich ist kollabiert der Körper>> <<Oh mein Gott und Stefan versuchte dann noch um sein Leben zu kämpfen … also schaffte er es grad noch so zum Hüttchen und klaffte dann zusammen. Aber was ist mit dem Fliegenpilz?Tritt der Gift nicht den sofort ein?>> <<Doch doch, schon aber der Tod ist selten der Fall, aber viel wahrscheinlicher führt der Fliegenpilz zu Übelkeit, Gleichgewichtsstörungen, Herzrasen und Schweißausbrüche. Letzteres unterstütze die Wärmewirkung>> << Trotzdem, es verlief nicht so wie der Mörder es wollte sonst wäre Stefan hier auf dieser Platte gebunden gewesen. >> <<Es verlief überhaupt nicht so wie der Mörder es wollte, wir fanden hier eine Patronenhülse, doch wir haben schon nachgeforscht. Sie stammt einer nicht Registrierten Waffe. >> <<Was? aber Stefan hat überhaupt keine Schussverletzung>> <<Ja das stimmt, es wird vermutet das Stefan in dem Moment zusammen klappte als der Mörder die Waffe betätigt hatte>> Peter bekommt eine Gänsehaut. <<Und nun? Es gibt keine perfekten Morde! Der Mörder macht Fehler wir müssen nur auf den warten der zu ihn führt! Und versuchen die öffentlichen Spielplätze Abend’s irgendwie zu Überwachen. >> <<Das hab ich auch gesagt, doch es gibt viel zu viele Spielplätze alleine in Hattersheim sind es über 10, wenn wir noch Flörsheim, Weilbach Eddersheim, Okriftel, Hochheim usw. dazu rechnen kommen wir auf eine enorme Summe.>> <<Also bleibt uns nicht anderes übrig zu warten und mit dem arbeiten was wir haben?>> Stefan sagte es in einem Ton indem man es heraus hörte das er sich zutiefst dagegen streubt. Doch die Kommissarin nickt <<Leider>>

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Mittwoch, 2. Juni 2010, 02:17

Kapitel 6
Lisa hat nun 4 Stunden mit ihrem Styling gebraucht, sie nimmt ihr Handy und macht von sich Fotos, jene sollen dann Morgen Online gestellt werden. Mit ihren 30 Jahren ist sie eine Bekannte Gestalt in der Disco Szene. Doch einen guten Ruf hat sie nicht. In den Damen Toiletten der diversen Clubs habe sie Kokain verkauft. Richtig erwischt wurde sie allerdings nie. Sie ist ja auch nicht dumm, das würde Hausverbot und eine Anzeige bedeuten. Sie hat nur immer die Menge dabei die sie verkauft, plus eine Gratis-Probe für Neue Kunden. Es ist bereits 23 Uhr fast noch zu früh aber Lisa will ja noch ein Parkplatz vor dem Grießheimer Promarkt finden. Bevor sie Aussteigt überprüft sie nun wieder im Spiegel ihr Make-up und zieht den Eye-Liner nach. Sie steigt aus dem Auto und macht den Kofferraum auf. Aus diesem nimmt sie eine Flasche heraus << Prost >> Es wird „vorgeglüht“. Die Leere Flasche wirft sie in eine Tonne vor der Treppe, sie begrüßt die Türsteher die sie als Stammgast kennen und sie begrüßt im Club die Leute die sie kennt bis die Party richtig anfängt. Gegen 1 Uhr Morgen ist es soweit sie geht aufs die Damen Toilette und macht ihr Geschäft. Diesmal blieb ihr die Gratisprobe übrig, deshalb nahm sie es ein und tanzte nach dem Beat und dem Rhythmus fast schon wie in Trance. Leider hatte dies auch einen Nachteil, sie verliert völlig das Zeitgefühl und gibt viel zu viel Geld aus für Alkohol das noch mehr ihrer Sinne betäubt. Es ist 5 Uhr … Die Lichter gehen an und die Musik aus. Die Party ist vorbei.
Lisa ist total fertig und wieder etwas klarer im Kopf und bemerkt jetzt erst den Schlamassel. Sie hat das Geld für die Taxi-Heimreise ausgegeben und die nächste S Bahn kommt in einer Stunde. Sie macht sich auf dem Weg zu Bahnhof, es ist kalt sehr kalt. Sie ist vom tanzen noch total verschwitzt und benommen. Sie hat überall Gänsehaut zwar hat sie eine Jacke doch Styling ist alles und ihr Ausschnitt bot der Kälte eine große Angriffsfläche. Am Bahnhof in Grießheim angekommen setzte sie sich auf die Bank. Noch 45 min. der Bahnhof ist Menschenleer. << Wasn Scheiß Ey, voll Kalt ich frier mir den Arsch ab … Gott und dann muss ich solange warten >> Auf der Bank bemerkt sie das ihr der Alkohol und die Droge noch stark zusetzt und reibt sich die Augen. << Diese Scheiß Kälte ich hol mir sicher den Tod! >> << Wie Recht du doch hast! >>
Ein Dumpfer Schrei und Sie verliert das bewusst sein. Langsam wird ihr Bild klarer sie hat starke Kopfschmerzen. Was ist passiert? Wo ist sie? Ach ja am Bahnhof doch?! <<Ach sind wir nun endlich wach? >> Lisa kann ihren Mund nicht öffnen, sie kann sich nicht bewegen, sie ist gefangen. Ein Mann steht vor Lisa und hält Zwei Strohhalme vor ihr. <<Hy Lisa, du fragst dich sicher was das nun soll, tja an sich sind mir Dealer in Discos egal doch du … bist etwas ganz besonderes. Du scheinst es wirklich drauf abgesehen zu haben mich wütend zu machen und das hier wird deine gerechte Strafe sein! >> Der Mann klebt mit Klebstoff ein Ende eines Strohhalms zusammen und schüttet ein Pulver hinein. << Weist du dein Fehler war es meine Interesse zu wecken als du einem Kind, einem 16 jährigem Mädchen deine „Gratis-Probe“ gegeben hast. Dafür musst du bestraft werden, aber ich biete dir die Möglichkeit an dich selbst zu erlösen mit deiner Koks Angewohnheit. Mit einer kleineren Tube Kleber beklebt nun der Mann die Außenseite der beiden anderen Öffnungen der Strohhalme. Lisa weint sie hat schon etwas gehört gehabt das hier und da der Dealer nicht mehr aufgetaucht ist. Sie ist nicht dumm … sie weis das es nun um ihr Leben geht. << Also meine hübsche, ich habe hier zwei Strohhalme und diese werde ich nun mit Sekundenkleber in deine Nase fixieren. Ein Strohhalm ist ganz normal, du musst ja auch irgendwie Atmen können, der andere wiederum ist zur ersten Hälfte mit Koks und die andere Hälfte mit einem Gips Pulver Gemisch. In Klartext: Bei jedem Atemzug bekommst du ein Kokainschub und wenn dieser zu Ende ist atmest du ein Pulver ein der mit der Flüssigkeit in deinen Lungen reagiert und langsam aushärtet. Bis deine Lunge versteinert und du erstickst.>> Lisa versucht sich zu wehren doch es hilft alles nichts der Mann klebt ihr dir Strohhalme an. Zunächst versuchte sie die Luft einzuhalten doch dies verschlimmerte es nur indem Moment wo sie dann nach Luft schnappen musste. Wegen der Droge beschleunigte sich ihr Herzschlag … es gelingt ihr einfach nicht den Puls ruhig zu halten und durchzuhalten … Sie Atmet wieder. << Kämpf ruhig weiter, ohhh da kommt ja die S1! Ich muss nun gehen also dann Viel Spaß noch >> Vielleicht ist das nun ihre Chance, sie versucht sich irgendwie bemerkbar zu machen, doch es scheint das der Zugführer sie einfach nicht gesehen hat. Der Zug hält an, der Mann steigt ein und der Zug fährt los. Lisa wird hier sterben. Sie heult Wasser und beißt sich auf die Zunge weil sie Angst vor jedem weiteren Atemzug hat doch es hilft alles nichts, sie Atmet weiter … und diesmal verspürt sie ein stechen in der Brust. Das Make-up verläuft und zeichnen schwarze Linien ins Gesicht. Das ist kein Kokain gewesen … Es ist das Gemisch! Es schmerzt furchtbar selbst das nicht Atmen schmerzt und ihr Leid verleitet sie nur zum weiteren Atmen, dass wieder von Schmerzen in der Brust begleitet wird. Das Atmen fällt ihr schwerer … sie weint und schreit Lautlos … niemand ist da.
Lisa atmet ein weiteres MAL ein als ihre Lunge kollabiert und sie erstickt.
Es tat ihr Leid was sie getan hatte.




Kapitel 7
Es ist 6:45 und Pfeifer wird aus dem Bett geweckt, sie soll sich sofort in Grießheim eintreffen die Spuren Ermittlung wäre schon dort und Kollegen haben bereits den Bahnhof für Zivilisten gesperrt. Der RMV hat sich darum gekümmert die Bahnen diese Haltestelle zu Überspringen und Busse anzubieten die die Fahrt nach Grießheim zu ermöglichen. Sandra steigt ins Auto und fährt los. Sie betätigt einen Knopf am Lenkrad << Peter Gleichmann wählen >> Aus den Autoboxen hört man das Freizeichen.
<< blöder Wecker! Oh da ist jemand dran … Sandra sind sie es?>> <<Ja. Wieso benutzen sie denn nicht unterschiedliche Klingeltöne? >> << Ach Haarspalterei, es erfüllt seinen Zweck ich am Apparat. Was ist denn nun? >> << Ich bin auf dem Weg zum Grießheimer Bahnhof, ein neuer Mord. Doch wir können nicht auf dich warten. Der Bahnhof ist in einer halben Stunde wieder freizugänglich und dann auch die Leiche weg. >> << Ja gut dann rufen sie mich an und berichten was sie sehen, ich will jedes Detail wissen! >> Nach 10 min befindet sich die Kommissarin am Tatort << Wie heißt Sie? >> Ein Kollege gibt ihr eine Akte. Sie ruft Gleichmann an und dieser meldete sich auch sofort zu Wort <<Und? Was siehst du>> <<Lisa Beige, 30 Jahre alt starb am Erstickungstot steht hier in der Akte >> << Ich will keine Akteneinsicht ich will wissen was du nun siehst! >> << Ja die Dame ist an dieser Bank mit der gleichen Kabelbindersorte gebunden wie unsere anderen Fälle, ihr Mund wurde luftdicht zu getaped. Aber sie starb an dem was in der Nase ist. Dort befinden sich zwei Strohhalme eins diente zum atmen und das andere … da befindet sich eine steinharte Substanz. Ich versteh nicht ganz was für ein Sinn dahinter steckt? >> <<Ich habe de eine schreckliche Vermutung, tasten sie doch MAL bitte die Luftröhre ab. >> Pfeifer zieht sich Gummihandschuhe an und tastet den Hals ab << Das gibt’s doch nicht, das ist unmöglich die Leichenstarre des ist viel zu Hart! >> <<Sandra ich glaube dieses Zeug war MAL ein Pulver und ist durch die Atemwege in die Lunge gelangt und hat sich dort verhärtet. Wie ich den Kerl einschätze hat ihm diese Aktion keine 5€ gekostet. >> << Schrecklich, Sie war eine schöne Frau auf diese Art zu sterben >> << Aber irgendetwas muss noch da sein! Irgendein Fehler muss er doch machen. >> << Oh Ja gut verstanden >> <<Sandra? >> << Sie nehmen die Leiche mit und führen eine Sektion durch. Ich fahre mit um dabei zu sein wenn sie etwas raus finden >> <<Hey dann will auch mitkommen >> <<Ich schicke Ihnen die Adresse per SMS wir treffen uns dann dort>> kurz darauf erhielt Peter die SMS mit der Adresse und er fuhr los.
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65929 Höchst
Beeilen sie sich!
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Das Höchster Krankenhaus, dank eines Parkhauses ist die Parkplatzsuche kein Problem, doch die Verkehrsführung dahin mehr als Fragwürdig. Peter stürzt aus dem Auto und rennt fast schon Richtung Eingang zum Empfang. << guten Tag Peter Gleichmann mein Name, ich bin Polizist und meine Kollegin befindet sich hier im Krankenhaus und es wird eine Sektion durchgeführt >> Eine der Empfangsdamen schien nicht zu wissen was eine Sektion ist, Peter erklärte sich << na eine Obduktion! Autopsie! << Ach ja, wieso sagen sie das denn nicht gleich? Laufen sie den Gang runter und dann Rechts Raum 104-E. >> << Danke >> Peter stürmte quasi in das Zimmer doch hätte er gewusst was er dann zu Gesicht bekommen sollte hätte er sein Enthusiasmus in Zaun gehalten. Sie waren gerade dabei die Lunge zu wiegen. << Oh mein Gott diese Lunge wiegt das Dreifache vom Normalgewicht! Durchschnitt wären 1,3 Kilogramm diese wiegt 2,9! >> Peter erfasst Häppchen weise den Raum indem er sich befand. 2 Gestalten mit Latexhandschuhen und mit blutigen Mänteln standen in diesem Raum zwischen ihnen auf einem Edelstahltisch, eine nackte Frau mit geöffnetem Brustkorb. Auf dem einen Nebentisch liegen ein Tablett mit diversem Werkzeug darauf, Skalpelle, Scheren und eine Säge. <<Ach sie sind endlich da >> Einer dieser Gestalten entpuppte sich als Sandra <<Alles OK mit ihnen sie werden ja ganz blass? >> Sie zwinkert ihm zu. << Nein alles OK, das kommt vom rennen vom Parkplatz hier her. Und was habt ihr raus gefunden? >> << Die Substanz wird in einem Labor noch untersucht doch es scheint das du recht gehabt hast. Es war ein Pulver der mit Wasser reagiert und dann Steinhart wird. >> << wo sind die Strohhalme? >> Peter zeigt auf die Nase um auf die fehlenden Strohhalme hinzuweisen <<hier drüben >> Peter wird auf die andere Seite gebeten und dort liegen sie. << Das sind ja Party Strohhalme! >> << Ach hatte ich das vergessen zu erwähnen? >> << Ja! Ich nahm an es seien ganz normale kleine aber diese Dinger werden ja für „Eimer trinken“ benutzt und geben der Tortur ein noch fürchterlichen Einblick >> Der Mediziner nahm sein Mundschutz runter und zog sich zugleich seine Handschuhe aus << und diese Dinger leuchten unter Schwarzlicht >> Pfeifer und Gleichmann drehen sich zu ihm um und fragen fast Synchron <<Wie bitte? >> << Na die Partystrohhalme sie leuchten unter Schwarzlicht, na das Lila Licht in Discos >> Pfeifer wundert sich << Woher wissen sie das? Sie haben ihr das doch gar nicht testen können >> << Das muss ich nicht. hört sich vielleicht etwas unseriös an aber vor paar Tagen war ich auf der Suche nach genau solchen Strohhalmen für eine WM Party bei mir zu Haus. Auf jeden fall waren sie extrem schwer zu finden und ich bin der festen Überzeugung das es die selben sind anhand der selben Länge und Farbe >> Der Mediziner nimmt aus einer Schublade eine Schwarzlichtleuchte heraus und leuchtet auf die Strohhalme die im selben Moment in einem glühenden Grün und Blau anfangen zu leuchten. << Wo haben sie die gekauft? >> << Na im real >> Gleichmann hat Blut gelegt er hat eine Spur! << Danke, Sandra kommen sie mit mir >> Im Parkhaus fasst Gleichmann nicht was für ein Glück er grad hatte. << Sag MAL Peter was genau hast du vor? Es gibt einige real,- Märkte in der Gegend.>> << Das Stimmt, doch wie viele von denen stehen in der Nähe eines Praktikers? >> << Wie kommst du auf ein Baumarkt und wieso gerade Praktiker? Kabelbinder bekommt man fast überall sicherlich auch im real selbst! >> << Sicherlich! Aber nicht mit 20% Preisnachlass außer auf Tiernahrung>> Peter schmunzelt und sieht das Sandra verstanden hat worauf er spielt. Er geht von einem Menschen aus der zwar Materialien zum töten braucht doch diese so günstig wie möglich einkauft. << Der einzige real der mir da einfällt ist der in Hattersheim! >> Peter nickt <<Richtig, ich vereinbare ein Treffen mit dem Geschäftsleiter. Er wird sicher uns bei unseren Ermittlungen helfen können. >>

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Donnerstag, 1. Juli 2010, 01:43

Kapitel 8.
Im Fernseher läuft gerade ein Film, er heißt "Schrooms". Ein Film wie tausend andere Horrorfilme. Doch der Film bekommt von unseren Mörder keine weitere Beachtung. Er ist ein geübter Zeichner und ist ein selbst ernannter Künstler, auf einem Blatt malt er mit einem Kugelschreiber ein Christliches Kreuz mit Jesu. Er KAM darauf als kurz im Film etwas von einem Christlichen Internat erzählt wurde. Kreativ war er schon immer, leider kostet künstlerisches Equipment zuviel für seine armen Verhältnisse. Das war auch indirekt der Grund warum er an der Kunstakademie in Mainz nicht genommen worden ist. Bei der Mappenprüfung wurde ihm gesagt das zwar seine "Werke" zwar ein gewisses Talent zeigen, aber man würde merken das Farben, Kartonagen aus einem Discounter gekauft worden sind. Das hat ihn sehr enttäuscht, er hat seine Zukunft darauf aufgebaut. Er hat schon viel erlebt, so viele absagen, so viel Leid. Freundinnen hatte er auch, doch seine längste Beziehung ging 3 Monate. Er hätte ja einen zu guten Charakter, super Grund Schluss zu machen was? Genau das dachte er damals auch. Sehr viel Wut staute sich in Ihn, doch dies hatte niemals etwas mit seinem jetzigen Handeln zu tun. Vergangenes rechtfertigt nicht das Handeln von Heute. Er ist zwar ein Katholik aber sein Handeln hat auch keinen religiösen Hintergrund, es ist vielmehr der Spaß an der Kunst die er macht und die Tatsache das er sich bisher nur an Drogendealer verschrieben hat gab ihm auch noch das Gefühl das Richtige zu tun. Unser Freund war mit seinem Bild fertig, er benutzte zwar nur einen blauen Kugelschreiber, aber man wusste genau welche Stellen Blut darstellten.

Eine halbe Woche ist vergangen und endlich hatte der "Real-Chef" Zeit für unsere beiden Polizisten. <<Guten Tag und herzlich willkommen in unserer Filiale, Reinmann mein Name>> Der 54 jährige Mann stellte sich vor und reichte ihnen die Hand und bot sie in einem Privaten Raum in der 1. Etage in der nähe des Autozubehörs. Im Raum war ein junger Angestellter, das merkte man an der typischen Bekleidung. <<Das ist unser IT-Assistent er kümmert sich um alles digitale und beratet auch gerne Kunden, da unsere Videoüberwachungen digital sind werden sie auf in unseren Computer gespeichert und damit kennt er sich nun MAL am besten aus.>> Gleichmann allerdings schüttelte den Kopf <<Wir brauchen keine Videoaufnahme, noch nicht>> Pfeifer übernahm <<Wir müssen zuerst raus finden wann hier jemand die Party-Strohhalme gekauft hat.>> Der Assistent schaltete nicht lang, er Tippte etwas schnell in den Rechner und sofort gab der Computer ein akustisches Signal. <<Wir haben dieses Produkt 1.034 MAL verkauft>> Der Chef sah sich das Ergebnis an und drehte sich zu den beiden um << wir können die Summe verkleinern wenn wir mehr Faktoren mit einbeziehen>> Peter antwortet << die letzten 2 Wochen >> Erneut ertönte das Signal << 142 >> << Das sind immer noch zu viele, mist wenn wir die nur letzte Woche einbeziehen könnten wir in ausschließen >> Sandra war ganz still, sie überlegte sich etwas und dann warf sie etwas in den Raum << Nur die Strohhalme!>> Peter verstand nicht doch dann nickte er. Die Ergebnisse waren die Einkäufe in dennen die Strohhalme vorkamen inklusive anderer Artikel. Der Assistent tippte etwas ein es dauerte etwas länger doch dann ertönte das Signal erneut und Gleichmann und Pfeifer trauten ihren Augen nicht, auf dem Bildschirm war etwas wunderbares zu erkennen .... 1 .

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Sonntag, 22. August 2010, 03:41

Kapitel 9.
Konnten unsere zwei Polizisten glauben was sie sahen? steht diese 1 für den Einkauf des Mörders? Gleichmann wollte natürlich sofort die Videoaufnahmen des besagte Tages einsehen. Diese bitte wird ihm auch sofort gewährt. An der Kasse 1, der "Schnellkasse" sieht man um 21:03 eine Gestalt etwas der der Kassiererin geben, sie scant es und die Gestalt bezahlt die Summe ohne ein Restgeld zu bekommen. Nach dem er die Ware nimmt verlässt er das Gebäude. <<Das muss er sein!>> <<Gut möglich>> doch der Optimismus von Schneller hielt sich in Grenzen. <<Du, - dir ist aber schon klar das man aber ihn nicht richtig erkennt? Der ist nur eine kleine Gestalt auf diesem Film, man erkennt keine Gesichtszüge, selbst die Tatsache das er ein Mann ist wird durch das Video nicht deutlich gezeigt.>> Gleichmann war gerade in einem der vielen Krimi Serien im Fernsehen, am liebsten hätte er dem Assistent etwas gesagt wie "können sie diesen Bereich vergrößern" und man könnte alles perfekt erkennen doch dies ist keine hochauflösende Aufnahme und in einer Serie ist er schon MAL gar nicht. <<haben wir denn nicht auf der Wache Programme bzw Leute die die Bilder so weit Hochrechnen das sich die Auflösung verbessert?>> <<Klar haben wir die, doch 1. brauchen die ewig und 2. sind die Ergebnisse nicht immer das was man sich erhofft.>> Die Miene in Peters Gesicht verzieht sich, nun hat er ihn - doch irgendwie auch wieder nicht. Die Aufnahme wird vom Chef dem beiden übergeben und dann später der Abteilung für Datenaufbereitung übergeben. Gleichmann hat bereits Feierabend als er sich in seinem Arbeitszimmer vor seinen Notebook sitzt und anfängt etwas zu schreiben:

Täter Profil:
Ein Mann mittleren Alters, 1,83 Groß und mit leichtem Übergewicht.
Tötet Drogen Dealer. Rhein,Main Region. Scheint wenig Geld zu besitzen oder hat viel Geld und ist geizig. Foltert seine Opfer mit diversen selbst gebasteten. Scheint Kreativ zu sein, ein Künstler? Bisher keine Dealer der selben Droge getötet. Tatort sind öffentlich zugängliche Zonen, Spielplätze, Aussichtspunkte ... . Bevorzugt seine Opfer mit Kabelbinder aus dem Praktiker zu verbinden. Geschlecht der Opfer variiert. Schlau und ein Perfektionist. Ist der Annahme er habe ein Opfer erschossen. Ist also auch in der Lage, aktiv zu töten.

Peter könnte noch ewig irgend ein Zeug schreiben ... <<Ich darf nicht vergessen, das der Kerl ein riesen Sadist ist! >> Doch irgendwann werden seine Augen immer schwerer ... es ist ja auch bereits 3:21. Er ist müde, seit Tagen schläft er recht unruhig und hat angst davor noch einen Menschen an diesen Kerl zu verlieren. Noch ein Leben ... noch ein Opfer ... noch ei... . Er ist auf seinem Stuhl eingeschlafen.

Doch zur selben Zeit ist jemand anderes alles andere als müde, im Gegenteil sein Adrenalin im Körper kocht förmlich. Christian Douglas betet nochmal zu Gott als es anfing aus seiner Nase und diversen Poren zu Bluten. Das Blut war so warm, es dampfte richtig an der kalten außen Temperatur. Christian war zu diesem Zeitpunkt wohl der einzige Mensch in Deutschland der ohne Hemd und Jacke in dieser kalten Nacht, nicht fror. Als dann seine Körpertemperatur bei 58° gelandet ist, war er bereits tot.

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Donnerstag, 16. September 2010, 22:09

Kapitel 10.
Sandra Pfeifer war kein besonders gläubiger Mensch, trotzdem trug sie eine feine Goldkette mit einem Kreuz. Jenes hält sie gerade fest in ihrer Hand, denn sie kann nicht glauben das so etwas geschieht. Fotos werden vom Tatort gemacht. Das Jesus Kreuz das zwischen Hattersheim und Weilbach steht, ist nun nicht länger ein Patron der Straße, es ist ein Zeuge eines fürchtlichen Mordes geworden. Christian Douglas wurde gestern Abend am Kreuz getötet. Aus diversen Körperoffnungen war Blut ausgetretten und ist bereits gerinnt. Sein ganzer Körper ist ganz hart, ein grober Test zeigte aber bereits das nicht die Leichenstarre für die 'Härte' verantwortlich ist. Etwas anderes ist hier passiert. Gleichmann sieht sich die Ergebnisse an und versucht den Mordverlauf zu rekonstruieren. Christian Douglas war ein US Amerikaner der schon seit paar Jahren in Deutschland lebt, allerdings brachte er auch noch etwas aus der USA mit sich. Criystal, ist die Droge die er hier weiterverkaufte und sich so einen großen Kundenkreis schaffte. Crystal oder auch Methamphetaminhydrochlorid genannt ist ein hochwirksames, synthetisches Stimulans auf Amphetaminbasis, es wird geschnupft, geschluckt oder auch geraucht. Die Wirkung soll eine Verringerung das Schlafbedürfnis sein, es steigert die Leistungsfähigkeit und es heißt das sexuelle Verlangen wird gesteigert. Die negativen Nebenwirkungen wie starke Abhängigkeit und Haarausfall überwiegen jedoch deutlich. Bei diesem Mord jedoch starb Christian nicht an Crystal der Droge, sondern an einem anderem Kristall. Natriumacetat im Körper tötete Douglas in dieser kalten Nacht. Gleichmann zieht sich Gummihandschuhe an und öffnete den Mund von Christian. Mit der linken Hand hält er den Mund offen und mit der rechten leuchtet er mit einer kleinen LED Lampe den Mundraum aus. Er findet auch sofort was er gesucht hat. << Sarah kannst du mir grad eine Zange geben? >> Pfeifer gibt ihm eine Zange, er steckt die Lampe in den Mund, mit der Zange nimmt er nun aus dem Mund eines der Metall Plättchen die zahlreich zwischen den Zähnen steckten. Er zeigt dieses Sarah <<Peter was ist das?>> <<das ist der Auslöser>> <<Auslöser für was?>> << Kristallisation, verstehst du? >> <<Es tut mir Leid Peter, aber Chemie war nie eines meiner bevorzugten Fächer >> << Ok, dann ganz einfach ... hmm ach ja! Sekunde >> Auf einmal rennt Peter weg und geht zu den schaulustigen Kindern hinter der Absperrung die hoffnungslos versuchen doch einen interessanten Blick zu erhaschen. So Plötzlich wie er ging KAM er auch wieder doch er hatte etwas in der Hand. Etwas rotes, flaches. <<Also Sarah, das ist Christian Douglas >> Gleichmann hält ein Wärmekissen in der Hand. << Und das ist der Moment indem er vor Anstrengung sein Mund zu machte und mindestens eins der Plättchen knickte>> Indem Moment als Peter das Plättchen im Wärmekissen knickte wurde Sandra bewusst was mit Christian geschehen war. << Das erklärt auch warum er so erstarrt ist>> Gleichmann sieht den Kollegen zu wie sie das Opfer vom Kreuz nehmen. Er ist nun zu weit gegangen ... so etwas Geschmackloses an einem Ort Gottes zu tun. Aber Peter lächelt, er hat einen Fehler begangen.

Kapitel 11.
<< Komm schon, haben sie es? >> <<Seien sie Geduldig, normaler weise dauert es Tage bis ich ein Profil erzeugt habe>> Peter Gleichmann ist in einem Labor, er hat einer Laboratorin die für das BKA arbeitet ein Eppendorfhütchen mit Inhalt gebracht.
<<Jaaa nun haben wir ihn >> Die Dame startet den Drucker und hält ihre Arbeit auf Papier fest. << Sehen sie Gleichmann? Hier haben wie die DNS der Opfers und diese ist die DNS des Täters, im Gegensatz zu anderen Orten waren hier nur wenige Spuren vermischt und es ist mir gelungen ohne Probleme ein DNS-Profil des Täters zu erstellen.>> Peter Gleichmann strahlt, dieses Schwein! Endlich hat er ihn! Aber nein, schnell wird ihm bewusst das er ihn nicht hat, er hat nur seine DNS. Sollte er ihn aber schnappen hätte er ein Beweis dafür das er Täter wäre. Nun aber muss sich Gleichmann sputen, bisher hat der Mörder keine Droge wiederholt und lag vermutlich daran das es so viele unterschiedliche Drogen gibt ... jedoch wird die Luft nach oben dünn und schon bald muss er die Drogen wiederholen. Gleichmann muss sich etwas überlegen. Sandra Pfeifer bekommt kurze Zeit nachdem Gleichmann seine DNS Ergebnisse hatte einen Auftrag von ihm. Doch dieser Auftrag schien verrückt. Solle sie den wirklich, dies in die Realität umsetzen ? Der Plan dem Mörder eine Falle zu bauen war so simpel wie genial. Doch es würde eine Kooperation fordern die es so noch nie gegeben hat. Drogen Dealer müssen mit der Polizei zusammen arbeiten, doch so ein Unterfangen verlangt Vertrauen auf beiden Parteien und dieses gibt es nicht! Doch Gleichmanns Plan löst selbst dieses Problem.

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Donnerstag, 16. September 2010, 23:01

Kapitel 12.
<<Ok, Meine Damen und Herren lassen sie uns beginnen!>> Peter Gleichmann befindet sich in einem IT-Raum. Diverse Fachkräfte sitzen vor Monitoren und scrollen durch eine Karte mit vielen Leuchtenden Punkten. Gelbe und rote Punkte leuchten auf, ein Beamer projiziert die ganze Karte an der weißen Fläche im mitten des Raumes. Es ist das ganze Rhein-Main Gebiet und überall auf der Karte leuchten gelbe Punkte die nach einer Stunde alle rot werden und dann fast zeitgleich nach einander wieder gelb werden. In einer Nacht und Nebel Aktion wurden über Mittelsmänner den Dealern Handys zugesteckt die per GPS geortet werden konnten, allerdings wurde schriftlich garantiert das die Träger der Handys keine Gefahr eingehen "geschnappt" zu werden. Jede Stunde müssen die Träger *767# eingeben. Wird dies nicht gemacht wird nach 2 Stunden ihr Punkt auf der Karte Blau. Ein Zeichen dafür das der Träger nicht in der Lage ist sein Code einzugeben. Das Zeitfenster der Morde war immer von 24 - 6 Uhr und das Unterfangen soll eine Woche lang laufen. Danach wird das GPS Signal deaktiviert und die Träger dürfen die Handys behalten. Es war klar das viele Träger ihre simple Aufgabe ein wenig vernachlässigen würden, ein Anruf oder SMS erinnerte sie daran. Außerdem wollten sie ja nicht das die Polizei zu ihnen kommt und zu einem geschenkten Handy sagt man auch nicht nein, zumal es darum geht einen Mörder zu fangen der auf ihnen Jagd macht. Zur großen Überraschung machten alle ihre Hausaufgaben bis auf wenige ausnahmen und so vergingen bereits 4 Tage. Es waren noch keine neuen Morde geschehen, sind sie aufgeflogen? Pfeifer arbeitete auch hart daran alles umzusetzen vielleicht im Notfall einen weiteren Tag zu bekommen, doch Peter hatte es im Gefühl er schlägt gleich wieder zu. Am 5. Tag geschah es ... es ist 04:45 Uhr und auf der Karte leuchten an zwei Orten, jeweils ein blauer Punkt.

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Freitag, 17. September 2010, 00:25

Kapitel 13.
<<Verdammt Peter, was ist da los? Er kann doch unmöglich an zwei stellen sein? >> << Das ist er auch nicht, eins von den beiden ist wohl ein Träger der sich nicht mehr an der Abmachung hält >> << Und woher wissen wir welches von den beiden der Mörder ist? >> << Gar nicht, wir bilden zwei Gruppen und werden getrennt die Punkte checken. Wir werden heute den Mörder schnappen!>> Sandra hat so ein komisches Gefühl in der Magen Gegend, aber sie versucht es zu verbergen was ihr auch gelingt. 2 Spezialeinheiten fahren zu den blauen Punkten auf der Karte. Der südliche Punkt ist in Rüsselsheim in einem Parkhaus des Opel-Hauses. Der nördlichere in Höchst, am Bahnhof der Farbwerke. Gleichmann fährt nach Rüsselsheim, Pfeifer übernimmt den Punkt in Höchst. Gleichmann ist so aufgeregt, zu 50% steht er gleich dem Mörder so vieler Menschen gegenüber und hat auch bereits die Beweise in der Hand diesen Menschen für lange Zeit ins Gefängnis zu stecken. Die Einheit und Peter sind am Ort angekommen. Peter bekommt die Anweisung, blos nicht im Weg zu stehen und erst zu kommen wenn die Einheit ihn dazu bemächtigt. Die Einheit sturmt los, es dauert nicht lang ... als auch Peter mit seiner Veste kommen darf. Als Gleichmann dann endlich in der dritten Etage des Parkhauses ist und die Mannschaft nur ein Zeichen für "alles sicher" gibt, bemerkt Peter das er beim falschen Handy ist. Das Handy liegt auf dem Boden... sonst nichts. << Sarah?>> << Ja, es tut mir Leid unter der Veste hab ich das Handy nicht gefunden, hast du ihn?>> <<Nein, hör mir zu übereilt es nicht, wir sind auf dem Weg>> Pfeifer wollte nichts übereilen aber auch zeigen das sie keine Angst hat. Auch ihre Einheit stürmte in die Bahnhaltestelle. Es dauerte etwas länger und auf einmal bekommt Pfeifer die Zusage. << kommen sie, hier entlang>> Pfeifer glaubte es einfach nicht, sie wird nun den Mörder in die Augen sehen, diesen Bastard, dieses Monster. Sie Steigt die letzten Stufen Hoch und sieht ein Einheitmitglied der mit der Lampe die Bank beleuchtet. Auf der Bank das zweite Handy, dadrunter ein weißes Blatt.
<<Peter!!!>> <<Ja? Und habt ihr ihn?>> <<Nein, er hat es rausgefunden! Das sieht übel aus!>> <<Was?>> <<Ja komm her dann siehst du es>> Peter konnte es nicht fassen es war doch so gut durchdacht, doch nun scheint er die Maus geworden zu sein. Peter war nun da und bekommt von Sandra das Blatt.

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich muss schon sagen Sie amüsieren mich köstlich. Ich war zunächst überacht und hätte es ja nie für möglich gehalten das Drogen Dealer und Polizisten Hand in Hand arbeiten, wie tief seit ihr denn gefallen? Widerlich. Aber ich lasse mich nicht von euch jagen wie eine Bestie, ich bin der Künstler dieses Spiels und ihr die Marionetten meines Kunststückes. Um euch klar zu machen wär die Fäden in den Händen hält legen wir doch gleich mit einem Stück los, ich nenne es die Entscheidung. Es gibt 2 Drehbücher, als sms in den Mobiltelefone gespeichert. Wenn ihr euch nicht dran hält, sind die beiden tot. Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust!

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Freitag, 8. Oktober 2010, 13:31

also.. wenn ich was dazu sagen darf :)

von der Storyline her, genial! Aber du müsstest das was du vor deinen Augen siehst, wenn du schreibst, detailierter beschreiben... das hat man im ersten Kapitel noch sehr gemerkt, ist aber mit der Zeit besser geworden... Bleib dran!

Hoffe gibt bald neues ;)

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Freitag, 8. Oktober 2010, 20:14

Vielen dank!!! Aber gut ich will erstma die Story erfunden haben, dann überlege ich mir wo ich was noch dazu mache. Ich hab immerhin schon, jemand gefunden der es mir Grammatisch und nach der Rechtschreibung verbessert :)

Kapitel 14.
SMS Text 1:
Du wirst sterben. Dein Geist sich dem Erdgebundenen entziehen. Frankfurt am Main - Mainkai/Eiserner Steg, 6 Uhr.
Das ist ein Solostück, sonst sterben beide Opfer!

SMS Text 2:
Du wirst leben. Glocken wecken die schönen Erinnerungen. Frankfurt am Main - Schaumainkai/Eiserner Steg, 6 Uhr.
Das ist ein Solostück, sonst sterben beide Opfer!

Gleichmann setzt sich schweigend mit den Händen vor dem Gesicht auf die Bank, es ist 5 nach 5 doch auf dies hatte Hollywood ihn noch nicht vorbereitet. <<Verdammt! 55 Minuten! Was ist das? Gar nichts! >> Peter rastet förmlich aus, er wirft das Blattstück zu Boden tretet darauf rum und zieht ein zorniges Gesicht wie es Sandra noch nicht kannte. Sie versucht ihn zu beruhigen, es bleibt keine Zeit. Die Fahrt von den Farbwerken nach Frankfurt alleine würde über 20 Minuten in Anspruch nehmen. Doch Gleichmann schien nichts hören zu wollen er geriet in eine Raserei << Ich hatte ihn, ich war so knapp davor! Wie? Dieses Schwein, Scheiße! Fuck. >> Plötzlich gab Pfeifer ihm eine Backpfeife. Das Spezial Team schmunzelte, Peter war still. <<Danke ich schätze das hab ich gebraucht >> << Nein, ich habe das gebraucht! Sie Arsch! Sie vergessen wir sind ein Team und wir arbeiten zusammen! Sie geben nicht auf denn das würde auch meine Niederlage bedeuten und das werde ich nicht dulden! >> << Ja aber? >> << Was aber? wir werden auf keinen Fall seine Spielchen mitspielen! Wir haben etwas Zeit uns etwas zu überlegen und dann muss es schnell gehen. >> Prompt sitzen Beide in einem der zwei fahrende Fahrzeuge. Sandra hat einen Laptop und sieht sich die Lage der zwei Stellen an, Gleichmann wiederum einen Notizblock und macht sich Notizen. Beide wissen allerdings bescheid, es gibt kaum Spielraum zum Planen, heute wird improvisiert. Die erste SMS ist der nördliche Zugang der Brücke, die zweite der südliche Zugang. <<Sandra, ich weis wir sind ein Team, doch sie sollten im Wagen bleiben, einer der Jungs wird die zweite "Rolle" spielen>> <<Und Sie?>> <<Ich werde der ersten SMS nachgehen >> << ach und so ihr Leben aufs Spiel setzen? Vergessen sie es, ich mache die 2. SMS, das ist schließlich auch mein Fall! >> Gleichmann nickt, er sieht es ihr in den Augen ... er kann sie nicht umstimmen. Es sind 24 Minuten Vergangen es ist 5:46, die Wagen halten an, die Türen gehen auf. << Hallo ihr beiden, wir müssen uns nun hier aufteilen>> Ein Mann in schwarzer Militär Kleidung hilft Sandra aus dem Auto ins andere. << Oh warten Sie>> Sandra dreht sich um geht zu Gleichmann und gibt ihm einen Kuss auf die Stirn. << Bilden sie sich nichts drauf ein, kommen sie einfach heil wieder zurück!>> Der Mann und die anderen Team Mitglieder sind still, Peter schmunzelt. Die Fahrzeuge trennen sich und positionieren sich 3 Minuten Fußweg vor den beschriebenen Orten. <<Peter hören sie mich? >> << Ja ich höre sie, die Headsets sind super deutlich. Ok - es geht los!>> Gleichmann und Pfeifer sind 250 Meter voneinander getrennt und laufen auf sich zu. Es ist 5:58 Uhr.

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Montag, 15. November 2010, 21:21

Kapitel 15
((Es ist 6 Uhr, sie müssten da sein, oh Gott ich frier mir hier den Arsch ab - und wie sehr meine Beine schmerzen ... ach egal ich muss nur noch hier warten, alles andere habe ich durchdacht. Frankfurt gerade hier wird mit Drogen gedealt als ob es das normalste der Welt wäre ... ekelhaft. Sucht, ist schon etwas Merkwürdiges, sie wissen ganz genau wie sehr es ihnen schadet. Doch sie nehmen es immer und immer wieder und wieder. Ich werde nichts daran ändern können - Drogen gab es schon immer, sei es die Naturvölker oder das Christkind mit Weihrauch. Ich merke ich schweife ab, wo war ich? Achso ja - Frankfurt. Das ich hier nicht viel verändere ist mir klar ... Mainhatten, die Mainmetropole, immerhin konnte ich in den kleinen Städten etwas verändern. Doch nun hier Ihr Scheiß Polizisten, ihr ach so tolle Beamte, denkt echt ihr seid etwas besonderes? Weil ihr Abi habt? Naiv! Ihr habt einfach nicht die Botschaft in meinen Werken verstanden, dumme Kritiker. Dafür muss man nicht in der Schule gewesen sein oder gute Noten am Kühlschrank hängen haben, dass muss man im Blut haben. - Schule. Das war ein schöner Ort. Außer die Oberstufe, wir mussten Goethes Faust lesen. Ich hasse Goethe, dieses hin und her Leben, Tod, Gut und Böse ... langweilig. Auch alles andere ... die ganzen Gedichte ... Romantik, Schmalz pur! Stell MAL Goethe heute vor nen Macho Türken aus dem McFitnes - ''Willkommen und Abschied'' fällt mir dazu ein. Kombinationen die niemals zusammen passen ... ich dachte das Polizisten und Dealer auch eine solche wäre. Wie ich mich doch getäuscht habe, ja ihr habt mich mit dieser Tatsache wütend gemacht. Gut ich hab vielleicht etwas überreagiert. Doch wem kümmerts nun? Heute werden wieder 2 Menschen sterben.)) In der Mitte der Brücke, leuchtet etwas blaues. Es ist die Leuchtanzeige einer Uhr.

Kapitel 16.
Gleichmann ist am rennen, er sieht eine Gestalt am Gelände der Brücke. Ihm jagen tausend Gedanken durch den Kopf, wer ist der Mörder? Was wird er hier tun? Wird er wie in der SMS beschrieben heute hier sterben? Doch er muss bei der Sache bleiben, in der Dunkelheit wird ihm allmählich klar was er dort sieht. Es ist eine Frau die am linken Geländer der Brücke mit einem Seil fest gebunden ist. Er ist zwar noch einen Augenblick von ihr entfernt doch er bemerkt einen beißenden Geruch eines stark alkoholischen Getränkes. Wodka - dieses Seil wurde in Wodka getunkt, es trift es förmlich aus. Kaum steht er vor der Frau sieht er das sie ein Tape auf dem Mund hat, sie sieht ihm mit einem angsterfülltem Gesichtsausdruck an. Sie zappelte wie Wild und Gleichmann hat es schwer sie vom Tape zu befreien, doch mit einem Ruck schaffte er es. <<Biiittttee, helfen sie mir! Ich ... ich wollte doch nicht, ich dachter er war 18!>> Gleichmann versuchte die Frau zu beruhigen, dabei sah er sich das Seil an. <<Stop, Stop. Wie geht es Ihnen, wo ist er?>> <<Mir.. mir? Sehen sie nicht das ich hier festgebunden bin?>> Gleichmann sah sich das nun genauer an und merkte auf einmal, dass sich das Seil nicht nur auf ihrer Festnahme beschränkt, es zwirbelt sich durch das ganze Geländer in die Dunkelheit rein. Leider wird ihm auch sofort klar ... er kann das Seil nicht lösen, er hatte zwar eine Waffe dabei, aber es war nur eine HK P2000 - eine halbautomatische. Er könnte zwar auf das Seil feuern, doch die Gefahr das Opfer oder sich selbst durch einen Abprallschuss zu treffen ist zu hoch. <<Er ist auf die andere Seite gelaufen! >> Auf einmal wird ihm klar, dass der Mörder bei ihr sein muss. <<Sandra? Hören sie mich? >> <<JA! Schreien sie nicht so!>> <<Entschuldigung, wie sieht bei dir die Lage aus?>> <<Ein Jugendlicher ist am Gelände mit einem Seil fest gebunden, es richt nach Spiritus.>> <<Ist der Mörder nicht bei dir? >> <<Nein, Sekunde >> Sandra fragt den jungen Mann. <<Er meint der Mörder sei über die Brücke!>> <<Das kann nicht sein weil ... >> Gleichmann wird etwas klar, der Mörder ist auf der Brücke! Er ist in der Falle! Doch er darf nicht übermutig werden, dass darf er sich nicht erneut erlauben. Er muss die Lage ganz genau erfassen. << Sandra, sie haben gesagt der junge Mann ist am Gelände gefesselt, welches?>> <<Das Linke >> <<Und das Ende des Seiles kannst du auch nicht erkennen oder?>> <<Nein ... dazu ist es zu dunkel >> Die Seile sind nicht verbunden ... doch wohin Enden sie? Peter muss raus finden wohin sie enden. Hat er die Enden? <<Sandra, bleiben sie beim Opfer ich werde prüfen wohin die Seile führen!>> <<Gut - pass auf dich auf>> Sandra versuchte mehr aus dem jungen Mann raus zu finden. <<Ich check da net ey! Der Typ meinte weil ich Drogen an Kinder verkaufe. Ich bin doch kein Drecks Dealer? Ich Arbeite nach der Schule nur in der Tankstelle und da gibt es keine Drogen! >> <<Oh mein Gott!>> Sandra wird klar das der Jugendliche eben doch, Drogen an den Mann gebracht hat. Alkohol und Tabakwaren! Das der Mörder im Begriff war nun sogar die zu bestrafen die legale Drogen verkauften entsprach nicht seinem bisherigen Opferprofil. Diese Skrupellosigkeit muss ein Ende haben! In Gleichmanns linker Hand befindet sich eine LED-Maglite, in der rechten Hand seine entsicherte Waffe, sein Arm liegt zielruhig über Kreuz auf dem Arm, der die Dunkelheit über den Main vertreibt. Doch als Peter in der Mitte der Brücke ist, versteht er nicht was er da sieht. Das Seil das auf seiner linken am Gelände verbunden war verschwindet auf einmal nach unten, auch das Seil von Sandras Linken, also seiner Rechten verschwindet nach unten. <<Scheiße! Wo ist er? Es kann doch nicht sein? Ist er in den Main gesprungen?>> Peter nähert sich dem linken Gelände und sucht die hängende Seile, doch trotz der starken Lampe findet er kein Seil baumeln. Im Gegenteil das Seil ist straf und verschwindet unter der Brücke in ein uneinsehbaren Winkel. <<die rechte Seite!>> Gleichmann checkt die rechte Seite doch gleiches Szenario. Ein straffes Seil verschwindet unter der dunklen Main Brücke. Das ergibt doch kein Sinn? - Außer .. Wenn - <<Die Seile sind unter der Brücke verbunden ... oder gar es ist ein Seil und nicht wie angenommen zwei>> Doch er darf sich nicht irren, er muss es nach prüfen, nicht später nicht bald. jetzt! Gleichmann ist am rechten Gelände und ist im Begriff über das Gelände zu steigen und todesmutig unter die Brücke zu sehen. Die kalte Morgen Luft hat das Gelände mit einem feinen nassen Scheier umhüllt. Fester halt ist etwas ganz anderes, doch Peter hat nicht vor hier in Wasser zu fallen, jeder Griff sitzt fest unter ihm jedoch der Main, der nur auf Fehlgriff wartet. Doch dieser geschieht nicht. Mit großer Anstrengung, schafft er es seine Beine ins Gelände zu klemmen und sich so in Position zu bringen, dass er mit einem Schwung nach vorne sieht was unter der Brücke los ist und dabei die Hände für die Waffe und der Leuchte bereit zu haben. <<Verdammt ist es kalt hier ... und los>>

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Freitag, 26. November 2010, 09:24

so Leute Drug Fever hat ein Ende in Kapitel 17 gefunden. Ich habe bereits eine PDF zusammen gestellt und diese in die Datenbank des Forums hochgeladen (wartet auf Hajö, freischaltung) sobald er es freischaltet bekommt ihr den Link. Aber Achtung es handelt sich um eine Beta Version, das heißt ich habe bisher nur wenige Fehler im Text gefunden und verbessert. Erst mitte Dezember kommt eine Korrigierte Version raus die dann die Beta Version ersetzt. Aber für alle die brav mit gelesen haben und wissen wollen wie es zu Ende geht können schon gleich die Pdf Downloaden.

Downloads -> Sonstiges -> Drug Fever.pdf

Natürlich darf es sich jeder Downloaden. Und auch Freunden empfehlen und vervielfältigen, ich bitte euch nur die PDF unverändert zu lassen. Mir hängt da einiges dran, obwohl es nur ein kurzer Thriller ist hab ich da einiges an Arbeit und Rechersche reingesteckt. Viel Spaß am Ende der Story!

LG Greg

Mein Grande Punto: 1.2 8V Schwarz met.


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