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Grande Punto – das Design

Formensprache des neuen Fiat soll jung und alt ansprechen
Aggressive Front, sportliche Seitenlinie und ein bulliges Heck

Der neue Grande Punto schätzt Aufmerksamkeit. Sie ist ihm durch seinen Auftritt garantiert, der auf eine sympathische Ausstrahlung setzt, die im Gedächtnis haften bleibt. Sein markante Formgebung und sportlich-elegante Linienführung weisen ihn als einen Kompaktwagen aus, der italienischen Chic mit einer offensichtlichen Liebe für das Besondere verbindet – gleich ob Dreitürer oder Fünftürer. Eine Formen sprache, für die Giorgio Giugiaro verantwortlich zeichnet und die dem Geschmack der Kunden – ob jung oder alt – in dieser Klasse auf Fiat typische Weise entsprechen.



Die Front: der neue Grande Punto reckt sein Gesicht markant-keck in den Fahrtwind. Sein Gitterkühler-Grill im Maserati-Look sorgt für einen aggressiven Touch und trägt mittig das dominante Marken-Logo. Er ist neben den in die Flanke gezogenen Scheinwerfern das prägende Frontelement. Die Scheinwerfer sind in Klarglasoptik ausgeführt, wodurch die Funktion der einzelnen Leuchtgruppen offensichtlich wird.

Massige und nahtlos in die Front integrierte Stoßfänger mit großem Lufteinlass in der Mitte, Nebelscheinwerfern an den Außenseiten und zum Spoiler ausgeformter Unterkante prägen zusätzlich das dynamische Gesicht des Grande Punto. Prägnant sind auch die Sicken auf der kurzen, leicht gewölbten Motorhaube, die von der Frontscheibe zu den Scheinwerfern nach vorn verlaufen und die Front optisch reizvoll aufteilen.



Die Seitenlinie: Der Aufbau des Grande Punto wird von der großen Frontscheibe dominiert, die bis weit in das Dach reicht. Zusammen mit der leicht gebogenen A-Säule signalisiert sie bereits optisch den äußerst geräumigen Innenraum des kompakten Fiat. Beim Dreitürer strecken die ansteigende Gürtellinie sowie das nach hinten schmaler werdende Fensterband vorteilhaft die Seitenlinie. Parallel dazu verläuft eine Sicke, die sich im unteren Türbereich wiederholt und dem Fahrzeugkörper eine eigene Dynamik gibt. Beim Fünftürer nimmt die Sicke einen gradlinigeren Verlauf, was eine größere Fensterfläche ermöglicht und optisch den Fahrzeugkörper streckt. Eine Besonderheit ist das kleine Dreiecksfenster vor der A-Säule – sonst ein Merkmal der Van-Klasse.

Breite Türen mit bündigen Griffschalen und kraftvolle, optisch betonte Radausschnitte sind ebenso praktische wie stilvolle Elemente. Das gilt auch für die aerodynamisch ausgeformten, sportlichen Außenspiegel, die auf der Tür montiert und dadurch gut einsehbar sind. Die seitlichen Zusatzblinker sind in die Kotflügel integriert.



Das Heck: Der neue Grande Punto wirkt auch in der Rückansicht sehr dynamisch. Ein Eindruck, der durch die vertikal angeordneten Rück leuchten in Höhe der Heckscheibe bestimmt wird. Sie sind durch die Unterteilung in Blinker, Bremslicht und Rückfahrscheinwerfer samt moderner Durchlichttechnik optisch reizvoll und integraler Bestandteil der C-Säule. Ins Auge fällt auch die querformatige Heckscheibe sowie die leicht vorgewölbte Heckklappe samt Sicke im Oberteil.

Sie betonen zusammen mit dem zum Heck abfallenden Dach, das von einem Spoilerelement inklusive dritter Bremsleuchte begrenzt wird, die sportliche Ausrichtung des neuen Kompaktwagens. Den massigen Charakter des Hecks unterstreichen noch der bündig in den Wagenkörper eingepasste Stoßfänger inklusive Kennzeichen-halterung. Ebenso ein Spoilerelement mit integrierter Nebelschlussleuchte und Rückfahrscheinwerfer. Garniert wird das Ganze vom runden Markenzeichen und dem neuen Punto-Logo. Kurze Überhänge vorn und hinten runden den optisch reizvollen Auftritt des Fiat ab, der mit einem Luftwiderstandsbeiwert von cw=0.33 (cw=0.31,5 Grande Punto Sport) dazu auch sehr aerodynamisch ist.