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Hajö

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Dienstag, 6. Juli 2010, 16:20

Laden ohne Kabel

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Fiat-Blog.de

Laden leicht gemacht: Ein Hamburger Unternehmer zeigt, wie die Stromübertragung bei Elektroautos ohne Kabel funktioniert. Induktion heißt das Zauberwort.

autobild.deKompletten Artikel bei AUTO BILD lesen:
Laden ohne Kabel


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Laden ohne Kabel


Limbo

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Dienstag, 6. Juli 2010, 17:52

Möglich ist Das!
Funktioniert ähnlich wie ein Trenntrafo. Leider wird bei der Übertragung nicht die volle Leistung beim Empfänger ankommen, und eine schlechte Positionierung und Schmutz zwischen den Eisenkernen erhöht die Verluste.

Wenn das System so gut und sicher wäre, würde es jeder Elektrostaplerhersteller einsetzen.

Mein PKW fährt zu 90% in der Reichweite einer Batterieladung um meine Garage herum. Für die restlichen 10% möchte ich mir aber kein zweites Auto anschaffen.

Außerdem sind vollwertige Elektroautos mit begrenzter Reichweite 3x so teuer, wie ein Wagen mit Verbrennungsmotor.
Nur kleine, langsame Elektro-Kabinenroller mit geringer Reichweite sind bisher erschwinglich.
Der getankte Strom ist zwar billig, aber durch die begrenzte Lebensdauer der Batterien und dem größeren Aufwand, eine entsprechende Werkstatt und Ersatzteile zu bekommen, rechnen sich auch diese Ministromer nicht.
Im Winter bekommst Du die Ladung nicht aus der Batterie.

Bei uns werden schon lange die kleinen Elektro-Kabinenroller angeboten, aber die Nachfrage tendiert gegen Null.

Nach meiner Meinung muß es zuest ein alltagstaugliches Elektromofa für den Arbeitsweg geben, bevor sich jemand in ein Elektroauto investiert.

Limbo

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mike95

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Dienstag, 6. Juli 2010, 18:15

Für Zahnbürsten ist das o.k.

GX3

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Dienstag, 6. Juli 2010, 18:45

Ich habe zufällig die neuste Autobild hier vor mit liegen.

Das Thema hat mich doch sehr interessiert. Vorteil am Induktionsladegerät, er ist nicht fest an einem Ort gebunden. (das es Wireless ist muss ich ja nicht wiederholen) Aber 50.000€ sind leider noch eine andere Welt. Aber dafür eine weltschonende. Aber wir sind auf einem guten Weg.

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Limbo

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Dienstag, 6. Juli 2010, 19:02

Zitat

Original von GX3
Vorteil am Induktionsladegerät, er ist nicht fest an einem Ort gebunden. (das es Wireless ist muss ich ja nicht wiederholen).


Schon ein Irrtum. Wireless heißt ja nicht ohne Installation. So eine Ladevorrichtung muss ja schon dort vorhanden sein, wo Du die Batterien aufladen willst.

Zitat

Original von GX3
Aber dafür eine weltschonende. Aber wir sind auf einem guten Weg.


Dein Elektroauto erzeugt zwar selbst keine Abgase, aber bei der Erzeugung der Elektrizität im Kraftwerk fallen die Schadstoffe und Abwärme an.
und wenn Du ehrlich bist, wirbelt das Elektroauto auch den Feinstaub auf, der auf der Straße liegt.

Limbo

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SDH-Tuning

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Mittwoch, 7. Juli 2010, 00:25

schonmal drangedacht dass die herstellung eines solchen elektroautos auch umweltverschmutzung ist?

meiner meinung nach alles schwachsinn was die da anbieten, es geht ja schließlich nur ums geld, die umwelt ist bei den politikern und Herstellern 2. Rangig, wenn nicht sogar ein paar Ränge weiter hinten.

wenn wir doch ach so auf Umweltschonung pochen, dann sollten wir MAL was kostenloses einführen oder zumindest kostengünstiger

Die Umweltplaketten sind nur für die Statistik da, damit Deutschland zeigen kann, wie ach so Umweltfreundlich die sind, gefahren wird aber trotzdem noch und die Staatskasse wurde auch noch aufgebessert.

Steuern hier und da

Zahlst da mehr, zahlst hier mehr

im prinzip wenn man sich das alles so anschaut, bringen tuts nix, nur weniger geld in der Tasche und einen reicheren Staat..

nun wieder zurück zum Thema: es mag ja ein super fortschritt sein, sollte allerdings noch weiter ausgeweitet werden, da es ja eh noch in kinderschuhen steckt das ganze
Mein Grande Punto

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SDH-Tuning« (7. Juli 2010, 00:26)

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mike95

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Mittwoch, 7. Juli 2010, 09:23

Solange nicht fundamentale Fortschritte bei den Akkumulatoren erzielt werden, ist das Elektroauto indiskutabel. Zu geringe Reichweiten und zu lange Ladezeiten. Jeder weiss, dass z.B. Notebook-Akkus trotz modernster Li-Ionen-Technik genauso nach zwei Jahren fast fratze sind wie NiCd. Man sollte sich da eher auf die Brennstoffzelle konzentrieren oder Gasantriebe optimieren. Das CO2-Problem löst man dadurch, z.B. ungenutzte landwirtschafliche Flächen mit Bäumen zu bepflanzen bzw. die Rohdung großer Waldflächen vermeiden. Pflanzen sind auf unserem Planeten die besten CO2-Killer (Photosynthese): Sie erzeugen Biomasse (z.B. für Alkoholantrieb, Biogas) und Sauerstoff für uns zum atmen und fügen sich im Energiekreislauf ein. Elektrizität ist keine "erneuerbare" Energie, zumindest so wie sie derzeit noch überwiegend produziert wird. Die Stromerzeuger setzen zuviel auf Kernenergie, weil dort die grössten Gewinne zu erzielen sind und der Steuerzahler sich um den Abfall (Brennelemente) kümmern muss. Ein geeignetes Endlager gibt es bis heute nicht und keine will es vor der Türe haben. Bayern ist für Kernenergie, doch möchte kein Endlager im eigenen Bundesland. Dennoch fallen tausende von Brennelemente jährlich an. Nur dumm, dass man den radioaktiven Dreck nicht sieht!

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