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Funky-Joe

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Montag, 8. Dezember 2008, 18:25

Fiat hält eigenständiges Überleben für ausgeschlossen

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Seite 2 gehts über Fiat...

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Montag, 8. Dezember 2008, 18:37

RE: Fiat hält eigenständiges Überleben für ausgeschlossen

Au weia, das hört sich aber echt nicht schön an!

Ich bin für ne Spendenaktion aller Fiatfahrer! ;-)
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Montag, 8. Dezember 2008, 18:47

Na ja... bisle arg tiefschwarz das Ganze. Ich bezweifele ganz ehrlich, dass sich so viel ändert. Wenn´s hoch kommt gibt´s ein paar Fusionen, das war´s dann aber auch.

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ael668

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Montag, 8. Dezember 2008, 18:50

Interessanter Artikel.
Ist ja auch klar. BMW und Fiat sind bald eins. Die Vermutung ist aber schon etwas länger im Umlauf. Als erstes hieß es, Fiat und BMW kooperieren bei einem Kleinwagen, als nächstes wurde es ausgeweitet auf Oberklasse (sprich Alfa Romeo 169).

Habe damals in der FAZ einen ähnlichen Artikel gelesen. Da war allerdings schon größere Pläne zwischen Fiat und BMW im Gespräch.

Wer allerdings Anteile an der jeweiligen Firma kauft bin ich noch unschlüssig. Fiat hat zwar Boden gut gemacht aber ich glaube BMW hat mehr Geld im Petto.

Die Aussage von Marchionne "6 Autokonzerne überleben" hat mich ein bisschen stutzig gemacht. Der Mann weiß zwar was er sagt aber das heißt im Endeffekt das von momentan (glaube ich) 13 Konzernen auf der Welt 6 übrig bleiben.

Mit wem der deutsche Hersteller gemeint ist, war mir sofort klar.---->Mercedes :lol:
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puntofanatic

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Montag, 8. Dezember 2008, 18:51

Also so wie das da beschrieben wirds es sich ernicht kommen weil von heute auf morgen so schnell gehts nicht.

Gruß
FIAT ist kein Auto sondern Religion!!!

Babymaserati

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Montag, 8. Dezember 2008, 19:53

Ich glaube nicht da dran, ob das wirklich alles so vom Fiat Chef gemeint war. Das wird von den Zeitungen oftmals maßlos übertrieben und es werden wichtige Sätze weg gelassen um die "Story" interessanter zu machen. Gerade jetzt wo es ja weder über Vogelkrippe noch über Spritpreise Meldungen gibt, muss man ja die Finanzkrise und die Lage der Autobauer tramatischer machen als es ist.
Das wird alles nur noch hochgespielt, in 3 Monaten interessiert das keine Sau mehr und es geht so weiter wie vor der Finanzkrise!
Mir nach, ich folge!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Babymaserati« (8. Dezember 2008, 19:53)

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Montag, 8. Dezember 2008, 20:01

Zitat

Original von Babymaserati
Das wird alles nur noch hochgespielt, in 3 Monaten interessiert das keine Sau mehr und es geht so weiter wie vor der Finanzkrise!

Das glaub ich weniger. Ich glaube es kriegen hier momentan wirklich ein paar Leute nicht mit, was auf der Welt gerade so ab geht. Es geht gerade extrem abwärts.
Die Finanzkrise wird noch in 5 Jahren aktuell sein.
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Montag, 8. Dezember 2008, 20:04

Tja, das Schlimme ist, dass wir um Haaresbreite vor einer Deflation stehen, was die Sache noch brisanter macht. Die Konjunkturpakete der Staaten müssen einfach greifen!
Gruß, Lars

Bilder von meinem Ex-Grande gibts hier!

Mein jetziges Auto: VW Golf GTI Edition 35 (173 kW/235PS) - Carbon Steel Grey Metallic - O.Z. Ultraleggera Matt Graphit & rundum sorglos Ausstattung ;-)

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Funky-Joe

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Montag, 8. Dezember 2008, 20:12

in unserer Firma kriegen wir die Finanzkriese extrem zu spüren. Das geht ned einfach so nach 3 Monaten wieder vorbei wie son kleiner BSE-Skandal oder die Vogelgrippe die einfach aus den medien verschwinden und keiner merkt mehr was davon.
Mein Arbeitgeber ist extrem abhängig von der Automobil- und Multimedia-Industrie. Durch sinkende Absatzzahlen gehts uns jetz noch schlechter als vorher schon (sieht man an der Aktie, die momentan bei ~0,85 Euro notiert. Ich denke jetz weiß jeder wo ich arbeite ;) ). Naja die folge sind Betriebsschließung über weihnachten, weltweit 3000 Stellen weniger und ab januar 6 Monate kurzarbeiten.
Nur MAL so als kurzen Einblick, dass die Finanzkrise die wir momentan haben sicher nicht so schnell vorbeigeht. Wie gesagt, wird man die Auswirkungen noch mindestens 5-10 Jahre später spüren!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Funky-Joe« (8. Dezember 2008, 20:13)

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Montag, 8. Dezember 2008, 20:15

@ Funky-Joe

DITO

Kann ich auch nur bestätigen. Unsere Firma ist auch von den Autobauern abhängig. Momentan auch Kurzarbeit und wahrscheinlich nächstes Jahr müssen die ersten Stellen gestrichen werden.
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GPunto

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Montag, 8. Dezember 2008, 21:25

Krise

Damit dürfte auch bald die FORMEL I tot sein.

Honda hat es schon hinter sich ;)

Mit Marketing hat das eh nichts mehr zu tun.

Wer soll da die 'kleinen Gehälter' der Fahrer und ihrer
TEAMS finanzieren ?

GP

Funky-Joe

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Montag, 8. Dezember 2008, 21:41

Seit Schumi nicht mehr dabei is gugg ich das eh nimma :lol:
Folglich is mir das schnuppe

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Montag, 8. Dezember 2008, 22:25

Im Süden was Neues - Italienern wird ein Sinn für große Dramatik nachgesagt. Doch Dramatik heißt noch nicht zwangsläufig, dass der Blick für die Realität verloren geht. Das gilt auch im Fall von Sergio Marchionne. Auch wenn niemand vorhersagen kann, wie genau der weltweite Automarkt nach der Krise aussehen wird - die Vision des Fiat-Chefs ist zumindest einigermaßen plausibel. Marchionne hat als Erster ausgesprochen, was in der Branche längst bekannt ist und lediglich von europäischen Politikern mit Hang zur Kraftmeierei gern MAL heruntergespielt wird: Die Autokrise ist kein rein amerikanisches Phänomen, und sie bedroht nicht nur Hersteller in ihrer Existenz, die lange Jahre auf spritschluckende SUVs gesetzt haben. Die dramatische Wirtschaftslage zwingt alle Autobauer dazu, ihr Geschäftsmodell grundlegend zu überprüfen - und viele werden diesen Test nicht bestehen. Besonders gefährdet sind neben den Detroiter Konzernen europäische Kleinwagenhersteller, die nicht auf den Weltmärkten präsent sind und die nicht in der Masse produzieren, sprich: die Peugeot-Citroëns und Fiats dieser Welt. Die Margen in diesem Segment sind schlicht zu mager, um größere Krisen wie diese zu überstehen, zumal wenn die Produktion weitgehend in Europa stattfindet. Marchionne gesteht mit seiner Prophezeiung ein, dass auch die scheinbar wundersame Auferstehung Fiats der letzten Jahre ein Strohfeuer war. Europäer, die im Billigsegment unterwegs sind, werden in Zukunft mit Herstellern aus Asien nur dann mithalten können, wenn sie ihre Produktion in Niedrigkostenländer verlegen und die Stückzahlen heraufschrauben. Das geht nur über eine stärkere Zusammenarbeit und wird den einen oder anderen Konzern die Eigenständigkeit kosten. Große deutsche Autobauer wie Daimler und BMW haben es da ein wenig besser - noch. Im Luxussegment ist der Kostendruck etwas sanfter, und mit ihren starken Forschungs- und Entwicklungsabteilungen haben sie vergleichsweise gute Chancen, spritsparende Modelle oder neue Antriebssysteme auf den Markt zu bringen. Allerdings sind sie beileibe nicht die Einzigen, die diesen Zukunftsmarkt für sich entdeckt haben. Ob die Welt nun fünf, sechs oder mehr Autokonzerne zählen wird, ist offen. Wenn Fiat keinen Partner findet - und derzeit ist das schwieriger denn je -, wird Marchionnes Konzern wohl nicht dazugehören. Für den hellsichtigen Chef ist das bitter.

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Montag, 8. Dezember 2008, 23:06

Och neee, ich komm von der Arbeit... denke Ich habe die Finanzmarkt / Wirtschaftskriese hinter mir gelassen u jetzt muß ich hier das selbe lesen :shock: Das ist doch nicht schön! Dieses ganze schlechtgerede der Wirtschaft (nicht das es gut läuft) nerft! Ob man nun diskutiert oder nicht, ändern können wir es auch nicht. Das schlimmste ist das die Medien mit sochen Artikeln das ganze auch noch verstärken bzw. anfeuern und das ist auf keinen Fall Förderlich! Nicht umsonst spricht man von einer Vertrauenskriese die die Wirtschaftskriese im enteffekt ausgelöst hat! Sicher wird es auch Veränderungen in der Firmenlandschaft geben, aber ich glaube das Fiat da ganz schön dick aufschneidet. Gerade die Kleinwagenhersteller sind meiner Meinung nach besser drann, da viele Menschen auf kleine Wagen mit wenig Verbrauch umsteigen bzw. wenn sie in Zukunft ein Auto kaufen nicht mehr, so wie bisher, nach Prestige sondern nach Nutzen im Verhältniss zum Preis gucken werden. Ich denke ausserdem nicht, dass Fiat von den Italienern fallen gelassen werden würde. Man hat ja bei Lehman gesehen wozu soetwas führen kann.
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Dienstag, 9. Dezember 2008, 00:18

also diese Wirtshafliche Situation is sehr schlecht. ich bin auch in der Automobilindustrie tätig. und sieht sehr schlecht aus. und ich hab iwo gelesen das es die Amerikanischen autobauer net mehr geben wird, ob mit oder ohne staatliche hilfe. und so schnell gehts auch wieder aufwärts, wer will den die autos kaufen??? man muss froh sein wenn man am ende des monats worklich was auf die seite bekommt. über wirste abgezockt :evil:

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Dienstag, 16. Dezember 2008, 13:54

Habt ihr auch von den Gerüchten gehört, Fiat wolle mit dem PSA-Konzern (Peugeot, Citröen) fusionieren??
Da gab es wohl sogar Gespräche zwischen Berlusconi und Sarkozy....Also ich finde das wäre eine Katastrophe. FIAT muss italienisch bleiben!!!

Und ganz aktuell hat FIAT 58000 Mitarbeiter in einen frühzeitigen Zwangsweihnachtsurlaub geschickt. Alle italienischen FIAT-Werke bleiben bis zum 12.01.2009 geschlossen.

Der vollständige Artikel: FIAT schickt 58.000 Mitarbeiter nach Hause (Motosport-Total.com)
Gruß aus Papenburg
Christoph

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Dienstag, 16. Dezember 2008, 14:42

Das mit dem PSA-Konzern ist schon länger so, allerdings nur bei den Transportern.
Bei PKW wird das wohl nie der Fall sein.
Wie ich schon oben geschrieben habe, meine Vermutung liegt bei BMW. Da doch beide sehr von dem jeweiligen Unternehmen profitieren werden.
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Dienstag, 16. Dezember 2008, 16:50

Also die Gespräche zwischen Fiat und PSA laufen angeblich auf hochtouren. Das ließt man überall, wenn man google-mail hat und nen Alert auf "Fiat" gesetzt hat.

EDIT: Hier einer von vielen Artikeln:

Gerücht: Planen Fiat und PSA eine Fusion?
16.12.08 - 14:12 Uhr | Unternehmen

Dass alle Automobilhersteller weltweit unter den Folgen der Wirtschaftskrise leiden, dürfte mittlerweile auch dem Letzten bekannt sein. In den Staaten denken GM und Chrysler bereits über eine Fusion nach, da beide Hersteller mit dem Rücken zur Wand stehen. Jetzt gibt es das nächste Fusionsgerücht: angeblich wollen Fiat und PSA kooperieren…
Tatsächlich wäre dieser Schritt für beide Hersteller ein logischer Schritt, bedenkt man den Absatzrückgang, welcher bei manchem Hersteller allein im November 2008 an die 40 Prozent betrug – zweistellige (Minus)Prozentsätze sind mittlerweile ganz normal!

PSA, zu welchen Peugeot und Citroen gehören, und Fiat, welche wiederum fast die gesamte italienische Automobilindustrie kontrollieren, sollen daher – zumindest angeblich – über eine Fusion nachdenken. Interessant in dem Zusammenhang ist die These von Fiat Boss Sergio Marchionne, der vor einiger Zeit prophezeite, dass die momentane Wirtschaftskrise nur sechs Automobilhersteller weltweit überleben werden (im-auto.de berichtete), darunter ein undefinierter „europäischer“ – vielleicht Fiat-PSA?

Was nun allerdings dran ist an dem Fusions-Gerücht, ist offen. Weder die Franzosen von PSA noch die Italiener von Fiat gaben eine Stellungnahme ab – ein Dementi KAM bisher allerdings auch nicht. Würde die Fusion jedoch kommen, würde mit Fiat-PSA (oder PSA-Fiat) die Nummer vier auf dem (Auto)Weltmarkt entstehen und allein von den produzierten Fahrzeugen (2007 waren es zusammen 6,2 Millionen) wäre man dann auf Augenhöhe mit der europäischen Nummer eins: Volkswagen!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Funky-Joe« (16. Dezember 2008, 16:54)

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Dienstag, 16. Dezember 2008, 17:34

Zitat

Original von ael668
Das mit dem PSA-Konzern ist schon länger so, allerdings nur bei den Transportern.
Bei PKW wird das wohl nie der Fall sein.

Das stimmt so nicht ganz, die Eurovans wurden auch gemeinsam in einem Werk gebaut! ;-)

P.S

Besser eine stabile Fusion als der Konkurs. Aber ich hoffe MAL Fiat kann sich selber über Wasser halten. Der Konzern ist ja so riesig und ist nicht nur im Automobilgeschäft tätig!
»GP2006« hat folgende Bilder angehängt:
  • peugeot.jpg
  • eurovans.jpg
  • CITROEN-C8-2-2-HDi-Confort--2004-2006-.jpg
ABARTH////////////////////////////////////////////

White Scorpion

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Dienstag, 16. Dezember 2008, 18:38

@GP2006

Jupp, den Ulysee hab ich tatsächlich vergessen. :oops:

Aber weiß nicht was ich von der Fusion halten soll. Eigentlich profitiert nur PSA von der Fusion.
Was mich auch nicht verwundern würde, ist das BMW noch mit ins Boot springt. Weil zwischen PSA und BMW werden ja auch schon seit längerem Motoren getauscht. Und BMW wird sich auch nicht alleine halten können.
Und die "Superfusion" die sich Autoblöd MAL wieder ausgedacht hat, wird sowieso nie kommen.
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