Chrysler verhandelt mit Fiat über Kooperation

GPunto

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Mittwoch, 16. April 2008, 20:10

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Zitat:
''HANDELSBLATT, 16.04.2008
Chrysler steht einem Medienbericht zufolge vor einer Kooperation mit dem italienischen Fiat-Konzern.
Wie das «Handelsblatt» unter Berufung auf Branchenkreise berichtet,
könnte Chrysler Autos der Fiat-Tochter Alfa Romeo in seinen Werken in den USA produzieren.
Entsprechende Verhandlungen gingen voran. «Es könnte auch noch weitere Partnerschaften mit anderen Herstellern geben», sagte eine Chrysler-Sprecherin dem Blatt zufolge zu den Verhandlungen mit Fiat.
Chrysler versucht, seine Zukunft mittels Allianzen mit europäischen und japanischen Autokonzernen abzusichern. Am Dienstag hatte das Unternehmen angekündigt,
zusammen mit dem japanischen Hersteller Nissan Kleinwagen und Pick-ups zu produzieren.''

Ehrlich gesagt wäre mir DAIMLER lieber gewesen . . .

„Daimler spricht auch mit Fiat“

GP

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GPunto« (16. April 2008, 20:11)

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ChrissGrolm

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2

Mittwoch, 16. April 2008, 22:09

naja Kooperation mit PSA, Ford, Chrysler, GM und dann noch mit Daimler... mit wem könnte man denn dann noch Kooperieren???

solange nicht Bosch darauf steht, geht es auch nicht kaputt...

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Bimmerkiller

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Mittwoch, 16. April 2008, 23:00

Mit Jaguar!!!
Weil der Herr Tata sitzt ja bei Fiat mit im Aufsichtsrat!
Ist dann aber wohl eher für Alfa und Lancia interessant wg. ner Heckantriebsplattform.

Gruß, Lars

Bilder von meinem Ex-Grande gibts hier!

Mein jetziges Auto: VW Golf GTI Edition 35 (173 kW/235PS) - Carbon Steel Grey Metallic - O.Z. Ultraleggera Matt Graphit & rundum sorglos Ausstattung ;-)

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giallarhorn

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Donnerstag, 17. April 2008, 19:06

während fiat in geld schwimmt, kämpft chrysler ums überleben.

fiat möchte wieder in nordamerika aktiv werden. dabei ist allerdings zu beachten, dass mit dem derzeit extrem hohen eurokurs in nordamerika kein geld zu verdienen ist. also sucht fiat nach einem geeigenten partner, der kapazitäten hat. das war auch in südamerika so, fiat ist zum beispiel in brasilien marktführer und kommt mit der produktion für südamerika nicht mehr nach, bereits ein werk von chrysler, das vorher für bmw produziert hat, übernommen hat.

gruss

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Punto313

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Dienstag, 17. Juni 2008, 18:16

alles was in den USA produziert wird,ist meiner Meinung nach von schlampiger Qualität...kann man nur froh sein wenn man von dort keinen Wagen bezieht

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Iveco

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Dienstag, 17. Juni 2008, 18:43

Zitat

Original von giallarhorn
während fiat in geld schwimmt, kämpft chrysler ums überleben.

fiat möchte wieder in nordamerika aktiv werden. dabei ist allerdings zu beachten, dass mit dem derzeit extrem hohen eurokurs in nordamerika kein geld zu verdienen ist. also sucht fiat nach einem geeigenten partner, der kapazitäten hat. das war auch in südamerika so, fiat ist zum beispiel in brasilien marktführer und kommt mit der produktion für südamerika nicht mehr nach, bereits ein werk von chrysler, das vorher für bmw produziert hat, übernommen hat.

gruss

Richtig!! Fiat will eventuell eine Kooperation mit Chrysler und nicht ansersherum! Ist aber schon länger im Gespräc(ca 1 jahr)!!

Fiat hat nun endlich kapiert, daß mit nicht auf einem (Stand)bein stehen kann. An den Verkaufs- bzw. Zulassungszahlen weltweit sieht man ja, daß Preis, Leistung und Qualität passen!!
Deshalb ist der Fiatkonzern ja auch von den tiefroten Zahlen in die schwarzen Zahlen gekommen.

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GP2006

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Dienstag, 17. Juni 2008, 18:48

Zitat

Original von Punto313
alles was in den USA produziert wird,ist meiner Meinung nach von schlampiger Qualität...kann man nur froh sein wenn man von dort keinen Wagen bezieht

Naja alles sicher nicht. Wenn man da an eine Corvette C6 denkt ist das Preis/Leistungsverhältnis unschlagbar und jetzt mit dem schwachen Dollar sowieso. :-D

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rocketass

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Freitag, 4. Juli 2008, 15:19

Zitat

Original von Punto313
alles was in den USA produziert wird,ist meiner Meinung nach von schlampiger Qualität...kann man nur froh sein wenn man von dort keinen Wagen bezieht

Wir haben einen Chrysler 300c Hemi 5,7 V8 in der Familie gehabt, das ist das erste Auto was noch nie kaputt war, amerikanische Autos sind zwar schlechter verarbeitet, aber dafür halten sie ewig.

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schrauber

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Samstag, 5. Juli 2008, 18:59

Hi,
das mit der schlechten Produktqualität amerikanischer Fahrzeuge kann ich so auch nicht stehen lassen. Habe bis vor kurzem noch einen Cadillac STS über insgesamt 220.000 km gefahren, keine Probleme, nur Verschleißteile. Wir haben noch einen 1966er Buick Skylark Cabrio, der von meinem Schwiegervater damals neu gekauft wurde, den fahren wir immer noch! Meine Frau fährt als Sommerauto einen Chrysler Stratus Cabrio, inzwischen 155.000 km, ebenfalls unauffällig.
Klar, Spaltmaße und die vielzitierte Haptik können nicht mit den sogenannten Premiummarken mithalten, aber viele meiner Berufskollegen fahren Autos dieser Hersteller und sind damit nicht so glücklich...

Stefan