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fragfrog

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Dienstag, 20. Januar 2009, 08:14

Fiat und Chrysler

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Akt. 20.01.09; 06:22 Pub. 20.01.09; 06:14
Fiat steigt ein
Chrysler wird zu einem Drittel italienisch
Der italienische Autobauer Fiat will laut Medienberichten beim notleidenden US-Hersteller Chrysler einsteigen. In einem ersten Schritt plane Fiat, bis Mitte des Jahres 35 Prozent an Chrysler zu übernehmen.

Zusätzlich verhandelten die beiden Autobauer über eine spätere Aufstockung auf sogar 55 Prozent, berichtete das «Wall Street Journal» am Montag im Internet unter Berufung auf Insider. Eine Ankündigung der Partnerschaft stehe unmittelbar bevor und könne noch an diesem Dienstag erfolgen. Im Zentrum der Kooperation stünden Klein- und Mittelklassewagen, hiess es übereinstimmend in mehreren Medien. Die beiden Konzerne äusserten sich zunächst nicht.

Beide Hersteller leiden derzeit massiv unter der Talfahrt am Automarkt und der Konjunkturkrise. Chrysler ist nach General Motors und Ford der kleinste der drei grossen US-Autobauer. Der Hersteller ist derzeit nur mit Hilfe von Notkrediten der US-Regierung überlebensfähig und sucht dringend Partner. Zuletzt liefen Gespräche mit dem japanischen Hersteller Nissan.

Chrysler gehört zu gut 80 Prozent dem US-Finanzinvestor Cerberus, die restlichen knapp 20 Prozent hält noch der deutsche Daimler-Konzern. Daimler wollte den Anteil zuletzt schnellstmöglich verkaufen, konnte sich aber mit Cerberus beim Preis nicht einigen.

Fiat könnte sich über die Kooperation den US-Markt vor allem für seine Klein- und Mittelklassewagen erschliessen, so die Berichte. Die Italiener suchen bereits seit längerem nach einer Möglichkeit zur kostengünstigen Expansion in den USA. Dabei gehe es unter anderem um den Fiat 500 sowie um die Traditionsmarke Alfa Romeo. Fiat wolle seine Autos über das Chrysler-Netz verkaufen.

Chrysler würde den Plänen zufolge im Gegenzug die Plattformen und die Technik von Fiat nutzen und auf dieser Basis Autos unter dem eigenen Namen anbieten. Bei kleineren Autos hat der US-Autobauer kaum etwas zu bieten. Die Amerikaner setzten lange Zeit vor allem auf grosse und wenig sparsame Wagen. Die Verkaufszahlen brachen bei Chrysler im vergangenen Jahr um rund 30 Prozent ein.
Quelle: SDA/ATS

Quelle: www.20min.ch
:PDT_revenant:192PS die mehr Spass machen als vier Ringe auf der Haube:PDT_umn:

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cingsgard

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Dienstag, 20. Januar 2009, 08:25

Solang Chrysler italienisch wird und Fiat nicht amerikanisch, kann ich damit gut leben.
Gruß, cings

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Alsmar

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Dienstag, 20. Januar 2009, 10:03

Das Fiat Amerikanisch wird glaube ich eher nicht! Chrysler wird denke ich MAL zum großen Teil Motoren und Fahrzeuge von Fiat übernehmen, da sie ja wegen diesen "Americanischen" Autos so ins straucheln gekommen sind. Für die Verbraucher kanns nur gut sein, denn vileicht giebt es bald ein V6 im Fiat :razz: Das wäre doch MAL geil! Ausserdem lohnt es sich für Fiat dann wieder mehr Modelle in die Palette aufzunehmen!
GP: noch Serie 1,4 8V / Meine Marry :) 1,6 16v: Brock B8 16" mit 205/50 ZR 16, Eibach 30/30, Empaser EBP110CON-S3, Audiovox VME 9112 headunit,
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alsmar« (20. Januar 2009, 10:03)

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Dienstag, 20. Januar 2009, 10:37

ich habe so meine bedenken.... ich hoffe nämlich das FIAT sich nicht zu sehr mit Chrysler übernimmt. Schließlich geht es FIAT ja auch nicht so berauschend. Auf der anderen Seite eröfffnet sich evtl. FIAT ein stark wachsender Markt für kleinwagen in den USA.

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Alsmar

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Dienstag, 20. Januar 2009, 12:16

Das Problem was Chrysle hat sind halt zu wenig kleinwagen. Mit Fiat haben se dann ja einen der Europäischen Spezialisten für kleinwagen (da Fiat ja fast ausschließlich damit Geld macht)
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Ricky

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Dienstag, 20. Januar 2009, 13:15

Nun ist es bestätigt. Fiat und Chrysler gehören zusammen. Die Vorteile für Chrysler sind, dass sie jetzt sparsamere Autos und Kleinwagen bauen können. Für Fiat ist es gut, da sie jetzt den 500, den Alfa Spider und den Mito in den Usa verkaufen und auch bauen werden. Quelle: Telegiornale 5, Canale 5, Mediaset.

sessantanove

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Dienstag, 20. Januar 2009, 13:19

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cingsgard

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Dienstag, 20. Januar 2009, 13:24

Na dann warten wir MAL das Endergebnis ab. Wobei ich mir denken könnte, die Verhandlungen sind bestimmt schon soweit fortgeschritten, dass keiner der beiden Partner einen Rückzieher machen wird. Aber sicher kann man sich da nie sein!
Gruß, cings

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sessantanove

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Dienstag, 20. Januar 2009, 13:36

ja ändern können wir ja sowieso nichts... zu hoffen ist das es nicht nach hinten los geht.... aber da ich ja meinem GP noch ne Zeit behalten will also noch so 5-6 Jahre interessiert mich ja nur was 2014 so auf dem Markt los ist...

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puntofanatic

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Dienstag, 20. Januar 2009, 17:56

Will ja kein Miesmacher sein aber warum gerade Chrysler :shock:, es reicht doch schon, dass wir schon diesen komischen Holden-Motor im Brera usw. haben!!!

Gruß
FIAT ist kein Auto sondern Religion!!!

Babymaserati

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Dienstag, 20. Januar 2009, 18:03

Holden fetzt! 8-)
Mir nach, ich folge!

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puntofanatic

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Dienstag, 20. Januar 2009, 18:14

Unheimlich :roll:

Gruß
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Tobi

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Dienstag, 20. Januar 2009, 21:58

Allerdings, die Holden-Triebwerke im Brera und 159er sind einfach nur sch.... :evil:

Weiß auch nicht so recht, was ich von der Kooperation zwischen Fiat und Chysler halten soll-mir wär irgendwie ne Zusammenarbeit zwischen Fiat und BMW deutlich lieber gewesen :roll:

Tobi

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puntofanatic

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Dienstag, 20. Januar 2009, 22:11

Ja, denn da wären wenigstens 2 Marken zusammengekommen die Motoren bauen können!!!

Gruß
FIAT ist kein Auto sondern Religion!!!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »puntofanatic« (20. Januar 2009, 22:12)


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Dienstag, 20. Januar 2009, 23:02

Das schon, aber was hätte BMW mit Fiat wollen?

Profitieren? Von der Start-Stop-Automatik (die BMW schon hat)?
Spritsparende Motoren? Ein größerer BMW kommt an meinen T-Jet ran...

Da wäre der Vorteil vermutlich zum größten Teil bei Fiat gelegen.

Warten wir MAL, wie es im Endeffekt ausgeht und was im Endeffekt überhaupt raus kommt.

Mein Grande Punto: ist verkauft..... T-Jet Sport crossover-schwarz, getönte Scheiben, MAL, Blue&me, Cruise Control, Ladedruckanzeige, Eibach 45/30, Distanzscheiben VA 10mm / HA 20mm pro Rad, K&N Tauschfilter, Climair Sport Windabweiser, Bonalume Blow off (sog. Pop off)


tomsab0

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Mittwoch, 21. Januar 2009, 07:30

Wenn das nicht den Untergang für Fiat bedeutet... In Zeiten wie diesen sollte doch eine Fa., die schwarze Zahlen schreibt, nicht in einen schrumpfenden Markt investieren. Der Einzige der in dieser Partnerschaft profitieren wird, ist Chrysler. Und wenn Chrysler weiterhin rote Zahlen schreibt, muss Fiat dafür gerade stehen.. Dieses wird wiederum zur sinkenden Qualität der Fahrzeuge (Einsparungen). Das wird wiederum zum Einbruch der Verkaufszahlen führen und dann wird Fiat auch rote Zahlen schreiben...

Natürlich stellt obiges Szenario eine pessimistische Variante dar... jedoch: was wäre wenn? :-)

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Mittwoch, 21. Januar 2009, 11:08

Hmm, Minus MAL Minus ergibt doch Plus. Also ist alles gut ;) :lol:

Nee MAL ernsthaft: Ich halte diesen Deal auch für ziemlich riskant. Zumal der Zeitpunkt für einen Markteinstieg in den USA von Fiat denkbar ungünstig gewählt ist. Sicherlich werden dem 500 einige Sympathien zufliegen, dennoch wird es schwer sein, eine Marke ohne Image zu etablieren. Mit Alfa wird es ähnlich schwer werden. Es ist einfach schon ewig lange her, dass die auf dem amerikanischen Markt aktiv waren und die jüngeren Käufer, die sicherlich die Hauptzielgruppe sein sollen, können mit der Marke nichts anfangen.
Gruß, Lars

Bilder von meinem Ex-Grande gibts hier!

Mein jetziges Auto: VW Golf GTI Edition 35 (173 kW/235PS) - Carbon Steel Grey Metallic - O.Z. Ultraleggera Matt Graphit & rundum sorglos Ausstattung ;-)

Mein Auto: VW Golf GTI Edition 35, Carbon Steel grey, OZ Ultraleggera matt graphit, Navi, Bi-Xenon, DCC usw.


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Mittwoch, 21. Januar 2009, 12:30

Bevor der ganze Thread hier an der Realität vorbeidiskutiert erst MAL die Fakten , damit wir wissen worüber sich streiten lässt.

1. Fiat zahlt keinen müden Cent, keinen Euro und keinen Dollar für die 35% an Chrysler. Fiat "zahlt" eher in "Naturalien"=Chrysler erhält Zugang zu Fiat-Technik (Plattformen, Motoren etc.) für Autos der Klein- und Mittelklasse (eine Technikbasis über die Chrysler im Moment nicht verfügt und ansonsten selbst entwickeln müsste).

Wenn man z.b. nur einmal den Buchwert einer GM berechnet kommt man auf einen theoretischen Minusbetrag von knapp 100 Dollar pro Aktie. Die Schulden des Unternehmens entsprechen in etwa dem 14-fachen der Marktkapitalisierung. Keiner der ehemaligen Big Three ist ohne Staatshilfe auch nur ansatzweise überlebensfähig.

Chrysler ist aber streng genommen kein amerikanischer Konzern mehr, da Fiat und Daimler nun die Mehrheit halten. Es gab bereits Stimmen aus dem politischen Lager die zugesagten Hilfen für Chrysler wieder zu überdenken, da man sie ja jetzt nicht mehr benötigte.

Vermutlich unterschätzt Fiat das Risiko dieser Zusammenarbeit gewaltig, zumal es wenig Sinn macht, amerikanische Produktionskapazitäten nutzen zu wollen wenn die heimischen Standorte nicht ansatzweise ausgelastet sind.

Zugang zum amerikanischen Händlernetz hätte man auch ohne Chrysler haben können. Die großen Mehrmarkenhändler hätten sie mit offenen Armen empfangen immerhin ist das Image der Marken Maserati und Ferrari exzellent.

2. Nein, Fiat "übernimmt" sich damit nicht, weil Cerberus weiterhin mit 45,1 % "Mehrheitseigner" an Chrysler bleibt. Von "Übernahme" (in beidem Sinne) kann also noch gar nicht die Rede sein. D.h. das Fiat sich damit keine Schulden etc. aufbürdet. Chrysler bleibt ja weiterhin eigenständig und wird nicht in den Fiat-Konzern integriert.

3. Fiat bekommt durch die Anteilsübernahme Zugang zu Produktionskapazitäten in den USA (=Chrysler Fabriken) und kann auf das bestehende Händlernetzwerk von Chrysler zurückgreifen, um z.B. Alfa Romeos zu verkaufen oder wie angedacht sogar den Fiat 500 zu verkaufen (für letzteres sieht Marchionne aber als Bedingung, dass dann der Fiat 500 für den USA auch in den USA gebaut wird. Dies ist ebenso eine Vorbedingung für den Markteintritt von Alfa Romeo in den USA, also dass Alfa Romeos für den dortigen Markt auch dort hergestellt werden.)

Jedoch: Wenn FIAT in den USA einsteigen will, was ja durchaus Sinn macht, hätte es andere Wege für den Vertrieb und ggf. die Produktion gegeben. Die Produktion hätte FIAT doch leihweise und auftragsbezogen an die nicht ausgelasteten Werke ausschreiben und vergeben können - wenn die Absatzzahlen dies notwendig erscheinen lassen. Zugang zum amerikanischen Händlernetz hätte man auch ohne Chrysler haben können. Die großen Mehrmarkenhändler hätten sie mit offenen Armen empfangen immerhin ist das Image der Marken Maserati und Ferrari exzellent.

4. Fiat soll eine "Option" darauf bekommen seinen Anteil an Chrysler auf 55% zu erhöhen. Das ist ein "Recht", aber keine "Pflicht".
Ich hab so Hunger, daß ich vor lauter Durst gar nicht mehr weiss was ich Rauchen soll, so müde bin ich!

Mein Grande Punto: ist der Schönste :-)


Mr X 700

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Mittwoch, 21. Januar 2009, 16:21

na da lasse ich mich MAL überraschen, bei der zusammenarbeit von fiat und chrysler. zumindest sichert sich fiat damit mehr marktanteile in den staaten, MAL schauen, wie die amerikaner darauf reagieren, denke das thema bleibt in jedem fall spannend

ael668

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Donnerstag, 22. Januar 2009, 16:42

Das ist extrem Geschickt was sich da Fiat ausgedacht hat. :roll:

Zu den bekannten 5,5 Mio. Autos pro Jahr, die ein Autohersteller zum Überleben braucht, ist Fiat jetzt sehr nahe dran.
Fiat und Chrysler kommen insgesamt auf 5,1 Mio. (Geschäftsjahr 2008) Dazu kommen jetzt noch ca. 400000 die der Fiat-Konzern zukünftig in den USA verkauft und schon haben sie es geschafft. :-)

So ist die Allianz zwischen Fiat und dem PSA-Konzern eigentlich aus der Welt. Ohne das Fiat noch dazu Geld ausgeben muss. Wie es allerdings mit Chrysler weiter geht ist offen.
Entweder es wird die Rettung für Fiat oder der totale Untergang. :roll:
Hoffen wir das Beste. :-)
Mein weißer & oranger & roter GP :-D

Mein Grande Punto: 1,4l T-Jet Sport mit Vollausstattung, Eibach 50/30, 8x18 Borbet LS, TT-Chiptuning


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