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Fiat Automobil AG stärkt Händlernetz

Automobilimporteur kann mit „Big Playern“ Open Points schließen

DÜRKOP-Gruppe ist mit zwei Standorten neuer Partner in Hannover

Die Fiat Automobil AG macht beim Ausbau ihres Händlernetzes und der Schließung geographisch offener Standorte große Fortschritte. Parallel zum Aufwärtstrend bei den Absatzzahlen im 1. Quartal 2006 steht der Automobilimporteur auch bei der Einbindung von „Top-Autohandelsgruppen“ in das Händlernetz auf der Gewinnerseite. Nach der Emil Frey-Gruppe, der Kroymanns-; Kamps-; der Kittner- und Dello Gruppe gelang es der Fiat Automobil AG mit der DÜRKOP-Gruppe erneut einen renommierten Partner im Händlernetz zu etablieren.

Die DÜRKOP-Gruppe wird mit den Marken Alfa Romeo, Fiat, Lancia und Fiat Transporter im Raum Hannover aktiv sein. Dazu Gerhard Paul, Leiter der Direktion Netzstrategie der Fiat Automobil AG: „Durch die Besetzung von zwei Standorten in der Mitte und im Süden Hannovers werden wir optimal mit einem starken und etablierten Händler in der Landeshauptstadt von Niedersachen vertreten sein. Mit der Besetzung des Marktes Hannover wird der neunte Open Point im Jahr 2006 geschlossen.“

Die 1948 in Braunschweig gegründete DÜRKOP Gruppe vertreibt an bisher insgesamt zehn Standorten u. a. Fahrzeuge der Marken Opel, Kia, Saab, Chevrolet und Volvo. Das Unternehmen beschäftigt rund 500 Mitarbeiter und Angestellte. Mit dem neuen Engagement in Hannover entstehen zusätzlich rund 30 Arbeitsplätze.

Im Zuge der Übernahme der Vertriebsaktivitäten der Marken Alfa Romeo, Fiat, Lancia und Fiat Transporter eröffnet die DÜRKOP-Gruppe bereits am 1. Mai 2006 einen Betrieb am Stammsitz in der Mitte von Hannover. Ein zweiter Standort im Süden von Hannover folgt voraussichtlich am 1. September 2006. Dann werden die Fahrzeuge der Fiat Gruppe auf einer Gesamt-Ausstellungsfläche von rund 1.150 Quadratmetern präsentiert. Ziel ist der Absatz von mehr als 1.500 Neu- und Gebrauchtwagen im Jahr. Dazu Stefan N. Quary, Geschäftsführer der DÜRKOP-Gruppe: „Mit den aufstrebenden Marken des Fiat Konzerns runden wir unser Markenportfolio ideal ab. Ich freue mich darüber hinaus persönlich sehr auf die Vermarktung dieser emotionalen Fahrzeuge.“