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oPDYo

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Sonntag, 4. Dezember 2011, 22:21

Die etwas andere Frage

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Hallo Leute,

hab da MAL eine Frage bei Autos allgemein.

Bin eben gerade so einem Unfall ausgewischen da ich es geschafft habe mein Auto nach 1 1/2 Drehungen wieder zu fangen um es Rückwärts dann vernünftig auszubremsen. Nachdem ich durch den Gegenverkehr und die Wiese geknallt bin, stand ich auch wieder auf meiner Spur.

Nun die Frage, das ganze mit 70 km/h in einer Kurve.

Ich habe keine ruckartige Lenkbewegung gemacht, nicht unnütz gebremst oder beschleunigt, ich war nicht zu schnell. Dennoch ist mein Auto einfach weggerutscht, macht Nässe denn wirklich soviel aus?
Schließlich habe ich Markenbereifung von Pirelli die wirklich auch nicht helfen konnte.

Bin Fahranfänger. Deswegen vielleicht eine etwas dumme Frage.

Norman1989

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Sonntag, 4. Dezember 2011, 22:37

Da muss man erstmal "Glückwunsch" sagen, das Du viele Schutzengel gehabt hast.

Nicht umsonst sagt man, das die Geschwindigkeit den Wetterverhältnissen angepasst werden sollte. Gute Reifen sind kein Privileg um bei schlechtem Wetter und vorallem bei Nässe genauso zu fahren wie bei strahlendem Sonnenschein und totaler Trockenheit.

Dein Problem war vermutlich das Aquaplaning, d.h. der Reifen schiebt Wasser vor sich her und sobald die Wassermege zu groß wird um durch das Reifenprofil abtransportiert zu werden beginnt das fahrzeug zu schwimmen.
Wenn das Fahrzeug schwimmt kann man nur noch von Gas gehen und wenn möglich nicht großartig lenken, den in dem Moment hat der Reifen absolut keinen Kontakt zu Fahrbahn weil er wie gesagt auf dem Wasser treibt.
Wenn Du nun jedoch lenkst und langsamer wirst kann das Profil des Reifens nach einer Zeit wieder genug wasser abtransportieren und der Reifen bekommt schlagartig wieder Hafrtung auf dem Asphalt und wenn Du schon gelenkt hast dann schießt das fahrzeug auch schlagartig und ohne Vorwarnung in diese Richtung - dann hilft nur noch viel Glück oder perfektes fahrerisches Können bzw. fahrerische Erfahrung.

Sei mir bitte nicht böse, aber gute Reifen sind kein Freifahrtsschein, d.h. wenn Dir sowas passiert musst du definitiv nicht angepasst gefahren sein - da hat der Reifen keine Schuld, dein Auto nicht und auch die Straße und das Wetter nicht.
Alleine DU entscheidest und passt deine Fahrweise den Verhältnissen und den Begebenheiten an.

In diesem Sinne sei mir nicht böse und eine allzeit knitterfreie angepasste Fahrt.

P.S.: Es gibt keine dummen Fragen.
Gruß,
Norman

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Norman1989« (4. Dezember 2011, 22:39)

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Sonntag, 4. Dezember 2011, 22:38

Jede Veränderung der Fahrbahn ändert das Fahrverhalten manche mehr manche weniger. Bei uns hier gibt es mehrere Abschnitte die bei Nässe rutschig werden, da sollte man stets ein Auge drauf haben und dann die Geschwindigkeit anpassen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Baaah*« (4. Dezember 2011, 22:40)

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Sonntag, 4. Dezember 2011, 22:42

Leider kommen die Winterräder bei diesen Temperaturen und Nässe auch leicht an ihre Grenzen. Bei uns hat es momentan 10 Grad und es regnet. S gut wie in jeder Kurve drehen beim beschleunigen die Räder durch.

Richtig wurde schon erwähnt, GLÜCKWUNSCH!!!

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Wolfi

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Sonntag, 4. Dezember 2011, 22:47

RE: Die etwas andere Frage

Na dann erstmal herzlichen Glückwunsch, daß Dir und den anderen Verkehrsteilnehmern (hoffentlich) nichts passiert ist.

Du hast erfahren müssen, dass die Physik beim Autofahren Grenzen setzt.
Welche Grenze Du jetzt genau überschritten hast, läßt sich anhand Deiner Angaben leider nicht ergründen.

Zitat

Original von oPDYo
Nun die Frage, das ganze mit 70 km/h in einer Kurve.

Schließlich habe ich Markenbereifung von Pirelli die wirklich auch nicht helfen konnte.

Es gibt Kurven, die vertragen auch trocken keine 70 km/h. Kommt halt auf die Kurve an.
Zudem ist ein neuer No-Name reifen immer noch besser als ein zu Slicks mutierter Markenreifen. Über den Profilzustand hast Du leider nichts geschrieben.
Aber auch ein Markenreifen mit neuem oder noch gutem Profil trickst die Physik nicht aus, sondern "verschiebt" den Grenzbereich nur ein bisschen.

Eine alte Weisheit sagt: "In der Fahrschule lernst Du, ein Auto zu bedienen. Das Fahren lernst Du im Anschluß daran".
Egal was es war (von technischem Defekt wie blockierendem Rad MAL abgesehen, schließ ich aber jetzt MAL aus), etwas hat nicht zusammengepasst. Straßenbelag, Nässe (war es feucht oder hattest Du 2 mm Wasser auf der Straße?), Zustand der Reifen, Krümmung der Kurve, Geschwindigkeit,... viele Faktoren, da kann man die Grenzen der Physik schneller erreichen als man glaubt.

Schon MAL mit guten Reifen auf der geraden Landstraße mit 80km/h bei starkem regen durch eine Wasserpfütze (z.B. bei Spurrillen) gefahren? Wenn nein und Du das erste Erlebnis noch vor dir hast: nicht erschrecken, Wasser kann grausam sein.

Den genauen Grund Deines Abfluges kann ih Dir jetzt nicht sagen, ich vermute aber ganz stark einen Fahrfehler. Nimm es bitte nicht als schnöde Kritik hin, sondern als Aufforderung, in Zukunft bei wiedrigen Bedingungen noch vorsichtiger zu fahren.

Gruß,
Werner

Edit: ups, da waren aber viele viel schneller mit dem Schreiben als ich :oops:
Ich hoffe, mein Beitrag entspricht dem Forenregelwerk:whistling:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Wolfi« (4. Dezember 2011, 22:49)

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oPDYo

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Montag, 5. Dezember 2011, 06:23

Noch vorsichtiger werd ich aufjedenfall fahren.

Mit der Art der Reifen, das kann ich ausschließen, die sind neu.

Die Kurve hat kaum Krümmung, daher konnte ich mir den Abflug nicht erklären.

Ich glaube ich hatte wirklich einen riesen Schutzengel, der mir geholfen hat, das ich das Auto wieder gefangen bekommen hab und der mich nicht in den Wald geschossen hat.

Juggernaut

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Montag, 5. Dezember 2011, 16:51

Also denkbar ist auch Öl oder eine andere Flüssigkeit, die auf der Straße gerade an dieser Stelle lag.

Stilo858

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Montag, 5. Dezember 2011, 19:20

Wenns eine Kurve war die du jeden Tag fährst müsstest du die ja einschätzen können! Wenn du die Strecke nicht kennst ist immer Vorsicht geboten, gerade bei Nässe gibt es so fiesen Belag der keinen Grip aufbaut. So eine Kurve hab ich hier fast vor der Haustür!!! nachdem da massenhaft Grabenalarm war, wurde die Oberfläche aufgeraut aber viel gebracht hat das auch nicht :shock:
Also fahr lieber etwas langsamer.... gerade um diese Jahreszeit 8-)
:PDT_yel: Gruss Achim

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Montag, 5. Dezember 2011, 22:12

Die Kurve kannte ich bis jetzt immer ziemlich gut, konnte man bei gutem Wetter ohne Probleme mit 120 fahren, dennoch fahr ich allgemein bei "Schlechtwetter" langsam aber 70km/h waren in dem Fall wohl immernoch zu viel.

Stilo858

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Dienstag, 6. Dezember 2011, 19:32

Dann ist das bestimmt auch soon Schweinebelag der bei Nässe Arschglatt ist. Sei nur froh das es sooo gut ausgegangen ist. Ich hab da auch schon viel Lehrgeld bezahlen müssen :shock: das war allerdings immer mit dem Motorrad, da gehts noch schneller mit dem "SCHROTTFLUG"
:PDT_yel: Gruss Achim

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Sakic

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Dienstag, 6. Dezember 2011, 20:42

Hast du in der Kurve gebremst? So könnten die Reifen einseitig blockieren und du kriegst bei Aquaplaning auch Probleme. Hast du MAL ein Fahrsicherheitstraining gemacht?

Ich glaube, dass du das Auto "abgefangen" war ausschließlich Glück. Ein Auto gekonnt "abfangen" in so einer Extremsituation können wohl nur sehr, sehr wenige Autofahrer! Bei wikipedia findest du z.B. folgendes Zitat:

Zitat

Als Lernlektion sollte man sich aber nicht merken, dass man durch sein Fahrkönnen die Situation "gemeistert" hat, sondern dass man zu schnell gewesen ist, und dass es mit einer Portion Glück keinen Unfall gegeben hat. Zukünftig in aquaplaninggefährdeten Situationen die Risiken etwas vorsichtiger kalkulieren!


http://de.wikipedia.org/wiki/Aquaplaning

Ich denke, da ist wirklich was dran. :-D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sakic« (6. Dezember 2011, 20:44)


AIC Mike

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Dienstag, 6. Dezember 2011, 20:59

Auch ist es ned nur so das zwingend die Nässe das Problem ist, Wasser kann bei einer bestimmten Temp. alle 3 Aggregatszustände haben also Gas, Flüssig und fest was in diesm Fall Eis bedeutet. Ist recht gemein wenn es wie im Moment draussen so um die 3-5 Grad hat und die Kurve im Wind liegt, oder ne Brücke hat wo der Boden kaum Isoliert da ne Brücke hald dünner ist als Erdreich im allgemeinen.

Weiterer Punkt bei dem Wetter sind Blätter auf der Straße, das ist wie ne Eisfahrbahn.

Alles in Allem Glück gehabt, und was draus gelernt. Hauptsache nix passiert!
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oPDYo

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Dienstag, 6. Dezember 2011, 22:32

Lag definitiv an der Kurve, da es dort ziemlich windig ist, bin wohl auf Eis gekommen.

Sagte mir meine Mutter heute, da sie meine Spurrillen abseits der Straße gesehen hat, kaum zu übersehen so tief wie sie sind. Hab einen Reflektor mitgenommen, MAL schauen ob ich doch noch irgendwelche Schäden finde...

cingsgard

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Mittwoch, 7. Dezember 2011, 07:19

Ich habe sowieso das Gefühl, dass sich der Punto auf nassen Straßen schlecht oder nur mit Drift fahren lässt. Mir hat dieses Thema jetzt keine Ruhe gelassen und habe das gestern abend MAL getestet:


Autobahnauffahrt ist mit nagelneuen Winterreifen aus dem Hause Pirelli nur mit Tachogeschwindigkeit 55 km/h fahrbar. Ab 60 km/h fängt der Punto an zu driften (wobei er eine Heckschleuder ist, obwohl Frontantrieb). So liegt es meiner Meinung nach nicht an den Reifen, sondern eher am Fahrwerk / Fahrverhalten des Punto.


Wenn man das weiß, kann man ihn auch gut beherrschbar im Drift bewegen. Sicher ist, dass man in diesem Fahrzustand keinerlei Sicherheitsreserven mehr hat. In einer normalen Kurve -- z. B. auf einer Landstraße -- ist dies natürlich nicht empfehlenswert. Ich fahre auch nicht grundsätzlich so, hab das nur MAL zu Testzwecken gemacht. Gerade in der dunklen, nassen Jahreszeit fahre ich sehr vernünftig. Ich muss nämlich die nächsten 4 Wochen meinen Chef mitnehmen, weil er einen schweren Unfall hatte mit seinem Ford S-Max!
Gruß, cings

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Mittwoch, 7. Dezember 2011, 08:14

@cingsgard: Reifen, egal ob Sommer oder Winter am Anfang etwas "schonen", liegt aber an der Gummischicht die oben auf der Lauffläche von der Herstellung liegt.
Also den Reifen direkt nach Montage keine Höchstleistungen abverlangen, sonst rutschst du womöglich noch in der Kurve (bei Nässe) von der Strasse.
mir wurde MAL gesagt 300km einfahrphase.

auserdem hat dein Punto doch Tieferlegung, das kann man nicht mit dem Originalfahrwerk vergleichen.
wenn eis auf der Fahrbahn ist, nützen einem die besten Reifen nix. da geht es nunmal ab.

der punto ist hinten ziemlich leicht, deshalb bricht er bei glätte relativ leicht aus.
bei mir greift da aber das ESP ein und er rutsch eher über die vorderräder.

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Mittwoch, 7. Dezember 2011, 14:33

@cingsgard
ich hatte vor fast einem Jahr einen ziemlich guten Vergleich, da ich bei einem der größten Autovermieter als Fahrer gejobbt habe. Selbst mit Sommerreifen im Januar-Februar, konnte man mit Fahrzeugen ab der Mittelklasse, Deutscher Hersteller die mit A, B und M anfangen viel besser fahren als mit unseren Puntos.

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Mittwoch, 7. Dezember 2011, 22:25

@ LoSTi0z:

So neu waren meine Reifen diese Woche gar nicht mehr. So ca. 1500 km haben sie mittlerweile schon wieder runter, als ich sie so getestet habe, wie ich es beschrieben habe. Anfangs schmieren sie ein wenig mehr, das ist mir bekannt. Aber ich denke, daß das Fahrwerk des Punto eben dieses Schmieren unterstützt. An meinem VW Polo 6N und bei meinem Alfa Romeo 146 hatte ich diese Problematik nicht. Und die hatten bei weitem die schlechteren Reifen als jetzt mein Punto.


@ Yavrimou:

Das kann ich mir durchaus gut vorstellen. Im allgemeinen ist es ja gar nicht schlimm, wenn das Fahrwerk des Puntos nervös reagiert. Gefährlich wird es nur, wenn ich meinen Wagen z.B. meiner Freundin ausleihe, die ihren Ford Focus gewöhnt ist. Dann sag ich ihr immer, sie solle ganz sachte fahren, weil der Punto manchmal unkontrolliert driftet. Sie nimmt es mir dann auch nicht krumm (manche Frauen reagieren auf solche Aussagen ja allergisch, weil sie meinen, man streitet ihnen das Können des Autofahren ab, was aber in diesem Fall nichts mit der Sache zu tun hat).
Gruß, cings

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darachim

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Mittwoch, 7. Dezember 2011, 22:29

Ich habe die Erfahrung gemacht, so lange es wirklich kalt ist <5°C habe ich mit meinen Winterreifen überhaupt keine Probleme.
Da wir momentan aber teilweise bis zu 10° haben fahren sich die Reifen sehr unangenehm und die Bodenhaftung lässt stellenweise zu wünschen übrig...

cingsgard

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Mittwoch, 7. Dezember 2011, 22:32

Das kann ich bestätigen. Auf regennasser Fahrbahn ist es manchmal gar nicht so leicht, nicht mit durchdrehenden Reifen anzufahren, und das bei der perversen Monstermotorleistung meines 1,4 8V :-)
Gruß, cings

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Batigoal310

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Donnerstag, 8. Dezember 2011, 09:46

es stimmt leider, nicht nur bei bodenfrost muss man vorsichtig sein, manchmal reicht schon eine nasse fahrbahn damit der wagen ausbricht. da helfen dann auch gute reifen manchmal nicht. gerade in kurven kann das natürlich passieren, gut dass nichts ernsteres passiert ist!

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