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marko21

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1

Montag, 16. Juni 2008, 16:33

Grande Punto Abarth Versicherung

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hab seit letzte woche eim GP abarth .ist hammer geil das auto aber alls ich bei der versicherung war .ist mir schlecht geworden ich zahle 500 euro im halben jahr. mit 45 %. und 85 euro steuer . der GP abarth ist auf typenklasse 24 eingestuft waren der so hoch ein gestuft ist kann mir keiner sagen ????
:-D

Iveco

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2

Montag, 16. Juni 2008, 16:44

Hallo,

Kann man wohl nichts machen.

Ich frag, bevor ich mir ein neues Auto zulege, immer zuerst bei der Versicherung nach. Manchmal beeinflusst das dann meine Kaufentscheidung.

Wenn man aber unbedingt ein bestimmtes Auto will, muß man das halt dann auch in Kauf nehmen!

Mein Grande Punto: T-Jet/weiß/Sport/Komfortpaket/Ladedruck/getönte Scheiben/Park-Pilot hinten/12 Volt Steckdose (Serie 2, seit dem 02.07.08 ist er endlich da!!!)


Joerg

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3

Montag, 16. Juni 2008, 16:47

Man sollte sich auch vor dem Autokauf über die Unterhaltkosten informieren und nicht erst danach wenn es zu spät ist. ;-)
Warum der so hoch eingestuft ist kann ich dir sagen.
1. Weil der neu ist und es keine Erfahrungswerte gibt, also erstmal hoch einstufen und die Entwicklung abwarten. Wie du siehst gibt es ja genügend Leute, die es trotzdem bezahlen. :-D
2. Sind Kleinwagen mit hohen PS Werten schon immer sehr hoch eingestuft gewesen und werden es auch immer sein, weil diese Fahrzeuge gerne und häufig von der unfallträchtigsten Alterklasse gefahren werden.
Also junge, teilweise noch unerfahrene Fahrer.
Verstehe deine Verwunderung daher nicht ganz, weil das eigentlich weithin und allgemein bekannt ist und dir das auch jeder Versicherungsvertreter auf Anhieb so hätte sagen können.

GP2006

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4

Montag, 16. Juni 2008, 16:47

Zitat

Original von Iveco
Hallo,

Kann man wohl nichts machen.

Ich frag, bevor ich mir ein neues Auto zulege, immer zuerst bei der Versicherung nach. Manchmal beeinflusst das dann meine Kaufentscheidung.

Wenn man aber unbedingt ein bestimmtes Auto will, muß man das halt dann auch in Kauf nehmen!



Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe auch zuerst geschaut was mich das Teil in der Versicherung kostet. Die meisten denken zu wenig an die Folgekosten eines solchen Fahrzeugs.
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Mika

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5

Montag, 16. Juni 2008, 17:06

Das ist immerhin noch weniger als ich zahlen muss!
dank meinen 40.000 Kilometern im Jahr... *grml*

Mein Grande Punto: "Mika" - 1.3 MultiJet 16V, Crossover Schwarz // Medusa von c4w in mattschwarz 17", Eibach Tieferlegung, Grüne Hölle und "20832-N" am Arsch, und mattschwarze Wappentiere an den Flanken


GP2006

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6

Montag, 16. Juni 2008, 17:07

Zitat

Original von Mika
Das ist immerhin noch weniger als ich zahlen muss!
dank meinen 40.000 Kilometern im Jahr... *grml*



Dieselfahrzeuge sind sowieso höher eingestuft als Benziner.
ABARTH////////////////////////////////////////////

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GP2006« (16. Juni 2008, 17:11)

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Mika

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7

Montag, 16. Juni 2008, 17:10

Zitat

Original von GP2006

Zitat

Original von Mika
Das ist immerhin noch weniger als ich zahlen muss!
dank meinen 40.000 Kilometern im Jahr... *grml*



Dieselfahrzeuge sind sowieso höher besteuert als Benziner.

Natürlich.
Aber auch die Versicherung ist bei der Laufleistung nicht ohne. Kann man nichts dran machen... was muss das muss eben. Das ich FÜR MEIN AUTO arbeite und nicht für mich, damit hab ich mich schon abgefunden ;)

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GP2006

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Montag, 16. Juni 2008, 17:12

Ja die Laufleistung macht da schon den Unterschied. Bei den meisten wird es wohl um die 10'000-20'000km pro Jahr sein. ;-)
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Laurence

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Montag, 16. Juni 2008, 17:14

Zitat

Original von GP2006
Ja die Laufleistung macht da schon den Unterschied. Bei den meisten wird es wohl um die 10'000-20'000km pro Jahr sein. ;-)


Ich habe meinem seit september, jetzt hat er 8102 drauf;)

Iveco

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10

Montag, 16. Juni 2008, 17:19

Zitat

Original von Joerg
Man sollte sich auch vor dem Autokauf über die Unterhaltkosten informieren und nicht erst danach wenn es zu spät ist. ;-)
Warum der so hoch eingestuft ist kann ich dir sagen.
1. Weil der neu ist und es keine Erfahrungswerte gibt, also erstmal hoch einstufen und die Entwicklung abwarten. Wie du siehst gibt es ja genügend Leute, die es trotzdem bezahlen. :-D
2. Sind Kleinwagen mit hohen PS Werten schon immer sehr hoch eingestuft gewesen und werden es auch immer sein, weil diese Fahrzeuge gerne und häufig von der unfallträchtigsten Alterklasse gefahren werden.
Also junge, teilweise noch unerfahrene Fahrer.
Verstehe deine Verwunderung daher nicht ganz, weil das eigentlich weithin und allgemein bekannt ist und dir das auch jeder Versicherungsvertreter auf Anhieb so hätte sagen können.



Der Punkt 2 stimmt nicht ganz!

Mit den PS hat es weniger zu tun (oder sind etwa 77 PS viel?!; T-Jet vielleicht noch), alls vielmehr, daß eben viele Junge Fahrer einen Kleinwagen fahren.

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11

Montag, 16. Juni 2008, 18:21

Natürlich hat es mit den PS zu tun, oder willst du mir erzählen, dass du mit 77 PS bei gleicher Schadensfreiheitklasse und gleichem Modell genausoviel bezahlst wie bei 150 PS?

Iveco

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12

Montag, 16. Juni 2008, 18:28

Ja schon, was ich aber meinte ist, daß Kleinwagen in der Versicherung recht teuer sind, da sie viel von jungen Fahrern gefahren werden und damit das Unfallrisiko recht hoch ist.

Die Einstufung mit den PS spielt natürlich schon eine Rolle, ist aber nicht so relevant wie die Typklasse.

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13

Montag, 16. Juni 2008, 18:31

Nicht nur die PS Zahl sind relevant sonder auch der Hubraum, Alter des Fahrzeugsführer, Anzahl verschuldete Unfälle, Ausweisentzug ja oder nein etc. Also da spielen viele Faktoren mit.
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Hardfecx

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Montag, 16. Juni 2008, 18:41

ichhier in luxemburg fast 1400 im jahr! dafür bekomm ich aber 3 jahre den kompletten katalogpreis vom wagen wieder im falle eines unfalls mit totalschaden.
Ich will so sterben wie mein Grosvater, im Schlaf, und nicht brüllend und schreiend wie sein Beifahrer ^^

Mein Auto: * Alfa MiTo 1,6 JTDM *


Scuderia

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15

Montag, 16. Juni 2008, 20:56

Mann sollte aber auch MAL die Versicherungen und deren Bedingungen vergleichen denn selbst bei Typklasse 24 sind die Unterschiede gewaltig.
Es gibt dazu jeden Menge Internetrechner, die zwar nicht unbedingt stimmen oder man geht gleich zu einem Experten mit großer Anbieterauswahl und unabh.
Marktvergleichssoftware.

Auch ist das Kleingedruckte wichtig mit solchen Dingen wie : was sind Wildschäden,
Maderschäden oder ist grobe Fahrlässigkeit mitversichert - nur MAL so als Tipp.

Die Typklassen haben übrigens nichts mit PS zu tun sondern mit Schadenhäufigkeits
statistik und Reparaturkosten. Bei Neufahrzeugen wird oft auf vergleichbare Risiken
erstmal zurückgefriffen.

Zur Kalkulation:

In der Kfz-Haftpflichtversicherung gibt es 16 Typklassen, in der Vollkasko 25, in der Teilkasko 24. Hinzu kommen 29 Schadenfreiheitsklassen sowie 12 Regionalklassen in der Kfz-Haftpflicht. All diese Faktoren und ihre Kalkulation ergeben am Ende die Versicherungsprämie, die ein Fahrzeughalter an seinen Versicherer zu entrichten hat.

Die neuen Typklassen und ihre Auswirkungen

Die Berechnung der Typklassen richtet sich nach der exakten Typbestimmung, der Häufigkeit der Unfälle sowie den dabei entstehenden Kosten.

Auslöser für die überdurchschnittlich vielen Typklassenumstufungen in diesem Jahr sind neue Risikomerkmale bei der Typklasseneinstufung: Aspekte wie “Fahrzeugalter bei Erwerb”, “Wohneigentum”, “Nutzerkreis” und “Nutzeralter” sollen Unterschiede im Risikoverhalten noch genauer erfassen können.

Halter älterer Fahrzeuge, deren Wagen im Typklassensystem bisher schlecht abgeschnitten haben, können künftig durchaus mit einer günstigeren Einstufung rechnen. Wer sich jedoch aktuell ein älteres Fahrzeug kauft, wird durch das neue Merkmal “Fahrzeugalter bei Erwerb” mitunter auch eine erhöhte Prämie in Kauf nehmen müssen.

Weiterhin können neuere Modelle, die bisher eher niedrig eingestuft wurden, künftig höher eingestuft sein.

Hoch- oder Herunterstufungen der Typklassen wirken sich zwar auf die Versicherungsprämie aus, jedoch haben manche Versicherer die Grundprämie wiederum so angepasst, dass unterm Strich bei den Versicherungskosten auch alles beim Alten bleiben kann.

Der GDV ist für die Typklassifizierung verantwortlich: Mit seinem KFZ-Team berechnet er für jedes Modell das individuelle Unfallrisiko, das anschließend die Grundlage für die Versicherungseinstufung ist. Das Grundprinzip ist denkbar einfach. "Wenn ich mich für ein Modell entscheide, das selten in Unfälle verwickelt ist, bei Reparaturen wenig Geld kostet und nicht oft gestohlen wird, dann bezahle ich eine niedrige Prämie."


Alle aktuellen Schadenfälle, die bei deutschen Versicherungen gemeldet werden, laufen bei Redlich vom GDV und seinem Team zusammen. Aus diesem riesigen Datenberg filtern die Experten für jedes Modell, jede Motorisierungsvariante und jedes Baujahr das individuelle Risiko heraus. 14.500 unterschiedliche Fahrzeuge sind in ihrer Statistik erfasst, vom Opel Manta bis zum Mercedes-Coupé.Aus diesen Berechnungen weist das GDV-Team zusammen mit einer unabhängigen Kommission jedem Modell eine spezielle Typklasse zu - und zwar einzeln für die Voll- und Teilkaskosowie für die Haftpflichtversicherung.Wer ein Auto aus der Typklasse 10 hat, fährt dabei am günstigsten. Bei der Vollkaskoversicherung sind da zum Beispiel einige alte Modelle vom VW Passat bis zum Vorgänger des heutigen Fiat Cinquecento eingestuft. Am anderen Ende der Skala, in der Vollkasko-Typklasse 34, stehen ausnahmslos teure Luxuskarossen wie der Lamborghini Gallardo und der BMW-Geländewagen X5 4,8.


Damit die Statistik immer aktuell ist, überprüfen Jürgen Redlich und seine Mitarbeiter einmal pro Jahr die Typklassen für jedes Auto. Dabei werten sie die Daten der drei zurückliegenden Jahre aus. Diese breite Berechnungsgrundlage sorgt für eine hohe Kontinuität bei der Einstufung, die sich in den allermeisten Fällen nicht ändert. Für die Kunden ist das ein wichtiges Kriterium: "Viele Fahrer schauen ganz genau auf die Typklasse, wenn sie sich ein neues Auto kaufen", sagt Jürgen Redlich. Gerade in Zeiten knapper Kassen wird eine günstige Fahrzeugversicherung zum schlagenden Verkaufsargument. Die Autohersteller wissen das schon längst - sie konstruieren ihre neuen Modelle deshalb so, dass sie mit möglichst kleinem Aufwand zu reparieren sind. "Wenn wir einen Neuwagen für die Vollkaskoversicherung einstufen, schauen wir uns die Crashtest-Ergebnisse des Modells an. Je weniger Teile kaputt sind und je einfacher der Schaden zu beheben ist, desto besser wird seine Typklasse", erklärt Jürgen Redlich. Das Typklassen-System trägt also dazu bei, dass die Autos immer reparaturfreundlicher werden.


Ein zweites Kriterium für die Kosten der Police ist die so genannte Regionalklasse. Dafür betrachten die Versicherer die Unfall- und Diebstahlstatistik in den deutschen Landkreisen. Die Tendenz: In Großstädten passieren mehr Unfälle, in Grenznähe wird mehr gestohlen, auf dem flachen Land ist das Fahren am sichersten. Das schlägt sich auch auf die Versicherung nieder. Für Isabel Ruber aus Berlin mit ihrem Mitsubishi Colt liegt die Vollkasko-Police 20 Prozent über dem Bundesdurchschnitt,Markus Feuerborn aus dem ländlichen Warendorf hingegen muss nur 80 Prozent davon bezahlen.


"Mit unseren Regional- und Typklassen haben wir ein ausgewogenes und faires System", sagt Jürgen Redlich. Jeder bezahlt für sein Risiko und die Beiträge sind über Jahre hinweg stabil. Diese Vorteile stechen auch im internationalen Vergleich: Viele andere europäische Länder greifen auf die Erfahrungen aus dem in Deutschland entwickelten Typklassen-System zurück, die Engländer haben es sogar komplett übernommen.

Ist halt wie alles in D kompliziert 8-)
Vernünftig schnell fahren ist die Kunst!

Mein Grande Punto: 1,4 16V Dynamik Scuderia, 17 Zoll,H+R 35ABE, LED, Scheiben Tiefschwarz, Edelstahlspiegelcover, Bosima EdelstahlESD


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