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BENGEL

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61

Montag, 8. August 2011, 22:29

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das ist ein einspuriger kreisverkehr
tja wenn ich wüsste wer früher im kreisverkehr war.... da ist überall zone 30 und ich sage, ich war früher im kreisverkehr und der roller muss eine höhere geschwindigkeit gehabt haben... für die polizei ( die meines ansehens kein bock hatte) war die sache nach 10 min gegessen... hat mir die schuld gegeben weil der rollerfahrer keine bremsspur hinterlassen hat und somit soll ich dem die vorfahrt genommen haben...

also d.h 3 Punkte und 120€ da aber auf einmal wie aus heiterem himmel dem rollerfahrer doch was passiert sein soll habe ich heute gegen 20 Uhr ein anruf von der Polizei erhalten die mir mitteilte das der ROllerfahrer wegen "leichten prellungen" im krankenhaus war und dort für eine nacht geblieben ist ( was ich nicht glaube ) und somit wird der fall an die stadtsanwaltschaft weitergeleitet... polizistin sagte zu mir " herr .... in 90 % bei den fällen da sie noch keine punkte haben und nicht vorbestraft oder sonstiges sind kommt es wieder zurück an uns und wird eingestellt "

ich bin ja MAL gespannt.. und wenn meine versicherrung keine rechnung von einem Krankenhausaufenthalt erhält mach ich gegenanzeige

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dfi103

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62

Dienstag, 9. August 2011, 01:03

Gegenanzeige wegen was? Und wieso abhängig von einer Krankenhausrechnung?

Ich denke dass es am Ende einen Strafbefehl der Staatsanwaltschaft geben wird, weil diese evtl. das öffentliche Interesse bejahen wurde zumal es ja zumindest zu einer fahrlässigen Körperverletzung gekommen ist.

Was ich mich frage...wieso schältst Du nicht, wenn Du Dir doch so sicher bist dass der Rollerfahrer Mitschuld hat, einen Anwalt ein der Deine Interessen vertritt??? Auf das was die Polizei so erzählt würde ich persönlich nicht gehen, die sind in dieser Hinsicht nicht unbedingt Deine Interessenvertreter...

Btw, selbst wenn der Rollerfahrer zu schnell war (was sich wahrscheinlich nur schwerlich nachweisen lassen wird) wird die Hauptschuld am Ende bei Dir liegen...aber auch eine Teilung der Schuld wäre ja durchaus ein Erfolg....

Viper3dc

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Dienstag, 9. August 2011, 06:43

Nochmal... kein Rollerfahrer in Jeans/Stoffhose und T-Shirt oder Jacke hat nur ein paar Kratzer wenn er mit 50kmh ungebremst gegen ein Auto kracht...

Da du selbst sagst, dass dem Rollerfahrer eigentlich nichts weiter passiert ist (ausser ein paar blaue Flecke), dann ist es völlig klar, dass der Rollerfahrer nicht wirklich schneller als 30kmh gewesen sein kann...

Es wäre vielleicht noch etwas anderes gewesen, wenn er dir über die Motorhaube gerutscht wäre. Aber er ist dir ja direkt in die Seite gefahren. Das heißt er wurde von seiner Geschwindigkeit bis auf Null innerhalb eines Sekundenbruchteils abgebremst und ist mit voller Wucht gegen deine Seite gekracht... Mit 50kmh (oder mehr) hätte sich der Rollerfahrer definitiv was gebrochen.

Da du aber selber sagst, dass du den Rollerfahrer garnicht wahrgenommen hast und sogar komplett übersehen hast, kannst du von dir aus garnicht einschätzen wie hoch die Geschwindigkeit war. Du kannst nur vom Personen und Materialschaden ausgehen. Und dieser Personen und Materialschaden ist viel zu gering für 50kmh und mehr...

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Sven1983

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Dienstag, 9. August 2011, 06:54

Es sind schon Leute aus Flugzeugen gesprungen, deren Fallschirm sich nicht geöffnet hat. Sie kamen unten an und hatten einen Knöchel gebrochen. Eine Mutmaßung, das der Rollerfahrer nur so und so schnell gewesen sein kann, weil er nur diese und jene Verletzungen davon getragen hat ist unsachlich und bringt keinem was.

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Viper3dc

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Dienstag, 9. August 2011, 06:59

War klar, dass das Beispiel kommt. Hier gehts aber nicht um einen Fallschirmsprung... (ganz zu schweigen davon, dass dieser eine Fall so begünstigt war, dass der Fallschirmspringer durch Bäume und diverse andere Umstände soweit abgebremst wurde, dass er sich "nur" eine Menge diverse Knochenbrüche zugezogen hat)

Was denkst du was Versicherungen und Gutachter machen? Die schauen sich das Schadensbild an, vergleichen das mit anderen Unfällen und können daraus sehr gut die Geschwindigkeit und teilweise sogar das Verhalten der Verkehrsteilnehmer beurteilen.

Wie gesagt, fahr MAL mit dem Fahrrad mit 50kmh gegen eine Wand.. ich will sehen, wie du da fast unverletzt bleibst...

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Sven1983

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Dienstag, 9. August 2011, 07:03

Ich bin MAL mit 120 auf ner 125er ne Böschung runtergestürzt und gegen nen Baum geprallt. Passiert ist mir bis auf ein paar Schürfwunden nichts.

Die Tante einer Freundin ist im Flur ausgerutscht, mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen und war tot.

MAL hat MAL viel Glück und MAL viel Pech. Man sollte nicht beharrlich Verallgemeinern, bis es sich vll richtig anhört.

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Dienstag, 9. August 2011, 15:53

Zitat

Original von Sven1983
Ich bin MAL mit 120 auf ner 125er ne Böschung runtergestürzt und gegen nen Baum geprallt. Passiert ist mir bis auf ein paar Schürfwunden nichts.

Dann bist du mit Sicherheit nicht direkt gegen den Baum geprallt und mit Sicherheit auch nicht mit 120kmh... Wahrscheinlich hast du den Baum gestreift und bist dann durch das Gras und durch die Büsche mehr oder weniger "sanft" gelandet.

Nur.. wo gibts sowas im Kreisverkehr?

a) Das Auto ist an der Seite knochenhart.
b) Der Asphalt ist ebenfalls knochhart und schleift dir die Haut bis auf den Knochen runter wenn du ohne Schutzkleidung drüberschlitterst
c) Der Rollerfahrer hatte mit Sicherheit weniger Kleidung/Schutzkleidung an als du bei 120kmh auf der 125iger..

Ihr vergleicht hier Äpfel mit Birnen...

Aber wie gesagt, eben weil der Rollerfahrer ja scheinbar so wenige Verletzungen davongetragen hat bin ich der Meinung, dass der Rollerfahrer bei weitem keine 50kmh oder sogar schneller gefahren ist.

Ich hab schon einige Rollerunfälle mit "Sommerkleidung" gesehen... was Asphalt und brüchiges Metall mit purer ungeschützter Haut anrichtet ist selbst bei 50kmh alles andere als Ansehnlich...

Wie gesagt, ich rede hier vom reinen und trocknen "Straßenunfall". Das das ganze bei Wiese/Gras/Nässe und co. schon wieder anders aussehen kann ist mir völlig klar. ;)

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Sven1983

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Dienstag, 9. August 2011, 17:01

Jetzt warst Du nicht nur bei seinem Unfall dabei,sondern auch bei meinem.

Ich gebs auf.Schwadronier weiter ins Blaue hinein :roll:.

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Viper3dc

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Dienstag, 9. August 2011, 17:42

Sry aber ich "Schwadronier" nicht ins Blaue hinein. Es gibt Physikalische Gesetze und Gegebenheiten die man nicht einfach MAL so ausser Kraft setzen kann.

Und wenn mir jemand sagt, er wäre mit 120kmh frontal gegen einen Baumstamm mit einem Motorrad geprallt und hätte ausser ein paar Schürfwunden nichts gehabt, dann hat das ungefähr den selben Wahrheitsgehalt wie als würde ich sagen, dass mein GP T-Jet bei 200kmh nur 2 Liter Super verbrauchen würden..

Wie gesagt.. nimm dir ein Roller und fahre MAL mit 50kmh gegen eine stehende Wand aus Metall..
Oder fahr mit nem Roller MAL 50kmh und lass dich dann vom Asphalt abbremsen (ohne Schutzkleidung...). Viel Spass..

Ne ehrlich.. wenn ihr so denkt, dass da (fast) nix passieren kann, dann frage ich mich, wieso bei uns im Krankenhaus ständig Rollerunfälle, Motorradunfälle und Radfahrunfälle mit massiven Knochenbrüchen, Abschürfungen bis zum Knochen und anderen sehr "lustigen" Verletzungen antrudeln. Und das passiert alles in der Stadt nicht auf der Landstraße!

Das es auch MAL Ausnahmen gibt, wo sich jemand nicht so schwer verletzt bezweifel ich ja garnicht. Aber die Chance ist extrem gering!!

Ihr ratet doch genauso ins "Blaue" hinein, dass der Roller

a) Abgekürzt hat
b) weit über 45kmh gefahren ist
c) dadurch eine Teilschuld hat

Aber hey.. wenn jemand einer anderen Meinung ist, weil:

a) das Schadensbild nicht groß genug ist
b) die Verletzungen beim Rollerfahrer viel zu gering sind

dann ist das aufeinmal "lächerlich" oder man "Schwadroniert" aufeinmal.

Ihr ratet genauso ins "Blaue"... also lasst auch Gegenmeinungen zu und fangt nicht an Gegenmeinungen unter den Tisch zu kehren... Es ist ja nicht so als würdet ihr von feststehenden Fakten ausgehen....

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Viper3dc« (9. August 2011, 17:43)

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Flitzepunto

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Dienstag, 9. August 2011, 18:41

Hi,

wenn ich die Beschreibung der Situation bisher richtig verstanden habe, ist an einer Art Kreisverkehr ein Unfall geschehen. An dem Kreisverkehr stehen "Vorfahrt achten"-Zeichen. "BENGEL" ist ein Rollerfahrer von links in den GP gefahren. Es ist - abgesehen von dem Sachschaden - möglicherweise auch Personenschaden entstanden (-> Krankenhausaufenthalt). Ungeklärt ist, wer zuerst in dem Kreisverkehr war, ob der Rollerfahrer den Kreisverkehr geschnitten hat (bzw. haben kann?), welche Geschwindigkeiten im Spiel waren etc.
Es wird meiner Meinung nach Zeit, über einen Gang zum Anwalt, und die Beauftragung eines Sachverständigen nachzudenken. Das kann sonst übler ausgehen als es ausgehen müßte. Wobei zum Glück scheinbar nichts ernsthaftes (auf Verletzungen bezogen) passiert ist. Es geht im Wesentlichen um Geld. Dennoch kann ein Sachverständiger helfen, den Unfallhergang zu rekonstruieren, um eventuelles Fehlverhalten des Rollerfahrers in Betracht zu ziehen. Ich bin kein Sachverständiger. Deshalb spekuliere ich auch nicht, wie sich der Unfall zugetragen hat.
Eine Frage noch: ist die Probezeit zum Zeitpunkt des Unfalls bereits beendet gewesen?

Grüße
Flitzepunto

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Sven1983

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Dienstag, 9. August 2011, 18:49

Zitat

Original von Viper3dc
Und wenn mir jemand sagt, er wäre mit 120kmh frontal gegen einen Baumstamm mit einem Motorrad geprallt und hätte ausser ein paar Schürfwunden nichts gehabt, dann hat das ungefähr den selben Wahrheitsgehalt wie als würde ich sagen, dass mein GP T-Jet bei 200kmh nur 2 Liter Super verbrauchen würden..


Du ich nur mit dem Handy online bin (und das schreiben daher recht umständlich ist) und da Du mich mittlerweile als Lügner darstellst,werde ich Dich und Deine verbohrt-alles wissende und unfassbar informierte Penetranz ignorieren. Deine Klugsch... ist unfassbar. Du warst schlichtweg nicht dabei und spielst Dich auf,als wärst Du der Unfallkommissar himself.

Sorry,aber das nervt.

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kath

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Dienstag, 9. August 2011, 18:57

Zitat

Original von Flitzepunto
[...]
Eine Frage noch: ist die Probezeit zum Zeitpunkt des Unfalls bereits beendet gewesen?

Grüße
Flitzepunto

Den Zickenkrieg der beiden Jungs ignorier ich einfach MAL.

Flitzepunto: Hast soweit alles richtig verstanden, zum Anwalt will BENGEL, warum auch immer, nicht. Obwohl er sich nicht als Alleinschuldigen sieht. Muss er wissen.
BENGEL selbst ist 20 Jahre alt, damit ist er entweder gerade aus der Probezeit raus oder noch eben so drin. Das kann er nur selbst beantworten. Normalerweise sind 120€ und 3 Punkte ja kein Problem, aber so wie er die ganze Zeit klingt scheinen die 3 Punkte für ihn ja doch nicht ganz unbedeutend zu sein. Da er auf Hinweise bzgl. Rechtsanwalt und Sachverständigen nicht eingeht bzw. die eher noch abblockt, kann man ihm nicht mehr weiterhelfen. Er steckt lieber den Kopf in den Sand und gesteht sich eine angeblich nicht vorhandene Schuld ein. Ich würde aber gerade in Anbetracht der dauernden Widersprüche von BENGEL selbst mir definitiv Rechtsbeistand holen, denn so schaufelt er sich derzeit nur sein eigenes Grab und reitet sich immer tiefer in die Schei*e rein.

Was die Schmerzensgeldansprüche angeht: Hat der Rollerfahrer an der Unfallstelle einen Krankenwagen abgelehnt bzw. die Behandlung und den Abtransport ins Krankenhaus verweigert und geht dann hinterher doch noch rein (innerhalb von 24 Stunden), dann kann ihn ein Anwalt recht gut aus der Sache rausboxen. Die Ansprüche die der Gegner dann geltend macht, müssen nicht unbedingt beglichen werden. Hatte selbst MAL ne Oma auf nem Fahrrad mitgenommen (kam aus der falschen Richtung) und da hatten wir am Ende je zu 50% Schuld, sie musste meinen Schaden zu einem Drittel, ich ihren zu 2/3 zahlen. Sie hat ne Behandlung im Krankenhaus auch verweigert, dann KAM hinterher ihre halbe Familie an usw. usf., Folgeschäden und was sie nicht noch alles gehabt hätte. Bin dann vorher halt schon beim Anwalt gewesen wegen der Kosten und danach hatte sich das recht schnell erledigt.
Aber mehr als BENGEL sagen, dass er sich lieber gestern als heute Rechtsbeistand holen soll, kann man auch nicht. Man spricht gegen Wände :-?

dfi103

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Dienstag, 9. August 2011, 22:41

...ich hol schonmal Chips und ein eiskaltes Getränk :-D

ich sehe das genauso wie kath...so wie Bengel das beschreibt schreit das nach einem Rechtsbeistand, diese Abwarterei und evtl. Gegenanzeige (wegen was auch immer) ist der Sache weniger förderlich...ich verstehe nicht wie man sich so vehement im Recht wähnt der andere habe eine Teilschuld, aber nicht ein MAL ein erstes Beratungsgespräch beim Anwalt in Erwägung zieht...das hat für mich ein wenig wie der Schwabe sagt ein "Gschmäckle" ;-)

Viper3dc

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Mittwoch, 10. August 2011, 06:29

Zitat

Original von Sven1983
Du ich nur mit dem Handy online bin (und das schreiben daher recht umständlich ist) und da Du mich mittlerweile als Lügner darstellst,werde ich Dich und Deine verbohrt-alles wissende und unfassbar informierte Penetranz ignorieren. Deine Klugsch... ist unfassbar. Du warst schlichtweg nicht dabei und spielst Dich auf,als wärst Du der Unfallkommissar himself.

Sorry,aber das nervt.

Ich hab als einzigstes gesagt, dass du mit Sicherheit nicht Frontal mit 120kmh gegen den Baum geprallt bist. Ganz zu schweigen davon, dass ein Baum "rund" ist und man als Motorradfahrer meist immer links oder rechts vorbeischrammt und dies was anderes ist als wenn man gegen die breite Fläche eines Autos prallt.
Als "Lügner" habe ich dich nicht bezeichnet.. das hast du nun reininterpretiert nur weil ich einer anderen Meinung bin als du..
Aber okay... So kann man natürlich auch diskutieren.

Sonst sehe ich das aber wie Kath.

Wer sich so im "Recht" sieht und dann trotzdem keinen Anwalt einschalten will.... das ist komisch. Wahrscheinlich ist sich Bengel garnicht mehr so sicher und scheut deswegen die zusätzlichen Kosten für Anwalt und ein Gerichtsverfahren. Wenn man da keine Rechtsschutzversicherung hat (mit 20 hat er diese wahrscheinlich nicht), dann läßt man es meist doch nicht drauf ankommen...

Hab die wichtigen Wörter MAL unterstrichen, nicht das mir wieder jemand einen Strick draus dreht :lol:

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Donnerstag, 11. August 2011, 23:17

hey leute,

ich hab mich da flasch ausgedrückt...

rechtschutzversicherrung habe ich keine und anwalts- und evtl gerichtskosten wollte ich mir sparen, ich war ein halbes jahr arbeitslos und jetz verdien ich auch nicht gerade die welt und joa... aber da ja die Anzeige nun zum staatsanwalt gewandert ist, habe ich mich mit dem Rechtschutz den ich über den ADAC habe mit eingeschaltet, wobei wir trotzdem warten müssen ob das verfahren wegen mangel an beweißmitteln eingestellt wird oder nicht,

(mittlerweile ist mein unfallwagen sichergestellt und ich hab jetz einen Jahreswagen Punto Evo 5T dynamic 1,4 L 16 V multiair 105 PS )

Probezeit ist längst vorbei da ich schon mit 17 Jahren begleitetes Fahren hatte

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Freitag, 12. August 2011, 08:03

Wenn du so wenig verdienst bekommst du doch eh Beratungs- und im Anschluss dann Prozesskostenbeihilfe, wo ist da das Problem?

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