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Italo-Welt

Hajö

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Freitag, 29. Mai 2009, 12:20

Fiat sagt ab

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Fiat-Blog.de

Ist das ein Zeichen oder Poker-Taktik? Fiat hat seine Teilnahme am Krisengipfel der Bundesregierung abgesagt. Offiziell schreckt die Italiener das finanzielle Risiko nach den neuen Forderungen von GM.

autobild.deKompletten Artikel bei AUTO BILD lesen:
Fiat sagt ab


Zum originalen Beitrag im Fiat-Blog hier klicken:
Fiat sagt ab


NoGrPu

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Freitag, 29. Mai 2009, 13:27

hmmm meiner meinung is auch Opel selber schuld, die haben Forderungen estellt, obwohl se net in der situation sind, und dazu noch GM die noch haufen Geld von ner Übernahme wollen

Mein Grande Punto: Grande Punto 1.4 T-Jet Sport, Caribbean Orange. Ragazzon 115x70mm Duplex. Novitec Front- und Heckansatz. Distanzscheiben vorne 15mm hinten 20mm. NTC Scheinwerferblenden. Novitec 40/40


Ricky

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Freitag, 29. Mai 2009, 13:29

Marchionne war schlau! Statt zu diesem Treffen ist er nämlich direkt zur Merkel nach Berlin gegangen. Ich denke da kommt mehr bei raus. Wobei ich persönlich immernoch der Meinung bin, dass Fiat Opel nicht übernehmen sollte...

NoGrPu

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4

Freitag, 29. Mai 2009, 13:32

der Meinung bin ich auch, alle haben über Fiat gemckert dass Opel net zu Fiat gehören soll, dann sollen se Insolvent gehen, MAL schauen OB es mit Opel weitergeht

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giallarhorn

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Freitag, 29. Mai 2009, 13:52

opel darf nicht den bach hinuntergehen. da hängen arbeitsplätze dran, familien, schicksale.

dass sich marchionne zurückgenommen hat, das kann ich verstehen, zumindest nach den informationen, die wir aussenstehende haben.

nach wie vor rätselhaft ist mir das engagement magnas. was haben die zu bieten? geld, okay, aber stronach wird opel kein geld geben, nur weil die so schöne blaue augen haben.

es bleibt weiter spannend, ich bin echt neugierig und verfolge die berichte geradezu im minutentakt.

anscheinend steht auch magna kurz vor dem abbruch der verhandlungen.

http://www.spiegel.de/

gruss.

Ricky

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6

Freitag, 29. Mai 2009, 14:26

Ist ja auch kein Wunder...was will denn Opel eigentlich, die sollen froh sein das es Konzerne gibt die sich mit so einem Sch*** überhaupt beschäftigen...

Funky-Joe

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Freitag, 29. Mai 2009, 14:38

Is zwar jetz ein blöder Vergleich aber ich kann mir gut vorstellen, dass mit Opel ähnliches passiert wie mit Qimonda... Verhandlungen gingen zu lange und dann wurde letztendlich ein Insolvenzverfahren eingeleitet.
Staatshilfen wurden genehmigt, Rettungspaket geschnürt aber Geld ist letztendlich keins Geflossen...

Das mit Opel dauert alles viel zu lange... Glaub auch nicht das heute ne Entscheidung kommt.
Ich kann mir auch vorstellen, dass Fiat jetz nen Rückzieher gemacht hat, weil sie die Bücher einsehen durften...

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Knutschkugel

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Freitag, 29. Mai 2009, 14:48

Ich hab´s so verstanden, das Fiat den rückzieher gemacht hat, weil sie eben nicht die Bücher komplett einsehen konnten/durften.
Das war denen dann finanziell doch zu riskant. Find ich persönlich aber auch gut. So manch grosse Firma hat sich finanziell schon "verhoben".

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GP2006

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Freitag, 29. Mai 2009, 15:11

Finde ich sehr professionel und seriös von FIAT. Ich würde keine Geschäfte mit GM/Opel machen, da ist was gröberes im Busch. Und das Magna das ganze übernehmen soll sehe ich auch kritisch! Klar hängen Schicksale hinter der Opel Pleite, aber ein massiver Stellenabbau wird es sowieso geben egal ob Rettung oder Insolvenz!!
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Funky-Joe

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10

Freitag, 29. Mai 2009, 15:19

Zitat

Original von Knutschkugel
So manch grosse Firma hat sich finanziell schon "verhoben".

Richtig! Siehe Schäffler - Conti

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KMAG

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Freitag, 29. Mai 2009, 15:32

Zitat

Original von giallarhorn
opel darf nicht den bach hinuntergehen. da hängen arbeitsplätze dran, familien, schicksale.

Sorry, aber welchen Unternehmer interessien die Familien und deren Schicksale?

Wenn eine Firma nicht läuft und/oder falsch gesteuert wird, geht sie halt den Bach runter.

Der Markt bereinigt sich selber.

Was kommt denn als nächstes?
Aldi steht kurz vor der Pleite?
Soll der Staat da auch Geld ohne Ende reinbuttern?
Nein, denn für uns als Kunde wäre das kein großer Verlust. Gibt genügend andere Anbieter - Lidl, Plus, Norma, Edeka, Kaisers, usw.

Bei den Autokonzernen ist es das gleiche.

Abgesehen davon, wer ist so blöd und glaubt, das die Arbeitsplätze bei einer Übernahme durch wen auch immer erhalten bleiben?
Egal was passiert, die einfachen Arbeiter von Opel stehen über kurz oder lang auf jeden Fall auf der Strasse.

ael668

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12

Freitag, 29. Mai 2009, 15:41

Zitat

Original von Funky-Joe

Zitat

Original von Knutschkugel
So manch grosse Firma hat sich finanziell schon "verhoben".

Richtig! Siehe Schäffler - Conti

Oder was mich am meisten freut ist die fast (immer noch) Pleite von Porsche. :lol:

Fiat hat eigentlich nur wegen GM abgesagt. GM fordert immer mehr, dagegen sagen Fiat und Magna, "Nein, unsere Angebote werden nicht mehr nachgebessert".
Magna wird auch absagen.

Letztendlich wird jetzt entweder Fiat oder Magna den Zuschlag bekommen oder Opel geht in die Insolvenz und werden danach von irgendjemanden aufgekauft. :roll:
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Knutschkugel

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Freitag, 29. Mai 2009, 17:01

Zitat

Original von KMAG
Abgesehen davon, wer ist so blöd und glaubt, das die Arbeitsplätze bei einer Übernahme durch wen auch immer erhalten bleiben?
Egal was passiert, die einfachen Arbeiter von Opel stehen über kurz oder lang auf jeden Fall auf der Strasse.

Ja richtig, zumal der Opel Betriebsrat selber gesagt hat, das es Überkapazitäten bei Opel gibt. Was den "kleinen Mann" betrifft, interessiert es grosse Unternehmen sowieso nicht was mit ihnen passiert. Siehe auch den Nokia Standort in Bochum. Machen das Werk dort dicht weil angeblich zu teuer und wollen in Rumänien billiger herstellen. Und wie läufts dort? Noch schlechter als in Deutschland. Naja, so isset eben wenn Manager nur die Dollarzeichen im Auge haben.

Aber dennoch muss ich zugeben, das es doch echt heftig wäre wenn Opel dicht macht. Auch Opel gehört zu den Traditionsunternehmen in Deutschland. Aber:
Hätte damals, anfang der 90´er glaub ich, GM nicht Opel übernommen, gebe es Opel seit Jahren (wahrscheinlich) schon nicht mehr.

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Freitag, 29. Mai 2009, 17:27

schonmal daran gedacht dass die firmen, die das aufkaufen, auch MAL pleite gehen können?
Nehmen wir MAL an Fiat kauft OPEL, macht dabei so verluste, dass er auch fast pleite geht bzw in insolvenz gehen muss

dann findet eine kettenreaktion statt und dann wird hier das chaos herrschen..

Aber naja, selbst finde ich, dass die unsere Steuergelder für so riesige unternehmen verprassen, die dann mehr gewinn absahnen und reich werden, und wir dürfen kucken wo wir bleiben, dann werden steuern erhöht und dann geht alles den bach runter... Weil letztenendes Zahlen WIR!
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Freitag, 29. Mai 2009, 18:32

Schlussendlich ist Opel eine Firma wie jede andere auch. Es ist merkwürdig das solche Firmen eine Sonderbehandlung geniessen und andere auch grosse Unternehmen sang und klanglos untergehen. Es war ja ihre Misswirtschaft und von daher auf dem eigenen Mist gewachsen. Es war damals sehr klug von Fiat sich von GM abzuseilen, ansonsten würden sie jetzt auch in der Sch.... stecken!
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Freitag, 29. Mai 2009, 18:40

Ja das mag sein, aber man muss hier bedenken das nicht Opel schlecht gewirtschaftet hat, sondern GM hier den Mist verbockt hat. Und dabei haben´se Kapital aus Opel rausgezogen. Tja, das wäre wahrscheinlich ohne weltweite Finanzkrise garnicht so schlimm gewesen. In dem Fall ist Opel aber quasi Unschuldig.
Is schon irgendwie eine Ironie des Schicksals. Damals hatte Opel genau diese Schwierigkeiten und GM half und jetzt is´set umgekehrt....

Aber hast recht. Die Firmen müssen dann halt schauen wie sie da raus kommen. Der Staat bzw. wir Steuerzahler können nicht für sowas aufkommen.

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Sonntag, 31. Mai 2009, 16:51

Magna ist es. Was da nun dabei rauskommt?

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Sonntag, 31. Mai 2009, 17:09

Soll sich Magna und die russische Bank die Finger daran verbrennen, hauptsache Fiat ist da nicht involviert!
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19

Montag, 1. Juni 2009, 22:30

So sieht das aus. Fiat mit seinen neuen Motoren und Technologien kommt sehr gut ohne Opel aus.

Gott sei dank.

Gruß, grande

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »grande6033« (1. Juni 2009, 22:30)

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holgeramon

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20

Dienstag, 2. Juni 2009, 18:09

Aktuelles von heute 02.06.09 (Auszug von msn. money, Welt online):
"Kaum ist die Tinte unter der Absichtserklärung für das Opel-Rettungskonzept trocken, rudert der kanadisch-österreichische Automobilzulieferer Magna wieder zurück. Das Unternehmen hält sich alle Optionen offen. Am Ende könnte Opel trotz üppiger Staatshilfe doch in der Pleite enden.

Nach der hart umkämpften Einigung vom Wochenende hält der kanadisch-österreichische Zulieferer Magna, der so gern ein Autobauer wäre, immer noch einen Rückzug von der Mitwirkung an der Opel-Rettung für möglich. „Dass sich aus der gegenwärtigen Mitwirkung von Magna eine Transaktion ergeben wird, kann jedoch nicht gewährleistet werden", erklärte der Konzern in einer Mitteilung.
Nicht zu Unrecht weist Magna darauf hin, dass es bisher nur eine Rahmenvereinbarung gibt, die rechtlich nicht bindend ist. Die Bundesregierung, allen voran die SPD versuchen jedoch den Eindruck zu erwecken, dass das Angebot Magnas die Rettung Opels bedeutet und unumstößlich ist. "

Wetten das dieser Deal noch schiefgeht?..Ich habe den Eindruck, das GM Opel gar nicht hergeben will.

Und was bitteschön ist das denn für eine zukünftige Besitzverteilung?
GM hält 35%, Gaz/Sberbank 35%, Magna 20%, Opel-MA 10%.

Folgendes Szenario:
In ein paar Jahren wird Magna sich auf seine "Kernkompetenz",- nämlich Zulieferer- besinnen und seine 20% abstoßen. Gehen die an GM, wird Opel wieder mehrheitlich unter der Führung stehen, die es schon MAL versemmelt hat, oder die 20% gehen an die Russen. Dann sind die Mehrheitseigner. Tja, und das wäre wohl auch das "AUS" für die hiesigen Standorte. Denn die Russen haben doch kein Interesse in D Standorte und Arbeitsplätze zu halten. Die wollen eine eigene Autoindustrie aufbauen und werden die Standorte nach Rus. verlagern...

Mein Grande Punto: Ein schöner Alfa ist es geworden


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