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r.wagner277

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Dienstag, 24. April 2007, 08:13

L17-gut oder schlecht?!

L17 - gut oder schlecht?

Insgesamt 86 Stimmen

35%

pro (30)

52%

contra (45)

17%

neutral (15)

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Halloooo

Für diejenigen die "L17" nicht kennen hier eine kurze Erklärung: ab dem 16.Geburtstag darf man mit jemandem der seit ein paar Jahren den Führerschein hat, Auto fahren. Man muss bis zum 17.Geburtstag mindestens 3000 km fahren und muss 2 Zwischenprüfungen machen, jeweils bei 1000 u. 2000 km. Danach erhält man mit 17 den Führerschein, natürlich muss auch hier eine theoretische und praktische Prüfung abgelegt werden.

Ich selbst habe diese Art des Führerscheins gewählt, fahre jetzt schon seit 2 Jahren Unfallfrei.

NUN MEINE FRAGE: WAS HALTEN DIE PUNTO-FAHRER VON DIESER MÖGLICHKEIT DEN FÜHRERSCHEIN ZU MACHEN.

cingsgard

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L B
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Dienstag, 24. April 2007, 08:21

Hab MAL noch eine Umfrage hinzugefügt.

Ich persönlich halte nichts von dieser Art, den Führerschein zu machen.
Auch wenn eine erwachsene Person daneben sitzt, kann sie nicht in das Fahren eingreifen.
Die paar Monate kann wohl jeder noch warten, bis man mit 18 den Führerschein auf normalem Wege machen kann.
Gruß, cings

Mein Auto: Dacia Sandero Stepway dCi 90 Prestige - Silber Metallic - Vollausstattung - EZ 10/2014 - 42 Tkm


r.wagner277

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3

Dienstag, 24. April 2007, 08:24

Zitat

Original von cingsgard
Hab MAL noch eine Umfrage hinzugefügt.

Ich persönlich halte nichts von dieser Art, den Führerschein zu machen.
Auch wenn eine erwachsene Person daneben sitzt, kann sie nicht in das Fahren eingreifen.
Die paar Monate kann wohl jeder noch warten, bis man mit 18 den Führerschein auf normalem Wege machen kann.

Dass L17-Schüler großteils besser Fahren als normale Fahrschüler ist aber auch klar nach 3000 km, im Gegensatz zu den 10 Fahrstunden von einem normalen Fahrschüler!!!!
Und Roller dürfen ja auch schon mit 16 bewegt werden!!!!

AAAACH und vielen dank für die Erstellung der Umfrage ;-)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »r.wagner277« (24. April 2007, 08:24)


GrandePunto

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Dienstag, 24. April 2007, 08:28

Also ich bin auch dagegen, da ich das nicht so prikelnd finde, wenn ich MAL alleine wegfahren möchte, immer ein elternteil daneben sitzen muss.

Ich habe mich natürlich auch über diese Art des Führerschein machens Informiert und bin zu dem entschluss gekommen, ihn normal zu machen (Also dass ich fertig bin wenn ich 18 bin)

MFG

GrandePunto


int c; c = 0; c != Spielzeug; :-)

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netmaster

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Dienstag, 24. April 2007, 08:32

Halte da auch wenig von.
Wie du sagst, man muss 3000 KM gefahren sein.
Da freut sich der Geldbeutel des Fahrschullehrers. :lol:
Cings muss ich da auch vollkommen recht geben,
ein Beifahrer kann nicht eingreifen, im Gegenteil,
wenn er es tut, wird in vielen Fällen noch schlimmer,
da umgehend eine Panik bei Fahrer und Beifahrr eintritt.
Gruss
René

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r.wagner277

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Dienstag, 24. April 2007, 08:33

Mein Elternteil musste ja auch nie eingreifen :-D
War der perfekte Fahrschüler *gg*

MuGgY

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Dienstag, 24. April 2007, 09:08

also ich muss dazu sgen so wie du des erklärst kenn ich das so nicht ...
ich habe mit 17 den Führerschein gemacht mit begleitenden fahrn ,und fand es sehr sinnvoll weil mann viel lehrnen kann ,weil die die mit dir mit fahrn echt scho viel Erfahrung ham.Ich wahr froh das am anfang jemand dabei war weil echt blöde Situationen auftreten können wo man allein vielleicht die falsche Entscheidung trifft .

also ich finde es super lösung und meins hat auch net mehr gekostet bzw is es sogar in meiner versicherung begünstigt und ich muss als fahranfänger weniger zahlen...

Gruss MuGgY

Mein Punto Evo: KIT ESSEESSE ABARTH KONI / 180PS / Abarth Navi / Hifi-Systemt "Interscope" / Komfort Packet / Tempomat / Klimaautomatik / getönte Scheiben / Nero Scorpione Metallic / Lederausstattung / Xenonlook Birnchen


ElRayo

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Dienstag, 24. April 2007, 09:28

da wir größtenteils andere gesetze in der brd haben, können wir im gegensatz zu den ösis erst mit 17 mit begleitendem fahren den führerschein erlangen. Von dieser Methode halte ich allerdings nichts da sie zu teuer wird.


http://www.vivalamopped.com/mblog.php?id=1230&cat=&aid=blog

jfrie

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Dienstag, 24. April 2007, 09:29

Meine Tochter hat vor 8 Jahren, mit mir als Begleitperson, den L 17 Führerschein gemacht.
die Ausbildung beginnt ganz normal in der Fahrschule, mit dem Theorieteil und 8 Praxisstunden.
Erst danach wird mit den Begleitfahrten angefangen.
Ich halte diese Art der Ausbildung für sehr gut, da man bei den Überprüfungsfahrten auch als Begleitperson noch einmal eine gute "Nachschulung" erhält.
Würde diese Form der Ausbildung einer normalen Schulung (wesentlich mehr Praxis) immer wieder vorziehen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »jfrie« (24. April 2007, 09:30)

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r.wagner277

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Dienstag, 24. April 2007, 09:44

Zitat

Original von ElRayo
da wir größtenteils andere gesetze in der brd haben, können wir im gegensatz zu den ösis erst mit 17 mit begleitendem fahren den führerschein erlangen. Von dieser Methode halte ich allerdings nichts da sie zu teuer wird.

Ich habe etwa 1400 Euro bezahlt, in dem Preis waren allerdings ungefähr 10 Fahrstunden, ein Fahrsicherheitstraining und alle restlichen Überprüfungsfahrten enthalten.
Ich kann von mir wirklich behaupten durch dieses Jahr ein sicherer Autofahrer geworden zu sein, und durch das weitere Probejahr nach Erhalt des Führerscheins werden auch etwaige schwarze Schaafe die sofort nach Erhalt des Führerscheins wie die größten Idioten fahren ausgesondert!!!!

Brolbo

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Dienstag, 24. April 2007, 10:06

Ich sehe es positiv und negativ...

eindeutig negativ ist dass man nach den pflichtlektionen in der Fahrschule, zwar mit Beifahrer, aber ohne Eingriffsmöglichkeiten seinerseits in den Straßenverkehr los gelassen wird...

positiv oder negativ...je nach Beifahrer lernt man gute und schlechte Verhaltensregeln im Verkehr...

positiv....mit Familie an Bord fährt man umsichtiger (merke sogar ich dass ich nen komplett anderen Fahrstil habe wenn jmd. aus meiner Fam im Auto hockt)...da dies auf den ersten paar tausend kilometern geschieht, ist der Einstieg ins alleine Autofahren nunmal auch "langsamer" ;)

gesamt seh ichs positiv...da nunmal auch die Statistik dafür spricht...ob jez jmd. 3000km mit Eltern an der Seite tuckern will oder nich, kann er ja so oder so entscheiden...

in D-land isses ja fast ncih anders...nur das begleitets Fahren erst ab 17 is und richtiger Führerschein ab 18 (da is ja Österreich nen Jahr jeweils früher dran)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Brolbo« (24. April 2007, 10:09)


elaxer

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Dienstag, 24. April 2007, 10:31

RE: L17-gut oder schlecht?!

Eindeutig Contra. Die Evulotion und die maßgeblich vernachlässigte Erziehung spricht hier doch Bände. Wenn ich an mich mit 17 zurück denke und das mit dem "Reifegrad", dem Allgemeinwissen und dem teilweise absolut unglaublichen Verhalten von Jungendlichen heutzutage vergleiche wird mir fast übel.

Gut, "Frauen" sehen heute mit 17 schon aus wie unsere Mädels "damals" mit 19 oder 20, aber reifer wie unsere Generation sind Sie leider aus vielen Gründen wohl weniger.

Natürlich muss ich sagen, dass man wie allzu oft nicht alle über einen Kamm ziehen kann, die tendenzielle Entwicklung aber auf jeden Fall dahin geht.

Genau aus diesem Grund reicht es wenn 2F2F Freaks und Temposüchtige 18 Jahre alte Golf3-Fahrer die Straßen terrorisieren. Wird das jetzt NOCH ein Jahr vorher möglich, wäre das fatal. Zumal viele sich nicht an die Regeln (Begleitung, etc.) halten werden.

Gruß,

Stefan

Mein Grande Punto: GP 1.4 16V Sport in Car. Orange mit getönten Scheiben, Interscope, Komfort-Paket, 40er Novitec Federn, Novitec Distanzscheiben HA, Novitec Front, Single-Frame Grill


r.wagner277

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Dienstag, 24. April 2007, 10:44

Ich denke, dass man auf keinen Fall alle "Jugendlichen" in eine Kategorier werfen sollte, natürlich fahr auch ich ganz gern MAL schneller, und dreh eine Runde auf der deutschen Autobahn, aber Dinge wie Strassenrennen oder ähnliches würde mir nieee in den Sinn kommen!!!!!
Und durch die Probezeiten ist der Schein auch bei jedem noch so kleinen Verstoss sofort weg!!!

Meiner Meinung nach kommen L17 Schüler auch viel besser mit Gefahrensituationen zurecht da sie ja ein ganzes Jahr mit Begleitung fuhren und in dem Jahr sicherlich auch auf "knappe" Situationen gestossen sind, welche durch die fachmännischen Tips und Anleitung des Beifahrer in Zukunft wohl besser gelöst werden können, als von Fahrschülern die nach 10 Fahrstunden sofort auf die öffentlichen Straßen los gelassen werden!!!

cosenza1981

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14

Dienstag, 24. April 2007, 10:54

Ich finde das gut, ob sie ihn mit 17 oder 18 machen spielt meiner Meinung nach keine Rolle, und das bei dem FS mit 17 noch ein Erwachsener Beifahrer dabei sein muss halte ich für sehr gut so kommen se nicht auf Dumme Ideen. Ich würde dabei noch weiter gehen und als Forderung noch mit einbauen das einer der beiden Eltern, Onkels, Tanten dabei sein muss also nicht das zum Beispiel ein 1 Jahr älterer Freund mit dabei sein kann (Wenn es nicht sogar so ist). Das kennt doch jeder von sich selbst, mit 18 den FS gemacht ins Auto gesessen und Gedacht man is der King und kann das schon alles aus dem FF. Dabei lernt man Jahre später noch nicht aus!

ChrissGrolm

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Dienstag, 24. April 2007, 11:40

Ich bin je Gruppenleiter bei unseren Pfadfindern, die sind jetzt auch nach und nach 17 und haben zum Teil auch ihren 17Jahre Schein gemacht. Ich finde es nicht verkehrt... wer Rast denn schon wenn die Mutter neber einen sitzt. Hier in Hessen ist die Regelung ziemlich einfach gehalten. Mit 16 kann man mit dem Führerschein anfangen. Mit 17 bekommt man dann den Schein samt einen Wisch wo die Personen draufstehen die für das begleitete Fahren in Frage kommen. In Frage kommen lediglich Fahrer, welche mindestens 25 Jahre alt sind, und mindestens 5 Jahre den fÜhrerschein haben. Diese dürfen keine Punkte haben, und der FÜhrerschein darf niemals entzogen worden sein. Der Mitfahrer muß selbstverständlich auch nüchtern sein, für Mitfahrer und Fahrer gilt jeweils 0 promile. Jede Zusätzliche Person kann beim Ordnungsamt nachgetragen werden.
Ich finde es auch diesem Grun praktisch, da man das Autofahren erst während dem Fahren selbst lernt, in der Fahrschule lenrt man lediglich das Auto irendwie durch den Verkehr zu lenken, das der Prüfer einen das Kärtchen gibt.
und ich denke auch das eine Mutter oder ein Vater den Spössling eher zügeln können als der Fahrlehrer, und wen er nicht spurt, dann gibt es das Auto nimmer... Und wenn ich ehrlich bin, als ich meinen Lappen (ja noch Lappen, kein Kärtchen) neu hatte, ist mein Vater auch am Anfang immer mit gefahren (er hatte glaub ich Angst um seinen Benz)

@elaxer: wenn die ohne Begleitung fahren, ist das fahren ohne Führerschein, und in diesem Fall ist er dann gaaanz lange Weg.. fahren ohne Beglitung wird härter geandet als fahren komplett ohne FS.

Und ich begnege eher einen 17 Jährigen wo der Vater oder die Mutter nebendran sitzen auf der Straße, als den 18 Jähigen der gestenr das Kärtchen bekommen hat, sich mit den letzten Groschen ne 3er GTI gekauft hat, und quer über die Straße blässt...
solange nicht Bosch darauf steht, geht es auch nicht kaputt...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »ChrissGrolm« (24. April 2007, 11:43)

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Denis

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Dienstag, 24. April 2007, 15:19

Also ich find den Führerschein ab 17 ganz gut. Doch 1. wer einen Rollerführerschein hat (so wie ich ihn mit 16 hatte) dem ist diese eine Jahr echt egal. Und 2. wer aufer Straße "heizen" will der macht das auch egal ob er schon ein Jahr mit Mutti und Vatti gefahren ist oder seinen führerschein erst mit 18 bekommen hat..
Wie man fährt kann immer nur der Einzelne für sich selber entscheiden...

mfg Denis

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Carsten84

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Dienstag, 24. April 2007, 17:45

also ich halte da gar nix von, denn wie schon gesagt kann man nicht alle Jugendlichen über einen Kamm scheren, aber es gibt immer noch zu viele, die selbst mit 18 noch nicht reif sind einen führerschein zu machen, sei es nun, weil sie sich zu viel zutrauen und keine grenzen kennen, oder weil sie einfach viel zu ängstlich im straßenverkehr sind. und aus dem grund bin ich dafür auto-führerschein erst ab 18!

ich selbst hab meinen auto-führerschein mit 18 gemacht dann zugesehn, dass in den ersten 1-2 monaten zusammen mit meinen eltern so viel kilometer runterspulen konnte, wie es nur ging. danach bin ich dann auch mehrmals alleine gefahren und hab mich am anfang immer noch schön passiv im straßenverkehr verhalten. mit der zeit wurde man natürlich viel sicherer und ich bin dann auch mit meinen eltern zusammen schon MAL in Urlaub gefahren, wo ich Non-Stop so 900km am Tag gefahren bin. Mit 20 hab ich dann noch die Klasse C gemacht, was mir auch viel Verständnis für die LKW-Fahrer gebracht hat und zudem der Umgang mit großen Fahrzeugen geschult wurde. Jetzt bin ich 22 und bin mittlerweile so geschätzt 60.000 kilometer in den 4,5 Jahren gefahren. Als nächstes steht jetzt noch die Klasse CE an und zum Abschluß möchte ich noch das komplette Programm des ADAC-Fahrsicherheitstrainings durchmachen, also Einstiegs, Intensiv und Handling / Drift-kurse. wenn ich das dann fertig hab denke ich MAL, dass ich behaupten kann mit nahezu allen Situationen gut umgehen zu können und auch MAL was sportlicher unterwegs sein kann ohne andere in irgendeiner weise durch mangelnde Fahrpraxis / Können zu gefährden
Bilder von meinem Grande gibts hier
Auto Conen GmbH - Düren

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Carsten84« (24. April 2007, 21:52)

Mein Grande Punto: 1.9 M-Jet DPF 130PS, schwarz, 5-Türer, Emotion, SkyDome, Leder, Blue&Me, Interscope, Sitzheizung, Standheizung inkl. FFB, Regen- und Parksensoren, Tempomat, Sperrdifferential, 18‘‘ OZ Supertourismo, KW-Gewindefahrwerk Variante 2, 6-Kolben Bremsanlage


GPunto

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Dienstag, 24. April 2007, 20:57

Sicherer Autofahrer

Zitat

Original von r.wagner277
Ich kann von mir wirklich behaupten durch dieses Jahr ein sicherer Autofahrer geworden zu sein, ...

Ich hätte hier lieber gelesen, daß dies Dir ein erfahrener Autofahrer bestätigt hätte.
Kann er aber nicht, weil Du noch kein sicherer Autofahrer bist . . .
Selbstbewußtsein in allen Ehren, sprechen wir lieber in 5 Jahren noch MAL drüber.
Dann kannst Du auch mitreden. ;-)
GP

ChrissGrolm

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Mittwoch, 25. April 2007, 00:36

Ich finde es interesant, das viele contra sind, aber die begründugn dazu eigentlich eher für pro spricht :-)
Mit 15 können die Kidies auch mit nen Mofa rumgurken. wennse 16 sind mit ner 125er oder nen Traktor und mit 18 dann das Auto... Alles ohne eingreifen... und selbst mit nen Moped kann man schon einen erhebliche Schaden anrichten... Und ein 18 Jähriger ist keine Spur reifer als ein 17 Jähriger... Nur eben sitzt dann die Mom nebendran, die ihren Sprössling schon minieren beibringt...

Zu dem sicherfahren... ich fahre jetzt seit fast 13 Jahren im Straßenverkehr (15 Mofa, 16 1b, 18 3er und 1a, 19 2er (beschränkt), 20 1er und P-Schein... für die jüngeren: Mofa = Mofa, 1b = A1, 3er = BE & C1E, 1a = A gedrosselt, 2er = CE, 1er = A), und ich lerne jeden Tag immer wieder was dazu, allerdings Reagiere ich immer schneller und souveräner als früher, dies kommt aber auch nur dadurch, das gewisse Gefahresituationen sich wiederhollen... heute packe ich Situation, in denen ich vor 10 Jahren noch längst einen Unfal gebaut hätte. Man lernt nie aus. Fahrsicherheitstrining kann ich übrigens jeden empfehlen... und zwar für jede Klasse die er fährt (PKW; LKW; KRAD)
solange nicht Bosch darauf steht, geht es auch nicht kaputt...

Mein Grande Punto: Ich habe gar kein Auto


r.wagner277

Mitgliedschaft beendet

20

Mittwoch, 25. April 2007, 10:22

RE: Sicherer Autofahrer

Zitat

Original von GPunto

Zitat

Original von r.wagner277
Ich kann von mir wirklich behaupten durch dieses Jahr ein sicherer Autofahrer geworden zu sein, ...

Ich hätte hier lieber gelesen, daß dies Dir ein erfahrener Autofahrer bestätigt hätte.
Kann er aber nicht, weil Du noch kein sicherer Autofahrer bist . . .
Selbstbewußtsein in allen Ehren, sprechen wir lieber in 5 Jahren noch MAL drüber.
Dann kannst Du auch mitreden. ;-)
GP

Naja...natürlich wurde mir dies auch schon von mehreren Leuten bestätigt, einer davon hat schon seit 50 Jahren den Führerschein also wenn dass nichts heißt...

Und ich denke dass du mit deinem Alter in manchen Sachen sicher schon nicht mehr so gut bescheid weißt über diverse Verkehrsregeln wie ein Führerscheinneuling!
Dass man sein ganzes Autofahrerleben dazu lernt steht natürlich außer Zweifel!!!!
Aber ich denke durch die Fahrsicherheitstraining, habe bereits 3 absolviert,mit 3 versch. Autos, bin ich viel sicherer geworden.

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