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Italo-Welt

Hajö

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1

Freitag, 21. August 2009, 15:20

Teuer gespart

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Fiat-Blog.de

Bulliger im Antritt, sparsamer im Verbrauch: Der Fiat Grande Punto 1.6 JTD rückt dem Abarth auf die Pelle – leider auch im Preis. Mit 19.550 Euro überflügelt er den 155-PS-Benziner um heftige 1450 Euro.

autobild.deKompletten Artikel bei AUTO BILD lesen:
Teuer gespart


Zum originalen Beitrag im Fiat-Blog hier klicken:
Teuer gespart


Domino

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2

Freitag, 21. August 2009, 15:57

das ist ja MAL ne ansagen....

so teuer war mein 1,9er nicht ... wahnsinn ... naja wenn fiat meint mit der preispolitik so weiter zu machen ... gut aber nicht schön ...

giallarhorn

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3

Freitag, 21. August 2009, 21:09

fiat ist eine hochtechnologiemarke und kein billigheimer wie skoda, dacia oder seat.

passt schon.

gruss.

getonup81

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4

Freitag, 21. August 2009, 22:25

Skoda und Seat billig?!

Also ich fahre ja auch Fiat und bin zufrieden aber mit ein bisschen Ahnung kann man sowas nicht behaupten...sorry

Domino

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5

Freitag, 21. August 2009, 22:26

ich weis ja nicht ob du gesponsert oder mit größenwahnsinn aufgewachsen bist ... geh MAL arbeiten für 20 tausend euro... ich hab für solche sprüche echt nix übrig... ich hab meinen brief zuhause liegen was sicherlich nicht jeder hat, was auch ansich kein prob darstellt bei den konditionen von fiat ...

ABER mich kotzt so ein verhalten an... FIAT ist günstig denkt mann... aber das ist nicht wirklich der fall !!! 20 tausend für nen punto sind immer noch 40 tausend mark... und der 500 ... naja er kostet halt richtig geld....

also bitte wenn du zuviel geld hast

hier meine konto daten

Müller Dominik
SPK Kulmbach
KTO. 624023
BLZ 77150000

bitte nur runde summen ... danke

KMAG

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6

Freitag, 21. August 2009, 22:38

Kein Wunder, das der so teur rüberkommt. Der getestete Wagen hat Metallic Lackierung (450 Euro) und Lederaussatttung (1.100 Euro) drinn.

Wenn ich die abziehe, bin ich bei glatten 18.000 Euro.

Vergleicht MAL, was der Abarth für 18.100 Kaufpreis (19550 Euro minus 1450 Euro angegebe Differenz zum Abarth) an Ausstattung hat.

Wenn ich da Metallic-Lack und Leder hinzurechne kosten beide das gleiche.
Wobei met. schwarz nochmal 100 Euro mehr kostet als met. rot.

Metallic rot 350 Euro / Metallic schwarz 450 Euro
Leder schwarz 1100 Euro
Ergibt bei mir folgendes

Abarth 18.100 Euro
Metallic rot 350 Euro
Leder 1.100 Euro
----------------------
19.550 Euro

Von daher finde ich es ne Frechheit, die beiden Auto so miteinander zu vergleichen.
Wenn, dann sollte die Aussatttung möglichst identisch sein.

Beide mit "Basis"-Ausstattung = 1.6 jtd günstiger
Beide mit Leder und met. Lack = PReise identisch

Ich war so frei, das ganze auch direkt MAL auf der Bild-Seite zu posten.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »KMAG« (21. August 2009, 22:43)


giallarhorn

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7

Freitag, 21. August 2009, 23:12

völlig richtig, kmag. das autobild nicht positiv über fiat schreiben wird, das sollte wohl mittlerweile jedem und jeder klar sein. dazu kommt noch, dass bei fiat die montagebänder glühen, während andere hersteller kurzarbeiten müssen. erfolg schafft neider.

und domino, es soll leute geben, die eine affinität zu hochtechnologie haben. die sind bei fiat bestens aufgehoben, fiat ist weltweiter technologieführer. zu denen gehöre ich auch. und mir ist klar, dass innovationen geld kosten. natürlich kann einer auch mit einer skodagurke zufrieden sein. aber mir wär das zu minder.

gruss.

Bimmerkiller

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8

Freitag, 21. August 2009, 23:44

Das ist so jetzt aber leider nicht richtig KMAG.

Ich habe gerade nochmal im Fiat-Konfigurator geschaut:

Der 1,6JTD Sport kostet Basis (also ohne weitere Sonderausstattung) 19.650,- €. Da es für den Sport aber keine Kostenlose Farbe gibt, musst du zwangsläufig mind. 350,- für exotica rot oder ambient weiß hinzurechnen. Macht also genau 20.000,- € die der 1,6JTD ohne Extras kostet.

Beim Abarth ist das Weiß umsonst. Es bleibt also beim Basispreis von 18.100,-. Ergo ist die Differenz mit 1.900,- € sogar noch größer, als von der VW-Bild angegeben.

Ferner hat der Abarth abgedunkelte Scheiben hinten serienmäßig, ebenso wie das CD/MP3-Radio und das Raucherpaket. Macht immerhin nochmals 240,- €. Also insgesamt 2.140,- €, die der Abarth günstiger ist. Ferner hat er außerdem noch eine bessere Bremsanlage. Einziger Punkt, der hier noch für den Diesel spricht, ist das er bereits Euro 5 erfüllt, während es der Abarth noch bei Euro 4 belässt.

Hätte ich die Wahl, würde ich sicherlich zum Abarth greifen und ihn auf Autogas umrüsten lassen, was ihn preislich sicherlich in etwa auf das Niveau des Diesels heben würde. Doch halt, da war ja noch was: Das unterirdische Abarth-Händlernetz...

@ giallarhorn: So lange die Multiair-Diesel noch nicht serienreif sind, würde ich die Skodas nicht als Gurken bezeichnen, da der 2,0 CR-TDI deutlich besser ist, als die 1,9JTD Aggregate von Fiat.
Gruß, Lars

Bilder von meinem Ex-Grande gibts hier!

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giallarhorn

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9

Samstag, 22. August 2009, 06:12

hallo bimmerkiller

ich will hier nicht über andere marken schreiben, eher freue ich mich über die erfolge von fiat. daher zu skoda nur so viel: darunter ist nichts mehr.

die mitbewerber von fiat in europa sind die massenhersteller ford, renault, vw und gm. und wir können mit stolz sagen, dass fiat die innovativste marke ist. direkteinspritzer, common rail, mehrphasencommonrail, demnächst der multijet2 und der multiair. alle anderen hersteller müssen nachziehen, fiat legt die latte, die es für andere zu erreichen gilt. ganz besonders für vw, die einen enormen nachholbedarf haben, denn sie haben 10 jahre entwicklungsrückstand auf fiat. zwar sind sie dabei den jetzt aufzuholen, allerdings steht fiat schon wieder mit dem nächsten technologiesprung bereit.

zwar hat es geheissen fiat wird auch den diesel mit multiairtechnik bringen, davon sind wir aber meines wissen noch weit entfernt. du hast also vermutlich multiair (vorerst nur bei den benzinern) mit multijet2 verwechselt.

zum abarth: nicht jeder will so ein hochgezüchtetes auto. wer das nicht haben will, weil er zum beispiel einen wohnwagen ziehen will oder ein vielfahrer ist, der ist mit dem diesel sicherlich besser bedient. abgesehen davon soll es auch leute geben, die ein auto nicht nur nach den ps kaufen, sondern auch danach, wie es mit dem umweltschutz und ressourcenschonung aussieht. downsizing ist das stichwort. der 1,4 liter benziner, der 1,3 liter diesel, schon wieder ist fiat das mass der dinge. und mit dem hochmodernen 0,9 liter zweizylinder auch wieder.

auch auf die gefahr hinauf, dass ich mich wiederhole: bei hoch und höchsttechnoligie führt kein weg an fiat vorbei. und das heisst jetzt nicht, dass fiat keine baustellen hat.

da könnte ich dir einige nennen.

gruss.

edit: ich war grad beim bäcker um semmeln und da ist mir noch eine ergänzung eingefallen: sich für eine billigmarke wie skoda oder dacia zu entscheiden, ist nicht erhrenrühriges. dazu eine geschichte: ein bekannter aus den näheren nachbarschaft war im aussendienst und hat immer bmw als firmenautos gehabt. am tag seiner pensionierung hat er sich einen clio gekauft. "und weisst du," hat er da zu mir gesagt und dabei von einem ohr zum anderen gegrinst, "sie können mir alle den buckel hinunterrutschen". dabei hätte er sich alleine mit seiner abfertigung nach einem langen berufsleben einen ferrari in die garage stellen können.

gerade dacia, bei dessen entscheidung von renault den zu bauen - und ich seh die hämischen gesichter der mitbewerber direkt vor mir: "na, die werden schön auf die nase fallen" - ist ein erfreulicher und zu bewundernder schritt von renault gewesen. und all die, die damals hämisch gegrinst haben, bei denen sind heute die gesichter lang und länger geworden angesichts des erfolgs und der glühenden montagebänder.

mir ist klar, dass hier in diesem forum der grossteil doch jünger ist. und manche müssen halt den euro zweimal, wenn nicht sogar drei MAL umdrehen. das ist aber nicht die mitte des marktes. die mitte des marktes ist 40 bis 60. diese leute, die mitte des marktes also - noch dazu, wenn sie kinder und vielleicht schon enkel haben - haben eine etwas andere reihung der prioritäten: vernünftig, gross aber nicht zu gross, umweltschutz, treibsoffverbrauch, sicherheit... so könnte zum beispiel diese reihung aussehen. es ist der spagat eines massenherstellers, ein auto zu bauen, das bei jüngeren und auch bei älteren käuferschichten gut ankommt.

denn nur dann wird es ein erfolg.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »giallarhorn« (22. August 2009, 06:58)


Doc_Snyder

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Freitag, 16. Oktober 2009, 06:43

Giallahorn, so wie es klingt arbeitest Du wohl bei Fiat. Finde ich ja schön, wenn sich jemand mit seiner Firma identifizieren kann und viel vom Auto hält, aber du redest als wäre Fiat das Auto schlecht hin und sorry, VW Polo gewinnt nicht ohne Grund jeden Test gegen den Punto. Der Motor läuft besser und sparsamer, zudem ist die Verarbeitung auch um einiges besser.

Ich habe mir meinen Fiat damals gekauft, weil er von Preis/ Leistung und Ausstattung das beste Angebot abgeliefert hat und einfach schnuckelig aussieht.

Aber mit deinen 10 Jahren... naja kann ich nur drüber lachen, solltet in den Pausen MAL weniger über die Arbeit reden! :-)
Ich liebe hohe Spritpreise...umso höher, desto mehr Ersparnis für mich!

Mein Grande Punto: BMW 525d


cingsgard

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Freitag, 16. Oktober 2009, 06:46

Also ich konnte nicht lachen, als ich damals einen Premiumkleinwagen von VW gekauft
habe. War der VW Polo 6N mit dem 1,4 l Alukonstruktionsfehlermotor! Da war ich dauernd
in der Werkstatt. Nach 3 Jahren ist mir sogar das Armaturenbrett in der Mitte durchge-
brochen. Was für eine Premiumqualität!

Übrings, mit meinem Fiat war ich bisher nur 1mal wegen etwas größerem in der Werkstatt.
Und das war ein Garantiefall!
Gruß, cings

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Freitag, 16. Oktober 2009, 10:24

Cings, dass wäre mir neu, dass VW bereits beim 6N mit wettbewerbsüberlegener Qualität geworben hätte. - Leitspruch war damals "So groß kann klein sein."

Das Modell hatte schon diverse Probleme.

Generell kann man die Kleinwagen von damals auch in keinster Weise mehr mit den neuen Modellen vergleichen. Dazu hat sich in den letzten 15 Jahren gerade im Kleinwagenbereich zu viel getan.
Gruß, Lars

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13

Freitag, 16. Oktober 2009, 10:26

Das ist richtig. Geworben hat VW "damals" wirklich nicht mit Qualität. Allerdings ging es
mir wie vielen anderen auch und dachte, VW hätte auch schon vor 10 Jahren gute und
zuverlässige Autos gebaut! Naja, ist ein wohl endloses Thema........
Gruß, cings

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Shiver_HN

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Freitag, 16. Oktober 2009, 10:31

Zitat

Original von Bimmerkiller
Generell kann man die Kleinwagen von damals auch in keinster Weise mehr mit den neuen Modellen vergleichen. Dazu hat sich in den letzten 15 Jahren gerade im Kleinwagenbereich zu viel getan.

Aber genau das gilt auch für FIAT - nur viele kapieren es einfach nicht.
VW etc darf sich verbessern und wir dann entsprechend angesehen.
FIAT macht das gleiche oder vielleicht auch besser, bleibt aber
trotzdem die Pfuscherbande aus dem Stiefelstaat...

Bimmerkiller

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15

Freitag, 16. Oktober 2009, 10:56

Ja, das sind leider die typisch deutschen Ansichtsweisen, die sich wohl nie ändern werden.
Gruß, Lars

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jack.jones

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Freitag, 16. Oktober 2009, 14:02

Der schlechte Ruf kommt nicht wegen mangelnder qualität sondern
mangelner Kompetenz der Werkstätten!

Und wenn ich anstelle in den Punto in einen neuen Polo einsteige
ist es nun einmal eine ganze Nummer qualitativer! Nicht schöner designd
aber qualitativer!

Kostet aber auch 3-4k€ mehr. Ich bin mit meinem Puno absolut zufrieden
50tkm ohne probleme zurückgelegt. Aber wenn ich mir ansehe dass der kleine Diesel keinerlei Motorabdeckung von unten hat, trotz 1.3 MJET 4,5-5 L/100km verbarucht ist es kein technisches wunderwerk. Mein 9 Jare alter BMW 320D
Kombi mit 1500kg verbraucht für die gleiche Strecke 5,2-5,5 L/100km.

Preis leistung stimmt bei Fiat aber auch bei VW, dass was du mehr ausgibst beim Kauf holst du beim Verkauf wieder rein.

Und bist du MAL mit dem 2,0 TDI DSG mit 170 PS von SKODA gefahren?
Von wegen lahm!

Gruss

Mein Grande Punto: 1.3 m-jet Dyn 75PS EU-Import, 3T, getönte Scheiben, Schweller, Spoiler, 17" Chrom/Shaddow, H&R Tieferlegung, 2 Zonen Klima.....


Fiat_Grande_Punto

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Freitag, 16. Oktober 2009, 19:45

Und vorallem hört man ja nur die schimpfen, bei denen auch was nicht passt ^^
Die die keine Probleme haben meckern ja auch nicht.

Aber auch ich bin der persönlichen Überzeugung, dass VW im allgemeinen (ich sag jetz bewusst im allgemeinen) qualitativ höherwertigere Fahrzeuge baut als Fiat.
Warum: weil wir 3 VW hatten und keiner hatte bis jetzt irgend eine macke.

Aber: Das ist auch Glück - denn jedes Auto kann was haben. Manche fahren ihren Fiat 15 jahre und der hat nix größeres. Und solange mein Fiat fährt, alles funktioniert ist es mir egal ob hier MAL ne leuchte kaputt geht oder da MAL was aufleuchtet. Solange es nichts ist, was die hauptfunktion des Autos - sicheres und angenehmes fahren - beeinträchtigt, ist es mir egal.
lg Stefan

Mein Grande Punto: Version 75S 3türig - 77PS - 1.4l 8V - schwarz crossover metallic - sportsitzbezüge - Original Lederschaltknauf mit Naht - Fußmatten Abarth "Assetto Corse"


giallarhorn

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Samstag, 17. Oktober 2009, 08:03

doc-snyder ich kann dir versichern, dass ich nicht bei fiat arbeite.

aber mit den 10 jahren hast du wahrscheinlich recht, da habe ich mich geirrt. ich habe jetzt noch einmal darüber nachgedacht. es sind nicht 10 jahre.

es sind mehr.

gruss.

Puntoserati_1808

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Montag, 19. Oktober 2009, 22:49

Bin auch der Meinung, dass Deutsche Autos qualitativ besser sind.
Und ich bin Italiener!
Mein Onkel hat immer über FIAT geschimpft, weil er 5 Stück hatte und immer etwas größeres war. Hab nicht auf ihn gehört und mir einen Grande geholt.
Leider bin auch ich sehr unzufrieden. (Getriebeschaden kurz nach Ablauf der Garantie, hat trotz Kulanz noch 1000€ Reparatur gekostet)
und noch paar andere Kleinigkeiten.
Klar, dass kann bei anderen Autos auch passieren. Trotzdem sind Deutsche Autos viel hochwertiger. Allein der Wertverlust eines Ausländers ist enorm.
Mir wird schlecht, wenn ich sehe, was ich für meinen heute noch bekomme.

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