Son Kerl ausm Ruhrpott stellt sich aufm Bau vor. Der Polier fragt: "Was können Sie denn so, was haben Sie denn bisher gemacht?" "Jau ey - maloocht hab ich bis gezz immer, nur maloocht ey!" "Tja, haben Sie denn irgendwas gelernt?" "Jau ey, maloochen, immer nur maloochen!" Nach kurzer Bedenkzeit bekommt er den Job auf der Baustelle. Der Polier sagt zu ihm: "Pass auf, da hinten liegen Steine, da vorne steht ne Schubkarre, und du mußt jetzt die Steine von da hinten nach da vorne karren, alles klar!?" "Jau Chef, bin ja schließlich zum maloochen hier, ey!" Der Typ rennt los, nimmt sich die Schubkarre, und haut die Karre bis zum Gehtnichtmehr voll, rast mit nem Affenzahn los, macht die Karre leer, rennt mit nem irren Tempo wieder zurück, haut sich die Karre wieder bis oben hin voll, rennt wieder los. Der Polier schaut sich das den ersten Tag mit an. Sowas hat er noch nicht gesehen. Am zweiten Tag das gleiche. Die Karre wieder bis oben hin voll und ein Wahnsinnstempo drauf. Das geht die ganze Woche so. Der Polier geht hin zu dem Typ und sagt: "Also, sowas wie dich hab ich noch nie auf dem Bau erlebt, wie du dir immer die Karre vollhaust! Ab morgen bekommst du 300 Euro mehr Lohn!" Darauf der Maloocher: "Jau ey, für sone Scheiße habt ihr Geld, anstatt mir lieber ne größere Karre anzuschaffen!"
Ein Paar kommt zum Arzt: "Könnten Sie uns bitte beim Geschlechtsverkehr beobachten?" Der Arzt bejaht, kann aber nichts besonders feststellen. Ein paar Tage später ist das Paar wieder da. So geht das über einen ganzen Monat. Schließlich will der Arzt wissen, was sie eigentlich herausfinden wollen. "Nichts, aber im Hotel zahlen wir 100 Euro und im Motel 50 Euro für ein Zimmer. Bei ihnen zahlen wir 35 Euro und bekommen von der Krankenkasse noch 20 zurück."
Der reiche Bankier Fürstenberg geht auf seinen 60. Geburtstag zu. Er schreibt an alle Freunde und Verwandten, er wolle keine Geschenke, sondern erbäte sich von jedem nur ein schönes Foto. Alle sind begeistert, dass der knorrige alte Herr auf seine alten Tage Familiensinn entwickelt und lassen sich in festlichster Kleidung porträtieren. Fürstenberg klebt die Bilder in ein Album, das er zu seinem Pförtner hinunterträgt: "Wenn eine dieser Personen jemals vorsprechen sollte, bin ich verreist oder mindestens in einer mehrstündigen Konferenz, auf keinen Fall aber zu sprechen."
In der Schule sollen die Kinder Gegenstände aufzählen, die man in den Mund nehmen kann. Sie antworten: "Gabel, Messer, Löffel ..." In der letzten Bank meldet sich ein Junge und sagt: "Kronleuchter." Die Lehrerin verwundert: "Aber einen Kronleuchter kann man doch nicht in den Mund nehmen?" Darauf der Junge: "Doch, das kann man sehr wohl. Ich habe gestern genau gehört, wie meine Schwester zu ihrem Freund gesagt hat: 'Wenn du den Kronleuchter ausmachst, nehm ich ihn auch in den Mund.'"
Ein Autofahrer gerät auf der A2 Richtung Berlin in einen riesigen Stau. Nichts geht mehr. Er fragt einen Polizisten, der die Straße zwischen den Autoreihen herbeigelaufen kommt, was los sei. Polizist: "Guido Westerwelle ist wegen der Spendenaffäre schrecklich deprimiert. Er hat mitten auf der Straße angehalten und gesagt, dass er nun wohl nicht genug Geldspenden für die FDP zusammenbekommt und droht, dass er sich mit Benzin übergießt und anzündet. Ich gehe herum, um für ihn zu sammeln." Autofahrer: "Wie viel haben Sie denn schon eingesammelt?" Polizist: "Bisher schon 500 Liter, aber viele Leute sind noch am Tank auspumpen."
Bill Clinton absolviert sein Jogging jeden Morgen im gleichen Park. Eines Morgens passierte er eine gut aussehende Prostituierte, die merkte, dass sie ihm gefiel. Sie rief ihm zu: "Hey, 50 Dollars!" Da Bill von Hillary nicht soviel Taschengeld bekam, rief er zurück: "5 Dollars!" Die Prostituierte fühlte sich beleidigt und drehte sich weg. Bill setzte sein Jogging fort. Die Prostituierte war von nun an jeden Morgen an der selben Stelle, und jeden Morgen führten die beiden das Gespräch: "50 Dollars!" - "5 Dollars!" Zwei Wochen später beschloss Hillary, Bill beim Jogging zu begleiten. Bill wurde ängstlich, dass Hillary etwas von der Prostituierten merken könnte. Aber es wäre zu auffällig gewesen, die Route zu wechseln. So joggte das Präsidentenpaar und
KAM bald zu der Prostituierten. Bill schielte ängstlich zu ihr hin. Als die beiden die Prostituierte passierten, sagte diese: "Da siehst du, was Du für 5 Dollars bekommst!"
Eine Überschwemmung droht das Haus eines alten Mannes in den Fluten zu versenken. Doch als die Feuerwehr vorbeikommt und ihn auffordert zu flüchten, lehnt der alte Mann ab, mit der Begründung, dass Gott ihn retten würde, schließlich würde er jeden Tag zu Gott beten und der würde ihn sicherlich nicht einfach so ertrinken lassen. Die Fluten steigen aber immer höher und der alte Mann muss sich auf das Dach seines Hauses retten. Ein Boot kommt vorbei und will den alten Mann in Sicherheit bringen. Doch der lehnt erneut ab, mit der Begründung, dass Gott ihn retten würde, schließlich würde er jeden Tag zu Gott beten und der würde ihn sicherlich nicht einfach so ertrinken lassen. Doch das Wasser steigt höher und höher. Als der alte Mann schon bis zum Hals im Wasser steckt, kommt ein Hubschrauber vorbei, eine Strickleiter wird runtergelassen und er wird aufgefordert sich über die Leiter in den Hubschrauber zu retten. Doch wieder lehnt der alte Mann ab, mit der Begründung, dass Gott ihn retten würde, schließlich würde er jeden Tag zu Gott beten und der würde ihn sicherlich nicht einfach so ertrinken lassen. Die Flut schwillt weiter an, und schließlich ertrinkt der Mann. Im Himmel angekommen, begibt er sich schnurstracks zu Gott und beschwert sich: "Also hör' MAL, ich habe dich mein Leben lang gelobt, habe täglich zu dir gebetet, wieso hast du mir nicht geholfen?" "Wieso ich dir nicht geholfen habe?" wundert sich Gott, "Was hätte ich denn sonst noch alles tun sollen? Erst schickte ich Dir die Feuerwehr, dann das Boot und schließlich den Hubschrauber!"
Ein steinalter Mann hat gerade eine bildhübsche, junge Frau geheiratet. Beide finden sich zum Flittern in einem Hotel ein. Das Personal grinst in sich hinein und lästert: "Guck Dir den Opa an, der kommt morgen früh sicher total geschafft zum Frühstück." Am nächsten Morgen kommt der alte Herr fröhlich runter, während seine Gattin auf dem Zahnfleisch kriecht. Nach zwei Wochen flittern, am Tag der Abreise, traut sich das Personal, die Frau zu fragen: "Sagen Sie, sie waren zwei Wochen lange immer erledigt, wir dachten das eigentlich eher von ihrem Mann?" "Ach," klagt sie, "als ich ihn geheiratet habe, hat er gesagt, er hätte 30 Jahre lang gespart. Und ich dachte, er meint GELD!"
Kommt ein Mann in eine Arztpraxis, sieht, dass das Wartezimmer brechend voll ist. "Prima", sagt er und geht wieder. Am nächsten Tag wieder: Das Wartezimmer ist voll und er: "Klasse", und geht wieder. Das wiederholt sich einige Tage. Der Arzt bekommt das mit und wundert sich. Er bittet seine Sprechstundenhilfe, doch dem Mann MAL nachzufahren. Sie tut das am darauf folgenden Tag und von ihrem Chef zur Rede gestellt, druckst sie herum. "Und, sind Sie ihm nachgefahren?" - "Ja." - "Und wohin?" - "Er fuhr zu einem Hochhaus." - "Und dann?" - "Dann fuhr er in den 3. Stock." - "Und dann?" - "Dann klingelte er an einer Tür." - "Und dann?" - "Dann machte ihm eine Frau auf." - "Ja und dann?" - "Dann sagte er ihr: Liebling, wir können noch MAL. Dein Mann ist noch beschäftigt!"
Ein Mann kommt in eine Bar, holt aus seiner Tasche ein winzig kleines Kätzchen, setzt dieses auf den Tresen und bestellt ein Bier und 3 Hamburger. Er trinkt sein Bier, während das Kätzchen die 3 Hamburger verschlingt. Er bestellt wieder und wieder das gleiche. Er trinkt das Bier - das Kätzchen verschlingt die Hamburger. Nach der zehnten Runde sagt der Barkeeper: "Entschuldigen Sie bitte. Ich habe schon mehreren Menschen 10 Bier verkauft. Aber Ihr Kätzchen macht mich doch neugierig." - "Oh, das ist eine lange Geschichte," antwortet der Gast. "Ich habe eine Fee getroffen, die mir 3 Wünsche gewährte. Zuerst habe ich mir unendlich viel Geld gewünscht. Plötzlich hatte ich mehrere Millionen auf meinem Konto. Dann wünschte ich mir noch eine Villa in einem Nobelviertel mit Jacht und ansehnlichem Fuhrpark. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich im Bett einer wunderschönen Villa mit Blick auf's Meer, wo eine Jacht mit meinem Namen lag. In der Garage standen ein Jaguar, ein Ferrari und mehrere Mercedes und BMW. Aber der dritte Wunsch war nicht so richtig erfüllt." Barkeeper: "Was war denn das?" Gast: "Na ja, das mit der 'unersättlichen kleinen Muschi' hat die Fee wohl falsch verstanden."
Ein Schwabe kommt ins Pfandhaus und möchte einen Kredit über 100 Euro aufnehmen. Als Pfand bietet er seinen Mercedes. Dem Pfandleiher kommt die Sache zwar etwas seltsam vor, er sagt dem Schwaben aber, er solle sein Auto in die Lagerhalle fahren. Einen Monat später möchte der Schwabe sein Pfand auslösen. "Das macht 100 Euro und 5 Euro Zinsen," sagt der Pfandleiher, "verraten Sie mir jetzt den Sinn der ganzen Aktion?" "Ich war in Urlaub, wo kann ich sonst für 5 Euro einen Monat lang parken?"
Ein Wüstenfuchs im Safaripark sieht einen Löwen auf sich zu kommen. Abhauen geht nicht mehr. Glücklicherweise liegt ein Löwenskelett in der Nähe. Der Fuchs setzt sich daneben, und als der Löwe in Hörweite kommt, leckt er sich die Schnauze und sagt vor sich hin: "Das war ein leckerer Löwe. Ob ich wohl noch so einen finde?" Der Löwe denkt, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und verdrückt sich unauffällig. Ein Affe hat die Szene beobachtet, läuft hinter dem Löwen her und erzählt ihm alles. Als die beiden wieder zum Fuchs kommen, tut der, als hätte er sie nicht gesehen, und meint: "Wo bloß dieser Affe bleibt? Muss schon eine Stunde her sein, dass ich ihn losgeschickt habe, mir noch einen Löwen zu bringen!"
Die Frau eines Investmentbankers will ihren Mann überraschen, kommt unangemeldet in sein Büro - und erwischt ihn in einer pikanten Position: Auf seinem Schoß sitzt die Sekretärin. Nach einer Schrecksekunde beginnt er zu diktieren: "...und darum, sehr geehrte Damen und Herren des Vorstandes, sage ich Ihnen in aller Deutlichkeit: Finanzkrise hin, Finanzkrise her - ich benötige dringend einen zweiten Bürostuhl!"
Ein Mafia-Boss findet heraus, dass ihn sein Buchhalter um 10 Millionen Dollar betrogen hat. Der Buchhalter ist taub. Die ursprüngliche Idee war, dass ein tauber Buchhalter nichts mithören und deshalb vor Gericht keine Aussagen machen könnte. Als sich der Boss den Buchhalter vornehmen will, bringt er seinen Anwalt mit, der die Zeichensprache beherrscht. Der Boss lässt fragen, wo die 10 Millionen Dollar versteckt sind. Der Anwalt stellt die Frage in Zeichensprache und der Buchhalter signalisiert zurück: "Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen." Der Anwalt antwortet dem Boss: "Er sagt, er weis nicht, wovon Sie sprechen." Nun reicht's dem Boss und er zieht eine 9mm Pistole aus der Tasche, hält sie gegen den Kopf des Buchhalters und sagt: "Frag ihn noch mal!" Der Anwalt signalisiert dem Buchhalter: "Er wird dich umbringen, wenn du es nicht sagst." Signalisiert der Buchhalter zurück: "OK, Sie haben gewonnen. Das Geld ist in einem braunen Koffer, es ist vergraben hinter einem Schuppen von meinem Cousin Enzo drüben in Queens." Der Boss fragt: "Nun, was hat er gesagt." Der Anwalt antwortet: "Er sagt, Sie haben nicht den Mumm, abzudrücken."
Weihnachten - A little Weihnachtsgedicht
When the snow falls wunderbar, And the children happy are, When the Glatteis on the street, And we all a Glühwein need, Then you know, es ist soweit: She is here, the Weihnachtszeit! Every Parkhaus is besetzt, Weil die people fahren jetzt All to Kaufhof, Mediamarkt, Kriegen nearly Herzinfarkt. Shopping hirnverbrannte things And the Christmasglocke rings. Mother in the kitchen bakes Schoko-, Nuss- and Mandelkeks Daddy in the Nebenraum Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum He is hanging off the balls, Then he from the Leiter falls... Finally the Kinderlein To the Zimmer kommen rein And it sings the family Schauerlich: "Oh, Chistmastree!" And the jeder in the house Is packing the Geschenke aus. Mama finds unter the Tanne Eine brandnew Teflon-Pfanne, Papa gets a Schlips and Socken, Everybody does frohlocken. President speaks in TV, All around is Harmonie, Bis mother in the kitchen runs: Im Ofen burns the Weihnachtsgans. And so comes die Feuerwehr With Tatü, tata daher, And they bring a long, long Schlauch And a long, long Leiter auch. And they schrei - "Wasser marsch!", Christmas now is in the A....
Computerkunde: "Ich suche noch ein spannendes Grafik-Adventure, das mich so richtig fordert." Verkäufer: "Haben Sie es schon MAL mit Windows probiert?"
Fragt die Ehefrau ihren Gatten: "Du Schatz, was hast du eigentlich gedacht, als wir uns kennenlernten?" Sagt er: "Wow, was für eine heiße Schnitte, der möchte ich gern das Hirn rausbumsen und die Brüste aussaugen!" Sie: "Und was denkst du jetzt?" "Tja, ich glaube, das ist mir ganz gut gelungen."
Thema Geschwindigkeit in der Schule. Lehrerin: "Kinder, was ist am schnellsten?" 1. Kind: "Ein Schnellzug." 2. Kind: "Ein Flugzeug." 3. Kind: "Ein Gedanke! In Gedanken kann ich in nullkommanix in Amerika sein!" 4. Kind: "Mein Papa ist noch schneller! Gestern als ich am Schlafzimmer vorbeilief, hörte ich wie er zu Mama sagte: 'Jetzt bin ich aber schneller gekommen, als ich gedacht habe.'"
Das Münchner Oktoberfest war Ziel eines Terroranschlages. Eine Bombe explodierte in der Weißwurstbude, dass die "Weißen" bis in den Himmel flogen. Petrus erwischte eines von den Würsteln, betrachtete es argwöhnisch und weil er nicht wusste, was das sein soll, ging er zu Gott, um ihn um Rat zu fragen. Gott besah sich die Weißwurst und sagte zu Petrus: "Ich kenn das Ding auch nicht, aber frag MAL Jesus. Der war doch 30 Jahre dort unten." Also ging Petrus zu Jesus, der hatte aber auch noch nie so eine batzige Wurst gesehen. Er meinte, dass es das damals vielleicht noch nicht gegeben hätte. Petrus war ziemlich ratlos und es blieb nur noch Maria übrig, die er fragen konnte. Maria drehte die Weißwurst in alle Richtungen, betastete und beäugte sie ausgiebig. Mit einem unschuldigem Augenaufschlag sagte sie zu Petrus: "Ich habe sowas auch noch nie gesehen, anfühlen tut es sich jedenfalls wie der heilige Geist!"
Familie Müller steht vor dem Familiengericht und der Richter fragt den kleinen Fritz: "Na, willst du bei deiner Mutter wohnen?" - "Nein die schlägt mich immer!", sagt Fritz, "und zum Papa will ich auch nicht, der schlägt mich auch immer!" - "Aber wenn du weder zu Mama noch zu deinem Papa möchtest, wo willst du denn dann hin?" - "Am liebsten zum 1. FC Köln, weil die haben seit Ewigkeiten niemanden mehr geschlagen!"
Ein Europäer und ein Japaner streiten sich. Nach einiger Zeit eskaliert die Sache und die beiden werden handgreiflich. Zack, auf einmal liegt der Europäer auf dem Boden. "Was war denn das?" fragt er. "Das kommt aus meiner Heimat, das war Karate." Sie raufen weiter, nach ein paar Sekunden liegt der Europäer wieder auf dem Boden. "Das kommt auch aus meiner Heimat, das war Judo", sagt der Japaner. Sie raufen weiter, auf einmal liegt der Japaner auf dem Boden. "Was war denn das?" fragt er erstaunt. "Das kommt auch aus deiner Heimat", meint der Europäer, "das war ein Wagenheber von Toyota."