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TeamO

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Samstag, 19. April 2008, 12:28

Neuwagen vom Händler oder EU-Import?

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Hallo ihr GP-Fahrer!

Ich bin erst seit ein paar Minuten hier und liebäugele mit der Anschaffung eines GP in den nächsten Wochen. Nachdem ich meine gebrauchten Golfs nun weiterverkauft habe - ich hatte ingesamt 6 Stück ;) - will ich mir jetzt einen fabrikneuen Wagen zulegen und der GP passt auch preislich!

Jetzt ist meine Frage: Soll ich das gute Ding teurer beim Fiat-Vertragshändler bei mir um die Ecke kaufen? Oder mich auf einen Importeur verlassen, der den GP aus Italy importiert und einen sehr günstigen Preis machen kann?

Im Raum steht ein 1,4er T-Jet Sport mit folgender Sonderaustattung:

- getönte Fenster
- Komfort-Paket (Mittelarmlehne und so)
- Blue & Me
- Ladedruckanzeige
- Interscope
- Klimaautomatik
- Tempomat
- Regensensor

Der GP soll weiß werden und mit den 17 Zöllern ohne Aufpreis...

Der Listenpreis wäre dann inkl. Überführung 18870 Euro.


Der Händler macht mir folgendes Angebot:

mit 2 Jahren Garantie: 15750 Euro
mit 5 Jahren Garantie: 16750 Euro

Der Importeur macht mir dieses Angebot:

mit 2 Jahren Garantie: 14500 Euro
mit 5 Jahren Garantie gibts bei dem nur den Bravo, für den GP wäre allerdings eine Neuwagen-Anschlussgarantie möglich (Preis ist mir nicht bekannt)



Was soll ich denn tun? Ich bitte um Ratschläge und was ihr machen würdet :roll:

Ich bin Student und mein Budget ist halt begrenzt... :-?

Mein Grande Punto: GP 1,4 T-Jet Sport in weiß =)


acseven

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Samstag, 19. April 2008, 12:50

Hi TeamO,

herzlich Willkommen an Board im Namen des



Das für und wieder von Importautos haben wir schon öfters druchgekaut, schau dir MAL diese Threads an:

EU Auto pro und contra

EU-Neufahrzeuge

EU-Import?

Über die Suche finden sich noch mehr Beiträge. :002:

Mein Auto: Fiat 500 1.4 16V Lounge • Pasodoble Rot und ein paar Extras. Mods: Mittelarmlehne • Eibach Pro-Kit • Dachspoiler • 16"-Speichis • Ragazzon MSD • Ragazzon 2x70mm ESD • K&N Sportluffi


TeamO

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Samstag, 19. April 2008, 13:12

Hallo acseven...


ja, ich hab mir die EU-Import-Beiträge vorm posten schon MAL durchgelesen und finde halt nur pro's und contra's, die mich nicht allzu sehr weiterbringen... :oops:

Diese Entscheidung lässt mich nachts schon nicht mehr schlafen. Wenn ich das Geld hätte würd ich sofort die 2250 Euro auf den Import drauflegen und den GP mir beim Händler kaufen.
Es geht halt nichts über Service und einen Händler, der alles erledigt, wenn Mängel auftreten. Dass Werkstätten halt nicht allzu freundlich sind, wenn man mit seinem Auslands-GP ankommt, kann ich mir gut vorstellen!

Im Moment tendiere ich zum Kauf beim Händler... Wie ich gelesen habe, kann man da ja noch ein paar Geschenke raushandeln, wie Fußmatten und Tankfüllung ;)

Vielleicht siehts ja morgen wieder anders aus... Ach herrje!! :-?

Bitte um Zuspruch :) :roll: ;-) 8-)

Mein Grande Punto: GP 1,4 T-Jet Sport in weiß =)


Limbo

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Samstag, 19. April 2008, 14:00

Zitat

Original von TeamO
ja, ich hab mir die EU-Import-Beiträge vorm posten schon MAL durchgelesen und finde halt nur pro's und contra's, die mich nicht allzu sehr weiterbringen... :oops:


Das istauch der richtige Weg.

Zitat

Original von TeamO
Diese Entscheidung lässt mich nachts schon nicht mehr schlafen. Wenn ich das Geld hätte würd ich sofort die 2250 Euro auf den Import drauflegen und den GP mir beim Händler kaufen.:


Beim Geldausgeben kann man effektiver sparen, als auf dem Bankkonto.

Zitat

Original von TeamO
Es geht halt nichts über Service und einen Händler, der alles erledigt, wenn Mängel auftreten. Dass Werkstätten halt nicht allzu freundlich sind, wenn man mit seinem Auslands-GP ankommt, kann ich mir gut vorstellen!:


Ein regionaler Händler ist unwichtig, auf eine gute Werkstatt kommt es an.
Verkaufen und reparieren sind für mich 2 Paar Schuhe, die der Händler mit Werkstatt jeweils getrennt schultern muß. Der Handel muß intern die Werkstattleistungen mit der Werkstatt abrechnen, und als Werkstattkunde möchte ich nicht den Verkäufer mitbezahlen.

Es kommt darauf an, was Du für einen Vertrag machst.
Ich habe z.B. für meinen GP nur einen Vermittlungsvertrag abgeschlossen, und bin selbst der Importeur, der das Fzg. per Spedition eingeführt hat. Mein Vermittler hat Alles organisiert und termingerecht vorbereitet. Nur zur Zulassung mußte ich mit dem Brief selber gehen.

Mein GP hat eine europaweite Herstellergarantie, und ich hatte keine Umstände, als ich hier bei Fiat etwas nachrüsten lassen habe. Die Werkstatt wollte eben den Auftrag, und verdient haben die sicher auch.

Mein Motorrad habe ich von einem Grauimporteur gekauft.
Er hat das Fzg importiert und gibt nur in seiner eigenen Werkstatt die Garantieleistung. Mit Yamaha Deutschland hat er nichts zu tun. Bei einem Garantiefall in der Fremde zahlt er aber die Materialkosten, und den Arbeitslohn, den die Repa bei Ihm in der Werkstatt gekostet hätte. Mir ist ein Fall mit Motorschaden in Frankreich bekannt, wo der Kunde fast nur auf Frachtkosten für den verreckten Motor sitzengeblieben ist.
Im Vergleich zum günstigeren Motorradpreis immer
noch ein Schnäppchen.

Zitat

Original von TeamO
Im Moment tendiere ich zum Kauf beim Händler... Wie ich gelesen habe, kann man da ja noch ein paar Geschenke raushandeln, wie Fußmatten und Tankfüllung ;)
Vielleicht siehts ja morgen wieder anders aus... Ach herrje!! :-?

Zitat



Deine Enscheidung, die Du selbst treffen mußt.

Sch Dir MAL den Preis für Dein Wunschauto bei Autoprice.de an.

Limbo

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RostockRockt

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Samstag, 19. April 2008, 15:09

Ohne alles gelesen zu haben:

Mach es doch wie ich:

EU-Import über einen ganz normalen Vertragshändler beziehen.

Ein lokaler, etwas größeren Händler mit mehreren Filialen bietet auf seiner Seite direkt einen link zu einem Importeur an. Als Beispiel: ich habe für meine Eltern einen Fiat Bravo konfiguriert und bin mit super-Ausstattung beim Listenpreis des Bravo lt. Prospekt ohne Zubehör gelandet.

Meinen GP habe ich bei dem AH bestellt und der wiederum hat beim Importeur bestellt. Theoretisch hätt ich das auch ohne Zwischenhändler direkt machen können, aber ich wollte mir die Mühe sparen und vor allem das Risiko, das man ja immer noch im Hinterkopf mit sich trägt, obwohl es ja eigentlich in der Regel unproblematisch ist.

Der Händler hat dann eben noch ein paar Hundert EURO raufgeschlagen für das Haus. OK, ich hab das als eine Art Bearbeitungsgebühr betrachtet.

Man muss die Ausstattungen beachten. Als EU-Import ist oft z.B. das ESP nicht serienmäßig.

Prinzipiell verbindet die o.g. Methode alle Vorteile des Vertragshändlers (Einfachheit, Ansprechpartner, Service, Sicherheit) mit den, oder besser DEM Vorteil des Importeurs: dem guten Preis.

Als ich gekauft habe, hätte ich für einen Jahreswagen mit vergleichbarer Ausstattung vielleiht 200€ weniger bezahlt (bei mobile.de geschaut), als für den Neuwagen als Import.

Mein Grande Punto: Seit 21.11.2006: 1.4 16V Sport, Caribbean Orange, Interscope, Klimaanlage, el. Lordose, Mittelarmlehne, getönte Scheiben, MP3-Radio, Alutec Cult 7x17, Goodyear Eagle F1 GS-D3 in 215/45 R17


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Sonntag, 20. April 2008, 03:36

Danke schon MAL für eure Meinungen! Andere dürfen gerne auch noch was dazuschreiben ;-) :-D

So, ich hab jetzt fast das ganze Forum durchgelesen und natürlich einige Mängel entdeckt, von denen ihr so berichtet!

Von daher scheint es sinnvoll zu sein, sich für ein Händlerfahrzeug mit 5 Jahren Werksgarantie zu entscheiden! Denk ich MAL :roll: :idea: :oops:

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Sonntag, 20. April 2008, 07:43

Zumal Du doch auch recht gute Angebote von Deinem Händler bekommen hast!
Relativitätstheorie:
Wenn ich Dir einen Finger ins Auge stecke, haben wir beide einen Finger im Auge, aber ich bin relativ besser dran!

Mein Grande Punto: Grande Punto 1,2 Active, Klima, e.FH, e.Spiegel, met., ZV mit FFB


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Donnerstag, 8. Mai 2008, 17:00

RE: Neuwagen vom Händler oder EU-Import?

Hallo,

wichtig bei der Entscheidung ist halt, ob du von fachlich kompetent Beraten und im
Nachgang weiterhin super betreut werden willst und das gibt es nur beim FIAT-HÄNDLER.
Ein Importeur macht zwar bessere Preis, hat aber auch nur obflächig Ahnung, und mit Problemen brauchst du ihm sicher auch nicht kommen. Stellt sich dann die wichstigste Frage: bekommst du überhaupt ein neues Fahrzeug - sicher nicht - Tageszugelassen mit Sicherheit.

Ich bin persönlich der Meinung, wer nach dem Kauf von geschulten Personal betreut werden will (WERKSTATT), sollte auch dem FIAT - Verkaufspersonal denn Vortritt lassen, denn wenn die nichts verkaufen gibt´s vielleicht auch den Servicestützpunkt nicht mehr lang - und DANN?????????????

Und das was du am Anfang "sparst" holt dich beim Verkauf eh wieder ein.

Noch ein Hinweis zur Garantie - die 5 jahre Garantie gibts mit Sicherheit nicht beim Importeur, da ist es eine Bauteile-GEWÄHRLEISTUNG mit Zuzahlung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Limbo

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9

Donnerstag, 8. Mai 2008, 22:09

RE: Neuwagen vom Händler oder EU-Import?

Zitat

Original von BIM
Ein Importeur macht zwar bessere Preis, hat aber auch nur obflächig Ahnung, und mit Problemen brauchst du ihm sicher auch nicht kommen. Stellt sich dann die wichstigste Frage: bekommst du überhaupt ein neues Fahrzeug - sicher nicht - Tageszugelassen mit Sicherheit.

Ich bin persönlich der Meinung, wer nach dem Kauf von geschulten Personal betreut werden will (WERKSTATT), sollte auch dem FIAT - Verkaufspersonal denn Vortritt lassen, denn wenn die nichts verkaufen gibt´s vielleicht auch den Servicestützpunkt nicht mehr lang - und DANN?????????????

Und das was du am Anfang "sparst" holt dich beim Verkauf eh wieder ein.

Noch ein Hinweis zur Garantie - die 5 jahre Garantie gibts mit Sicherheit nicht beim Importeur, da ist es eine Bauteile-GEWÄHRLEISTUNG mit Zuzahlung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Wieviele Importfahrzeuge hast Du schon gekauft, dass Du so viele Falschmeldungen verbreiten kannst?

Für den Kaufpreis meines Import-GP hätte mir der ortliche Händler nicht einmal ein 15 Monate alten Vorführer mit 15TKm verkauft.

Die Serienausstattung konnte ich vorher mit dem Prospekt des deutschen Händlers vergleichen, sie war nicht schlechter, als das Importangebot.

Ich habe einen absuluten Neuwagen von einem ausländischen Händler, der wenige Tage vor Auslieferung nach meiner Bestellung ausgestattet gebaut worden ist, bekommen.
Eine Tageszulassung geht garnicht, weil der Händler den Export des Neuwagens nachweisen muß, um die Einfuhrsteuer seines Landes vom Staat wiederzubekommen. Diese Steuerrückzahlung ist Bestandteil meines Endpreises.

Heutzutage bekommt man bei PKWs eine EU-Garantie. Selbst wenn Du den GP bei Aldi kaufst, kannst Du Garantieansprüche beim örtlichen Fiathändler abwickeln.
Mein Kollege hat einen Stilo im Baumarkt gekauft, Probleme mit dem Steuergerät hat der hiesige Fiathändler beheben müssen.
Mit meinem Import-Motorrad wurde ich sogar zu einer Rückrufaktion eingeladen. Für eine Reparatur der Einspritzanlage hatte ich nach 2 1/2 Stunden bei einem fremden Vertragshändler die Kostenübernahme vom Hersteller, obwohl ich das Motorrad nur mit Werkstattgarantie des Importeurs gekauft hatte.

Beim Verkauf meiner abgelegten Importfahrzeuge habe ich nach 3-4 Jahren ganz normale Marktpreise erzielt, und bin alle Fzge innehalb kurzer Zeit losgeworden.

Da es beim Autokauf um größere Beträge geht, sollte man natürlich darauf achten, dass man an einen richtigen Importeur / Vermittler kommt, und nicht an einen Betrüger.

Für meinen Fiat habe ich sofort alle Dokumente in deutsch, und ein vernünftiges Übergabeprotokoll bekommen, bei anderen Fzgen war das nicht immer so, da fehlte schon MAL eine Auslieferungsinspektion, oder eine deutsche Bedienungsanleitung. Auf Nachfrage habe ich aber Alles zugeschickt bekommen.

Zu Importfahrzeugen bekommt man zusätzlich noch ein COC-Zertifikat, mit dem es einfacher ist, später das Fzg ins Ausland zu verkaufen.

Limbo

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Limbo« (8. Mai 2008, 22:11)

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Freitag, 9. Mai 2008, 09:07

RE: Neuwagen vom Händler oder EU-Import?

Hallo Limbo,

glaube nicht, das du der wirklich der erste Besitzer bist, gib dem örtlichen Händler MAL deine letzten 8-Stellen der Ident-Nr.: und du wirst sehen, das der Garantie-Beginn = Erstzulassungsdatum sicher mit dem Datum der Zulassung auf deinen Namen abweicht.

Die Rückerstattung der Einführsteuer geht genau so gut bei einer Tageszulassung, da die auf den Händler gemacht wird und damit das Fahrzeug immernoch mit Mehrwertstseuer ausweisbar verkauft wird und somit geltend gemacht werden kann!!!

Um vielleicht nochmals zu erläutern warum ich gegen Importfahrzeuge ein
Grauen hege, ist halt das, das jeder ortsansässige Händler ( gleich welcher Marke)
auch diverse Kosten hat ( Schulung der Mitarbeiter, Auflagen vom Hersteller, Tester, Prospektmaterial u.s.w.) um seine Kunden fachgerecht zu bedienen, und die haben Importeure nicht. Im Grunde genommen finde ich es traurig, das erst immer der günstigste Weg genommen wird (Kauf EU-Import) aber bei Garantiefällen ist dann wieder das fachlich geschulte Personal des Marken-Händlers gefragt. Meinst du nicht auch, schon aus diesem Grund ist der Marken-Händler auch beim Kauf zu bevorzugen????? Ich bin auch davon überzeugt, das ein Kunde, welcher beim Händler gekauft auch langfristig das ein oder andere Bonbon erhält ( kostenlosen Werkstattersatzwagen, u.s.w.), als ein Kunde der Import fährt.

kuame

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Freitag, 9. Mai 2008, 11:29

Unabhängig von der entstehenden Grundsatzdiskussion ob nun Import oder Händler,
schildere ich MAL meine Erfahrungen mit Gebrauchtwagenkauf und Fiat-Vertragshändler.

Habe unseren GP bei einem Gebrauchtwagenhändler (nicht am Ort) günstig
erstanden und bin mit diversen Problemen dann zum Vertragshändler vor Ort gegangen.
Unter anderem auch der Lenkung. Dieser hat sich an statt alles auf den
Gebrauchthändler abzuwälzen sehr kulant um Kostenübernahme seitens Fiat
erfolgreich bemüht.

Ich denke bei begrenztem Budget ist es kein Problem ein Wagen zu importieren.
Zumal der örtliche Fiathändler/-werkstatt ja auch an den Garantiearbeiten seitens
Fiat verdient. Und ich glaube auch kaum das ein Fiathändler ein Problem mit
Importfahrzeugen hat - solange sie von Fiat sind. Besser ein Importfiat gekauft, wie
zu einer anderen Marke gegriffen. Denn wen Fiat als Marke schwächelt - tut's
der Händler mit Sicherheit.

Und abgesehen davon läuft so ein Auto im Schnitt ja auch etwas länger
als die Garantiezeit und benötigt ebenso Wartung. Und wer seine Kunden
zufrieden stellt, hat auch längerfristig was davon.

Zumal man auch die Werkstatt wechseln kann. Oder auch bei absoluter
Kundenunfreundlichkeit eine Beschwerde bei Fiat selbst etwas erreichen
kann. Wie mans dreht - Fiat ist an Absatz interessiert und nur zufriedene
Kunden kaufen 2x.
gruss kuame

1.3 MJet, 66kW, 3T, ambient weiß, dynamic, Serie 0 - 12.05
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