Grande-Punto.de

Also von einem Kumpel der Vater hat eine Viper SRT10 und der hat auch ein klebekennzeichen. Der musste sich glaub ich bei der Kreisverwaltung eine Sondergenehmigung einholen.

Hab´s erst letzte Tage gelesen (weiss nur nicht mehr wo):

Klebe-Kennzeichen werden nur genehmigt, wenn das Fahrzeug so gebaut ist, dass es nicht anders geht (Bauartbedingt).

Klebe-Kennzeichen nur aus optischen Gründen werden nicht gestattet.

Kannste also knicken...

Wäre ja auch noch schöner, wenn man jetzt die dinger draufkleben könnte wie man will, also bei nem spider, wo die front so schön geschwungen ist, kann ich mir das vorstellen, sonst das gute alte ("teure") blech

genau markus, das habe ich auch gelesen.....

wie z.b. bei alfa etc, kannst du mittig keine kennzeichen anbringen, also sind sie auf der fahrerseite dran....

ist aber beim grande nicht möglich, da es mittig genug plätze zum platzieren gibt!

Man sieht viele Ferraris mit Klebekennzeichen, meiner Meinung nach ist das verboten, ACHTET doch einfach MAL ob der ASU Stempel drauf sind !!
Wenn keiner drauf sind ist das Klebeschild verboten.
Wenn ein Ferrari angehalten wird wird sich kein Grün.. darüber aufregen, aber bei einem GP wird es gleich eine Mängelanzeige geben

Auf der Seite www.kennzeichen24.de
Lest MAL Kundenrezensionen:
Aufpassen: Klebekennzeichen werden in Hessen nicht zugelassen. Also kann es auch noch von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sein.

Das is nur von der Bauart des Fzg. abhängig. Und auf die Klebekennzeichen werden dann die TÜV und AU Plaketten geklebt.

Achja und ne ASU gibts nicht mehr ;-)

@Lacki
du hast recht nicht mehr ASU sondern AU

Ich hatte vor kurzem erst von einem Urteil gelesen, dass Klebeschilder grundsätzlich verboten sind, es sei denn, dass es an dem Fahrzeug keine andere Möglichkeit der Befestigung gibt. Und das dürften wohl die allerwenigsten sein.
Werde MAL versuchen das Urteil wieder zu finden.

Edit: gefunden!

Stadt kann Klebekennzeichen für Auto verbieten

Koblenz (ddp-rps). Ein Autobesitzer kann gezwungen werden, von seinem Wagen nicht vorschriftsmäßige Klebekennzeichen zu entfernen und normale Kennzeichen anzubringen. Das geht aus einem am Dienstag veröffentlichten Urteil des Verwaltungsgerichts Koblenz hervor. Die Richter wiesen damit eine entsprechende Frage einer Mazda-Fahrerin ab.

Die Frau hatte an ihrem Wagen vorne ein Klebekennzeichen anbringen lassen. Die Stadt Andernach forderte die Frau auf, den inoffiziellen Aufkleber durch das behördliche Nummernschild zu ersetzen. Die Autofahrerin weigerte sich zunächst und erklärte, sie lege das amtliche Kennzeichen immer in die Windschutzscheibe, wenn sie parke. Den Antrag der Frau auf eine Ausnahmegenehmigung wies die Behörde ab. Daraufhin klagte die Autobesitzerin vor dem Verwaltungsgericht - ohne Erfolg.

Die Richter begründeten ihr Urteil damit, dass die Klebekennzeichen den einschlägigen Bestimmungen nicht gerecht würden. Ihnen fehlten das DIN-Prüf- und Überwachungszeichen samt Registriernummer. Für die Ausgabe einer Sondergenehmigung wiederum bestehe kein Grund, da es technisch möglich sei, das amtliche Kennzeichen an dem infrage stehenden Auto anzubringen. Ästhetische Gründe seien dabei ebenso unerheblich wie der finanzielle Aufwand für die Entfernung des Aufklebers und die Neulackierung des Autos.

(Urteil vom 6. April 2009, Az.: 3 K 904/08.KO)