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Hannes2000

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Samstag, 1. November 2008, 10:22

Tausch meines 1.3 Diesel gegen T-Jet 120 PS? Bin mir unsicher...

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Hallo Gemeinde,
sorry,dass ich das so schreibe. Aber ich brauche heute noch Antworten, was mein Problem betrifft. Habe morgen Termin bei FIAT. Dann muss ich mich entscheiden.

Folgendes zur Situation.
Fahre im Moment einen 1.3 Diesel. Fahrleistung 30.000 /Jahr. Momentaner Verbrauch ca. 6 Liter.
Nun bekam ich Anfang letzter Woche "Lust" auf was schnelleres und da ist mein Auge auf den T-Jet 120 PS Benziner gefallen. Probefahrt und ich muss sagen, da ist Liebe im Spiel .LOL

Zu dem Fahrzeug:
1.4 T-Jet 16V,
120 PS,
Serie 1 Linea Sportiva Vorführwagen,
1 Vorbestitzer,
31000 km,
new orleans blau met,
getönte Scheiben hinten,
Blue&Me ,
Cruise Control (Tempomat),
Zulassung usw...
17er Alus,


Frage 1: Serie 1?? OK?? Oder Finger weg von Serie 1?

Zum Preis und der Finanzierung:

Auto soll kosten rund 12.000 Euro!!! Ich denke, Hammer Preis,oder? Bin selbst beruflich Verkäufer und da ist Handeln selbstversändlich ))

Zur Rechnung: (gerundete Beträge)

Fahrzeugpreis 12.100
- Eigenleistung - 1.400 (Differenz Wert meines Fahrzeugs zur FIAT BANK)
sind dann 13.500


+ Restschuldvers. 1400
sind dann Neto 14.900 Brutto 17.800

60 Raten zu a 272,00, Schlussrate 1.700

Was ist eure Meinung? Preis OK soweit und auch die Finanzierung mit effekt. Jahreszins von 6,99% ??

Zahle im MOment für den 1.3 Diesel 195 Euro und es wären noch 48 Monate offen.
Also müsste ich für den T-Jet "nur" 1 Jahr länger zahlen. Beim Diesel gibt es keine Schlussrate.

Nun zu auch wichtigem, UNTERHALT:
Zahle für den 1.3 Diesel folgendes

Steuer: 200 Euro/ Jahr
Versicherung mit 35 % Vollkasko: 40 Euro/Monat
Spritkosten ca 160 l /Monat: ca 170 Euro/Monat (Gruss an Luxemburg lol)
(Verbr. ca 6 L):

Wie sieht es denn bei diesen Angaben(VErbrauch,Steuer,Versicherung) bei dem T-Jet aus? Gibt es da RIESEN Abweihchungen, oder hält es sich in Grenzen?

In Luxemburg kostet der Liter Super nur 5 Cent mehr als der Diesel.
Darauf kommt es mir auch net an, wenn ich dann den Spass des T-Jet haben kann.*freu*
Also bei 160 Litern sind das Mehrkosten für den Sprit von 8 Euro. Wahnsinn...GRINS. Die spare ich dann wieder durch die geringere Steuer beim Benziner.
Gehe davon aus, dass Inspektion usw ähnlich wie beim Diesel istWas aber auf jeden Fall teuer wird, sind die Ersatzteile wie Bremsen, Reifen usw..Oder??

Ich wäre euch so dankbar, wenn ich da so viele Infos wie möglich heute noch erhalten könnte. Habe den Preis (12.000) des T-Jet online verglichen und ich denke MAL der Preis ist OK. Nur sind da noch 3 Interessenten, die das Fahrzeug auch haben wollen. Deshalb der Termin morgen.
Werde euch auch , falls der Kauf klappt, nette Bilder von Auto und Freundin auf der Haube hier Posten.... )))

Bin fast den ganzen Tag online hier. Bin gespannt.
Viele, Vielen Dank euch im Voraus

Liebe Grüsse aus dem Saarland

Viper3dc

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Samstag, 1. November 2008, 10:32

Also wenn du mit dem T-Jet so fährst wie mit dem Diesel, dann kommst du beim T-Jet locker auf 8 Liter Verbrauch.
Die 7 Liter Verbrauch beim T-Jet schaffst du nur, wenn du

1. in der Stadt extrem sparsam fährst (also viel rollen und Motorbremse - nicht rasen)
2. auf der Autobahn bei 120kmh den Tempomat reinmachst und nicht schneller fährst
3. auf der Landstraße bei 90-100kmh den Tempomat reinmachst

Bei 30 000km im Jahr sind das im Monat also 2500km

Bei 8 Litern Verbrauch kommst du dann also auf 200 Liter im Monat

200 Liter * 1,25€ Benzin (Deutschland) = 250€ Benzinkosten

Das wäre für dich in Sachen Sprit eine Mehrbelastung von ca. 100€ im Monat beim T-Jet

Selbst mit der höheren Steuer beim Diesel ist der Diesel bei der Fahrleistung (und wohl dem Fahrstil) merklich günstiger im Unterhalt als der T-Jet.
Gerade weil du ja dann nochmal ein Jahr länger das Auto abbezahlst als beim aktuellen Diesel...

Also bei 30 000km im Jahr würde ich an deiner Stelle beim Diesel bleiben!


/edit:

Lese gerade, dass du für den T-Jet dann fast 300€ monatlich zahlen müsstest. Das sind nochmal knapp 100€ mehr gegenüber deinem Diesel aktuell.
Also würdest du sogar auf eine Mehrbelastung von knapp 200€ im Monat kommen wenn du den T-Jet nimmst....

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Viper3dc« (1. November 2008, 10:37)

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Hannes2000

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Samstag, 1. November 2008, 10:39

aha. ich rechner immer mit Luxemburger Werten, da ich da nah wohne...
Aber deine REchnung stimmt dann immer noch.
Im Moment zahle ich 160 l a 0,99 = 160 Euro
Mit dem T-Jet 200 l a 1,05 = 210 Euro
Also Mehrkosten von 50 Euro. abzgl der Ersparnis durch die KFZ Steuer, gerechnet auf den Monat.

Steuer beim Diesel sind rund 210 Euro. Und beim T-Jet vielleicht 90 ?

flausch110

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Samstag, 1. November 2008, 10:39

Ganz klar,beim Diesel bleiben!Mehr Leistung= Chip??

Gruß
Stefan

Mein Grande Punto: 1.3 Mjet Sport 90PS,16V ,new-orleans-blau,blue&me,3-Trg,DPF,Komfortpaket,NSW,17",Klima,


Hannes2000

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Samstag, 1. November 2008, 10:44

@flausch110 hab ich auch schon dran gedacht.
Wenn,dann müsste ich warten, bis die Garantie vorbei ist. Was kostet sowas ca.?
Aber ich denke, selbst mit dem Chip, dann kommt der Diesel auf ca 115 PS, kommt der net an den T-Jet ran. Muss schon sagen,dass der T-Jet bei der Probefahrt sehr viel Spass gemacht hat.
Ich weiss aber, was ihr meint. Die VERNUNFT :-))))

Thorti

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Samstag, 1. November 2008, 10:46

Also Verbrauch dürftest Du je nach Fahrstil GANZ GROB mit 7 - 8,5l rechnen können. Ich denke der Median dürfte bei ~7.8 - 8l liegen. Natürlich gibts immer wieder Leute die meinen den T-Jet mit 6l zu fahren genauso wie solche die auf Autobahnen 10l durchlassen.

Schliesse mich daher meinem Vorredner an und würde empfehlen bei 30.000km (aus wirtschaftlicher Sicht) beim Diesel zu bleiben. Die Mehrkosten für Sprit (nicht entsehend durch den höheren Preis von Super vs. Diesel, sondern durch Mehrverbrauch!) kannst Du nicht über die günstigeren Steuern wieder reinholen.

Aber das ist ja nur eine Seite der Geschichte ;) Ich fahre zwar keine 30.000km aber doch auch über 20.000/Jahr und auch T-Jet. Der Spass ists mir einfach wert. Genau wie anderen Leuten der "Spass" halt nen BMW oder Mercedes wert ist. Ein Punto würde sie auch von A nach B bringen und wäre garantiert die wirtschaftlich bessere Wahl.

Will damit sagen: Du musst für Dich entscheiden ob Du Dein Kopfgefühl oder Bauchgefühl in dieser Sache gewinnen lässt - und wie so oft im Leben gewinnt ja eh der Bauch (sonst hättest Du hier garnich gefragt :-D ) daher vllt. ein kleines Trostpflaster:

Das teuerste am Autofahren ist immer noch das Auto selbst. Egal ob Diesel oder Benziner. Wollen uns jetzt nicht um Cent-Beträge streiten - nehmen wir an der T-Jet is nach Berücksichtigung der Kfz-Steuer zwischen 30 und 60€ teurer im Monat als der Diesel... Fürs Auto legst Du nen 5stelligen Betrag auf den Tisch... Wenn Du Dir das leisten kannst, dann sind die paar Kröten für "Spass" sicher auch noch drin 8-) Bei mir wars so :-)

edit: Text etwas geändert
edit2: An Mehrkosten sollten evtl. noch Reifen berücksichtigt werden. Die 17" vom T-Jet sind nich grade billig. Als ich zuletzt geschaut hab lag man da bei ~ 120€/Reifen. Wenn Du derzeit Allerwelts-15-Zoll fährst mit Standard 185ern drauf is das etwas was Du berücksichtigen solltest.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Thorti« (1. November 2008, 10:54)

Mein Grande Punto: T-Jet Sport in weiss


Hannes2000

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Samstag, 1. November 2008, 10:56

danke euch erstmal für eure Meinungen
@Thorti
ja,mit den Reifen kann ich mir vorstellen.
Wie siehts da mit Ersatzteilen aus, wie Bremsen usw. Alles viel teuerer wie beim Diesel?
Geh davon aus,dass der ne andere Bremsanlage hat wie der 1.3er Diesel...

JT-GP

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Samstag, 1. November 2008, 11:14

Ich schließ mich Thorti an:
1,3er fahren ist wirtschlaflich und vernünftig, auch wenn manchmal gerade beim anfahren ihm die Punste aus geht.

T-jet fahren heißt Spaß haben. Was aber nicht unbedingt heißt, dass man mit nem Diesel generell keinen Spass haben kann. Der T-jet verbraucht halt deswegen und wegen des Benzins einfach mehr und das muss auch bezahlt werden. Je mehr PS du hast, desto mehr kannst du dem Auto abverlangen (z. B. Geschwindigkeit) und desto höher ist halt auch der Verbrauch.

Durch die Steuerdifferenz kannst du bei 30.000km die Verbrauchsdifferenz nicht aufwiegen.

Ich schaff bei meinem Diesel etwa 5,2-5,4 l Verbrauch, obwohl ich viel Autobahn und recht schnell fahre und selbst mit Klima u. Winterreifen.
Wenn das beim T-jet machst hast halt schnell MAL die 7-8 l auf der Uhr.

Es kommt halt drauf an ob du noch schneller fahren willst oder ob dir die Beschläunigung und die 180 km/h spitze ausreichen. Vernünftig wäre auf jeden Fall der Diesel.

PS.: Hast schon MAL den 1,6 l mit 120 ps Diesel gefahren? Wenn man noch ein bisschen wartet, bekommt man den sicher auch zu einem günstigen Preis.
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Hannes2000

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Samstag, 1. November 2008, 11:26

@JT-GP
ich kann deine Ansicht auch teilen. Es ist der "Spass" den man beim T-Jet bezahlt.
1,6l 120 PS Diesel?

Hab ich noch nicht gefahren. Der T-Jet wurde mir halt angeboten zum dem Sonderpreis.
Gehe davon aus, dass der 1,6er Diesel dann doch noch bei 14.000 oder 15.000 irgenwo preislich liegt. Aber eine Alternative ist es natürlich. Werde meinen Händler MAL drauf ansprechen.Denke aber nicht, dass ich bei 14 oder 15.000 dies als eine Alternative sehe...

GPeitz

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Samstag, 1. November 2008, 11:49

Und was ist mit einem 1,9L Diesel der etwa die selben Daten hat wie der dir angebotene TJet? Der wird vermutlich etwas teurer liegen aber due hast Fahrspass und geringe(re) Kosten unter einem Hut.
Also ich würde bei 30000km im Jahr n icht zu dem Benziner greifen weil es mir das nicht wert wäre aber das muss halt jeder selbst wissen. Ich meine wenn du für 1,05€ tanken kannst hmmm, dann schon eher als hier für derzeit 1,25€.
Aber meine Empfehlung: 1,9L Diesel mit 120 bzw direkt mit 130 PS....
(Oder den 1,6L Diesel mit 120 PS MAL Probefahren und evtl. da auf ein Angebot warten wobei das dauern könnte...)
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puntofanatic

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Samstag, 1. November 2008, 12:40

Ich sags MAL so für Fahrspaß sind generell benziner besser da man den motor höher drehen kann und die meisten auch nen guten klang haben, ich würd dir zum T-Jet raten auch wenn er sicher in den unterhaltskosten teurer ist aber dafür hast du sicher freude am fahren, denn wenn er dich schon bei der probefahrt glücklich gemacht hat. :-D, außer du willst halt die drehmomentmonster.
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Viper3dc

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Samstag, 1. November 2008, 23:20

Sry aber hast du überhaupt MAL seinen Post richtig gelesen @ puntofanatic?

Wenn er den T-Jet nimmt, dann hat er mindestens 50€ mehr Benzinkosten und dazu nochmal eine knapp 100€ höhere Monatsrate.

Wobei man beim T-Jetfahren mit 7 Liter keinen "Spass" hat. Das ist wirklich Tempomat und Benzinsparend fahren!

Wenn man beim T-Jet Spass haben will, ist man GANZ schnell über 8 Liter - eher 9 Liter.

Gerade auf der Autobahn bei über 140-150kmh zieht der T-Jet schnell MAL 8,5 bis 9 Liter im Schnitt....

Wenn er mit dem T-Jet genauso fährt wie mit seinen aktuellen Diesel, dann sind locker 8,5-9 Liter drin.

Dann lieber Chiptuning beim Diesel. Das ist der günstigste und gesundeste Mittelweg zwischen Spass und Vernunft bei 30 000km im Jahr!

Imho wären mir 150-200€ Mehrbelastung nur für "Spass" nicht wert... dir etwa wirklich?

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Viper3dc« (1. November 2008, 23:21)

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ms303

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Samstag, 1. November 2008, 23:45

Mich mich jetzt auch MAL ein, ohne wirklich Wissen über den T-Jet zu haben.

Aber wenn ich die ganzen Post´s hier, die ich gelesen habe, resümiere, dann komme ich zu dem realen Ergebnis, dass man einen T-Jet, wenn man nicht nur schleicht (und man wird die Leistung zumindest auf jeden Fall hier und da abrufen), nicht wirklich unter 8 Liter (eher mehr) , fahren kann.

Die Ersparnis bei den Steuern bringt (fast) gar nichts.

Scheiss was drauf...

Ist zwar ein hunderter pro Jahr mehr (Diesel), aber da man die Steuern zu einem festen Zeitpunkt zu entrichten hat und nicht permanent zahlt, ist das ausser in dem Monat, in dem man die Steuer zu zahlen hat, nicht wirklich spürbar.

Hier überwiegt doch wohl wirklich die Kraftstofferparnis bei dem Diesel (vor allem bei der jährlichen Laufleistung).

Ich persönlich würde in diesem Fall bei Autoscout oder so, nach einer Tageszulassung eines 1.9er-Diesel suchen, selbst wenn es dadurch nicht die Serie 2 ist.

Hinzu kommt natürlich die höhere Rate und die Laufzeit, die man berücksichtigen muss.

Aber letztendlich ist so etwas natürlich immer eine Bauchentscheidung.
Gruß aus Essen

Markus

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ms303« (2. November 2008, 00:13)

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Sonntag, 2. November 2008, 01:58

@Viper3dc: Hallo auch hier im Forum ;)

8l isn Wert mit dem man rechnen kann. das passt sowohl für Stadtfahrten, als auch Autobahn bei ~160 Reisegeschwindigkeit. Und nimmt man das an landet man eben bei Mehrkosten um die 50€ nach Abzug des Steuervorteils. Die höheren Monatsraten kann man sooo direkt nicht draufschlagen, dafür hat man ja auch mehr Wiederverkaufswert - aber das würde jetzt den Rahmen sprengen...

Die Entscheidung kann Dir also wie Du siehst wirklich niemand abnehmen, das is eine Frage des Geschmacks und vor allem Geldbeutels. Wenn Du für den Mehraufwand anderswo im Leben zurückstecken musst (was weiss ich, z.B. weniger ins Kino gehn oder sone Kacke halt) würde ich mir sehr genau überlegen ob ich mir den Klotz ans Bein binde - da müsste man schon grosser Autofanatiker sein.

Ich persönlich finde den Gedanken auf T-Jet umzusteigen garnich sooo abwegig, is ja nich so als ob er sein Herz an nen Benz verloren hätte der das 5fache des Mjet kostet... Und "verbessern" will sich ja wohl jeder hier so langsam aber sicher ;)

Bedenken kommen mir da eigentlich nur wegen der finanziellen Situation/Ratenzahlung. Wäre der Mjet schon in seinem Besitz und er müsste nur noch Betrag x draufzahlen wär's was anderes.

Dazu muss ich sagen, dass ich nie einen Vertrag eingehen würde bei dem ich 60 Monate abzuzahlen habe. Da läppert sich auch bei niedrigem Zins so einiges, und wenn die Karre dann endlich in den Besitz übergeht kann man sie auch schon wieder wegwerfen. Zumindest dürfte der Restwert sehr überschaubar sein - 5*30tkm is ja schon nich wenig für nen Kleinwagen, da wird sicher einiges durchgenudelt sein. Und wenn man sich das nur grade so leisten kann würde ich aus wirtschaftlicher Sicht eher zu einem billigeren Fahrzeug raten. Man will ja nicht nur fürs Auto arbeiten gehen. Vielleicht eine etwas konservative/veraltete Sichtweise :(

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puntofanatic

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Sonntag, 2. November 2008, 03:00

@Viper3dc. Ja mir wäre es das wert, es ist ja auch ansichtssache und ich zumindestens kaufe ein auto ja nicht nur nach vernunft.
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Hannes2000

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Sonntag, 2. November 2008, 10:38

ich danke euch wirklich sehr für die Antworten. Also ich muss hier einigen Recht geben. Den T-Jet mit 87l zu fahren ist schon mühsam. Hab ihn noch als Probefahrt bis morgen früh. Steht also vor der Tür. War gestern viel unterwegs mit dem Auto und die 8l braucht der! Und wenn man dann wirklich Spass damit haben will und so manch andere auf der Autobahn "ärgern" will :-)), dann sind die 8-11 auf jeden Fall drin..

Ich werde morgen meinen Händler auf den 1.9er Diesel ansprechen als Tageszulassung oder Gebrauchtwagen (zb. mit 30.000 km), da der ja nicht mehr produziert wird leider. MAL sehen, was sich machen lässt, ob da die monatliche Rate auch mehr wird und auch mit Restsumme oder sowas.

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Sonntag, 2. November 2008, 11:09

Ich habe damals bei der Probefahrt des T-Jets auch leicht verblüfft geschaut. Habe selbst beim Spritsparenden fahren einen Verbrauch von 8l gehabt. Und sobald man den Motor ein bisschen fordert zeigte die Anzeige 12l :shock: an. Insgesamt hatte ich bei der Probefahrt (ca.100km) knappe 10l nachtanken müssen. Das finde ich persönlich schon sehr viel.

Also ich würde wenn es wäre auch zum 1,9l Diesel tendieren. Vom neuen 1,6l Diesel hört man ja nicht viel Gutes.
Mein weißer & oranger & roter GP :-D

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JT-GP

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Sonntag, 2. November 2008, 11:52

Vom 1,9l Diesel hört man auch teilweise nichts gutes. Gerade was die sagen wir MAL "Plege- und Reparaturbedürftigkeit" angehet. Also auch nicht gerade zuverlässig.
Klar hört man vom 1,6l Diesel nicht viel gutes, wenn man ihn mit nem 1,9l vergleicht. Irgendwo muss ja der Hubraumunterschied spürbar sein (Bspw. Turboloch).

Doch wenn man bedenkt: Es geht hier um einen 1,3 l Diesel, wird der 1,6 sicher kein abstieg sondern ein aufstieg.

Vorteil 1,6: niedrigere Steuer, fast gleiche Fahrleistungen als beim 1,9l, geringes Turboloch - aber trotzdem vorhaden - als beim 1,3l
Nacheil 1,6: Turboloch stärker als beim 1,9l
Ps.: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »JT-GP« (2. November 2008, 11:53)

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Flo85

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Sonntag, 2. November 2008, 17:00

Was hört man denn schlechtes vom 1.9 er? Fällt mir so spontan nur das ruckeln ein...

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Sonntag, 2. November 2008, 20:41

@Flo85
z. B.
- Das Ruckeln des Motors/Unruhiger Lauf
- Turboladerschwierigkeiten
- Defekte Kupplung/Getriebe trotz stärkerem 6-Gang-Getriebe
- Zu schnell zusetzender DPF (kann aber auch an zu vielem Stadtverkehr liegen)
- Dieselpumen gehen zu schnell kaputt
- öfter MAL Elektronikprobleme mit dem Motorenmanagement
- Vibrationen, Klappern, Knirschgeräusche sind stärker im Auto spürbar als "normal"
- AGR-Ventil oft defekt
- Auffallend oft angesprochen bei dieser Motorenvariante: abgerutschter, geknickter Schlauch zum Ladeluftkühler
- teuerste Inspektionskosten

Das ist alles was ich so gefunden habe bzw. mir eingefallen ist.

ABER BITTE BEACHTEN:
Auch bei anderen Motorvarianten gibt es Probelme.
Nur finde ich, dass es beim 1,9 auffallend viele gibt, die Probleme hier posten.
Vielleicht liegts aber auch daran, dass es überproportional mehr 1,9l-Diesel-Fahrer gibt, als es 1,3l-Diesel-Fahrer hier gibt.
Das weiß ich natürlich nicht.
Ps.: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

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