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sessantanove

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1

Freitag, 28. Juli 2006, 13:40

GP als Hundetransporter

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Habe MAL ne frage an alle Hundebesitzer... wie transportiert ihr eure Hunde im GP??? mit einer Box oder mit nem Hundetrenngitter, oder was ganz anderes???

Also mich intressieren die Hundebesitzer mit grossen Hunden... :cool: da ja das anders ist wie bei einem Chiuaua...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sessantanove« (28. Juli 2006, 13:41)

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Brolbo

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2

Freitag, 28. Juli 2006, 20:53

also ich fahr ab und zu mit nem Basset hinten rum...

hockt auf der rückbank und is mit nem speziellen geschirr statt nem Gurt in einem der drei Gurthalter angeschnallt...

aber bei nem gr´ößeren (schäferhund oder so) würd ich wohl dieses Hundegitter von Fiat nehmen

airborne263

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3

Sonntag, 6. August 2006, 14:30

Hab nen Boxer, der sitzt im Kofferraum, passt quasi genau rein. Natürlich sollte man die Hutablage raus nehmen.
ELBEN HABEN DOOFE OHREN!

Mein Grande Punto: 1.4l 8V, 77 PS, Merengue Orange, CD Radio mit iPod, Innen Orange Schwarz, OZ Michelangelo 8 7x17 Zoll, vorn 40mm tiefer und hinten 40mm Novitec Federn


sessantanove

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Montag, 7. August 2006, 10:36

jaja das überteuerte Hundegitter von Fiat... :shock: habe gedacht mich hauts vom Stuhl für das bisschen Metall und Netz soviel zu bezahlen... :cry: :cry:

Na ja, da ich zu faul bin da was selber zu machen habe ich es mit jetzt trotzdem gekauft... werde dann noch Bilder posten... für die dies intressiert... :roll:

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totte

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5

Montag, 7. August 2006, 11:16

ich garnicht !!
allerdings haben die speziellen hundegeschirre in allen crashtests am besten abgeschnitten, und werden wärmstens empfohlen !!

den hund einfach so in den "kofferraum" packen ist sehr gefährlich !! nicht nur für den hund !!

auch die gitter oder netze erfüllen leider nicht ihren zweck !!

habe da MAL was gefunden:

Gurt oder Gitter, Box oder Bag?

Hundegurte
Elisabeth Eichhorn nennt als klassisches Beispiel für den veränderten Sicherheitsgedanken beim Hundetransport die verschiedenen Gurtsysteme, die auf dem Markt angeboten werden. Ursprünglich sollte mit den Gurtsystemen der Hund im Fahrzeug so fixiert werden, dass er dem Fahrer nicht auf den Schoß springen kann. Außerdem sollte verhindert werden, daß im Fall einer Karambolage der Hund aus dem Auto springt oder gar Rettungskräfte gefährdet.
Dafür wurden Systeme entwickelt, die für Preise
von damals ab 20,- € angeboten wurden. Klar,
dass Systeme mit billigen Kunststoffverschlüssen nur geringen
Druck aushalten können.

Ein kurzer Ruck und im schlimmsten Fall wurde der Hund nach
vorne geschleudert. Heute werden Gurtsysteme angeboten,
die Crashtestgeprüft sind. Der Hundesicherheitsgurt "Allsafe"
(ab rund 95,- Euro zu beziehen bei: Kleinmetall GmbH, Hainstr.
52, 63526 Erlensee, Tel. 06183/911200) beispielsweise schützt
wirkungsvoll bei Auffahrunfällen und kann Zugbelastungen bis zu
einer Tonne aushalten. Der TÜV sowie das Prüf- und
Forschungsinstitut in Schweden gaben dem System ihren Segen.

Das System weist eine spezielle Brustpolsterung auf, hat eine
breite Brustplatte und vermindert damit Druckstellen. Einmal
dem Hund angelegt - das System ist in drei Größen lieferbar -,
wird es am Autosicherheitsgurt befestigt. Außerhalb des Autos
kann der Hund den Gurt als Geschirr anbehalten, was bei kurzen
Zwischenstopps sehr hilfreich ist.

In einer Untersuchung listet der ADAC für Hundesicherheitsgurte,
die über Brust und Kopf des Tieres gestülpt werden, Vor- und
Nachteile auf: Mit guten Geschirren könne die Verletzungsgefahr
für Insassen reduziert werden. Das Tier werde nur so weit nach
vorne geschleudert, wie die Gurtlänge es zuläßt. Aber: Wird dem
Hund in dem Gurtsystem Freiraum eingeräumt, können im Fall
einer Karambolage Spitzenbelastungen auf den Tierkörper
einwirken. Bei schweren Kollisionen bestehe hohe Verletz-
ungsgefahr für das Tier durch den Aufprall auf die Vorder-
sitzlehnen. Schließlich könnten Geschirre mit ungenügender
Festigkeit reißen.

Und: Ein bestens gesicherter Hund auf dem Rücksitz könne,
so der ADAC, den Fahrer immer noch stören. Übrigens:
In vielen europäischen Ländern gibt es bereits eine
Anschnallpflicht für Hunde!



Trenngitter/-netze
Eine andere Möglichkeit, die Insassen vor dem Hund zu schützen (aber eben nur vor dem Hund, nicht den Hund selbst), sind Trenngitter oder -netze. Auch da gibt es die unterschiedlichsten Systeme auf dem Markt. Vieles ist - mit Verlaub gesagt - Schrott, da es Sicherheit nur vorgaukelt, im Fall einer Karambolage aber zu Bruch gehen muß. Grundsätzlich, so rät beispielsweise der ADAC, sollten nur Laderaumtrenngitter verwendet werden, die der DIN entsprechen
und vom Dachbereich bis zum Ladeboden reichen.

Dann sei eine Verletzungsgefährdung der Insassen nur bei schweren Kollisionen mit Tieren über 30 Kilogramm Körpergewicht zu erwarten. Wenn jedoch der Kofferraum eines Kombis sehr groß ist und der Hund entsprechend weit entfernt liegen kann, können bei Kollisionen so große Kräfte freigesetzt werden (bei 50 km/h kann kurzfristig das 30 fache des Eigengewichts auf den Körper wirken), daß der Hund das
Gitter schlicht durchschlägt. Dies kann besonders dann passieren,
wenn die Trennungsstäbe nicht miteinander verschweißt sind oder
das ganze System nur durch Druck nach unten und oben gehalten
wird. Die neue Generation der Trennwände (beispielsweise das
Master-Line-System, Bezug über die Kleinmetall GmbH,
das vom ADAC in seiner Untersuchung hervorgehoben wird) berücksichtigt dies. Bei der Montage muß zumeist weder gebohrt,
noch geschraubt werden. Die Druckbelastung liegt auf den C-
Säulen der Fahrzeuge. Das Master-Line-System kostet -
je nach Fahrzeug - zwischen 150,- und 300,- Euro.



Box
Die für Hund und Herrn (und Mitfahrer) wohl sicherste Transportform
von Hunden bleibt die Unterbringung des Vierbeiners in einer Box.
Aber auch damit kann der Hundetransport zur tödlichen Falle werden, wenn die Box ungesichert auf der Ladefläche steht. Wenn Box, dann gehört sie quer zur Fahrtrichtung direkt hinter die Rücksitzlehne. Große Boxen müssen zusätzlich gesichert werden, da nach den Erfahrungswerten des ADAC häufig die Festigkeit der Sitzlehnen nicht ausreicht.

Die Vorteile dieser Transportform liegen auf der Hand: Das Tier liegt in seiner gewohnten "Schlafhöhle", ist von außen gut abgeschirmt und wird weniger nervös. Es kann den Fahrer während der Fahrt nicht stören und im Fall eines Unfalls das Rettungspersonal nicht behindern. Das Tier selbst ist ebenfalls weitestgehend in seiner Box geschützt, wenn Herrchen hier nicht gespart hat. Denn zwischen Box und Box gibt es sehr große Unterschiede.

Im schlimmsten Fall könnte die (preiswerte) Box bei einem Aufprall zersplittern. Auch hier gilt: Qualität hat ihren Preis. Stabile Boxen beginnen bei einem Preis von rund 100,- Euro und hören bei 400,- Euro noch lange nicht auf.



Dogbag
Eine Neuheit des Hundetransports kommt aus Italien: Dogbag.
Je nach Modellgröße kann Dogbag im Kofferraum oder auf den
Autositzen verankert werden und verhindert, daß der Hund die
Polsterung verschmutzt oder verkratzt. Das einem Zelt ähnelnde
System ist flexibel, was sich beim gleichzeitigen Transport von
Koffern positiv auswirkt. Die Preise für Dogbag liegen zwischen
117,- und 147,- Euro. Zu beziehen ist Dogbag ebenfalls bei der
Kleinmetall GmbH.

Tobias Paulsen


gefunden hier -->> http://www.jaegermagazin-shop.de/index.p…d/transport.php[/URL]

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »totte« (7. August 2006, 11:21)


sessantanove

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Montag, 7. August 2006, 13:14

ja da hast du dir ja richtig mühe gegeben totte... ;-)

so und hier noch die versprochenen Fotos des Gepäck-/ Hundenetzes(gitter)







Sind halt wieder MAL Handyfotos... :roll:

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totte

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Montag, 7. August 2006, 20:00

sag bloß das benutzt du ???

sessantanove

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Montag, 7. August 2006, 23:32

also das habe ich nur drin wenn ich rasch mit dem Hund an den See fahr damit er mir den Sitz nicht voll sabbern kann, für längere Strecken habe ich ne Reisebox, da muss ich dann aber die Sitze runterlassen, muss aber noch schauen wie ich die genau befestigen kann....

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ideenreich

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Donnerstag, 31. Mai 2007, 00:07

Der Hund macht mir noch etwas Bauchweh nach dem Umstieg vom Renault Grand Scénic auf den Grande Punto.
Meine ursrüngliche Idee für die Urlaubsfahrt war: Hund (Collie Mischling) in den Kofferraum, Gepäck aufs Dach (in eine Dachbox, habe leider noch keine Antwort, welche).

Hinten müssen meine Söhne sitzen - also keine Möglichkeit, eine Hundebox unterzubringen. Oder kann man die kleine Seite der geteilten Rückbank so umlegen, dass da eine Hundebox neben die Kids passt? (Kindersitze haben wir nicht mehr).
Naja, könnte es mir ja morgen auch MAL selbst ansehen ...

Ich denke jedenfalls doch über so ein Gurtsystem von Kleinmetall in Verbindung mit einer Schutzdecke für die Rückbank (habe ich sogar, wasserdicht mit Gurten für die Kopfstützen und einem Schlitz für den Hundegurt) nach.

Was bringt eigentlich so ein Gitter? Mein Hund wäre eh viel zu groß, um über die Rückbank zu springen ... oder ist es eine zusätzliche Stütze für die Rückbank?

Habe den Wagen jetzt eine Woche - der Hund ist noch nicht mitgefahren.
Auf jeden Fall loht es sich, für so ein schönes Auto 1x im Jahr für den Urlaub ein paar Unannehmlichkeiten hinzunehmen.

cingsgard

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Donnerstag, 31. Mai 2007, 05:41

Ein richtiges, stabiles Metallgitter bringt schon Vorteile:
In einem Unfall kann der Hund vom Kofferraum nicht nach vorne geschleudert werden.
Bei den Kräften passt auch Dein Hund über die Rückbank.
Kann sein, dass Dein Hund solch einen Unfall trotzdem nicht überlebt.
Aber die Insassen, die vorne bzw. auf der Rückbank sitzen, sind vorm Hund sicher.
Gruß, cings

Mein Auto: Dacia Sandero Stepway dCi 90 Prestige - Silber Metallic - Vollausstattung - EZ 10/2014 - 42 Tkm


Yasha

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Donnerstag, 31. Mai 2007, 12:01

so also unsere kleine (grosse ) Golden Retriever Dame kommt auf die Rückbank

Zuerst habe ich so ne Spezialdecke mit klettverschlusslöchern für die Gurte (erzeugt so ne art kuhle fürn Hund) so das auch noch normale Menschen hinten sitzen können

Dann kommt noch der Anschnallgurt an den Hund (so einer für Hunde halt lach und ab gehts

Mein Grande Punto: 1.3 Multi 90PS 3-türer Emotion, ESP, Blue&Me, 12v im Kofferraum, Bolerorotmetallic--steht bis Anfang August beim Händler inner Halle


Dani79

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Samstag, 28. Juli 2007, 17:21

Hallo,

ich bin neu hier im Forum und habe auch den Wagen erst ganz neu seit letzter Woche.

Ich habe wenn ich unterwegs bin oft unseren Jack Russell Terrier und die Golden/Dackemix Hündin meiner Eltern dabei. In meinem alten Auto hatte ich die beiden Hunde in einer Box, die in den Grande Punto leider nicht passt.

Jetzt habe ich mir erstmal so eine Kofferaumauskleidung und ein Trenngitter bei Kleinmetall bestellt und gestern auch schon eingebaut.

Mich würde aber interessieren ob hier schon wer eine Box für den Grande hat, würde gerne MAL Bilder davon sehen, wie das aussieht und passt.

Ich wollte mir eventuell eine Box bestellen, die kostet aber bei Kleinmetall maßgefertigt knappe 700€. Deswegen wüßte ich erstmal gerne, ob schon wer so eine hat und berichten kann, ob das gut funktioniert mit einer größeren Box und wie es mit dem öffnen und so aussieht.
Viele Grüße,
Dani

Mein Grande Punto: Grande Punto 1,4 8V Dynamic, 5 Türer, undergroundgraumetallic


ideenreich

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Samstag, 28. Juli 2007, 23:23

Inzwischen waren wir im Urlaub - 4 Personen und Hund. Box auf dem Dach, Ablage zu Hause gelassen. In den Kofferraum habe ich eine weiche Decke gelegt (da der Boden aus einer Lage Teppich ja eher eine Lachnummer ist) und dann den Kofferraumschutz von Kleinmetall (den, der waschbar ist) im Kofferraum befestigt. Da der Kofferraumschutz eigentlich für Kombis gedacht ist und mit Saugnäpfen an den Kofferraumfenstern befestigt wird, musste ich mir etwas einfallen lassen. Ich habe die Seiten der "Plane" mit diesen größeren Büroklemmen (nicht Klammern, die, mit denen man Unterlagen zusammenhalten kann - Prinzip Wäscheklammer) einfach von der Rückseite unter den beiden seitlichen Plastikleisten befestigt, auf denen sonst die Kofferraumablage liegt.
Übrigens habe ich mit Kleinmetall auch über die Schutzgitter am Telefon gesprochen. Sie dienen wirklich nur dem Zweck, dass keine Ladung über die Kopfstützen fliegen kann bzw der Hund während der Fahrt daran gehindert wird, nach vorne zu springen.
Unser Hund würde da im GP gar nicht drüber passen, weil die Rücklehnen viel zu hoch sind und der Hund zu groß ist. Bei einem Aufprall würde er gegen die Rücklehnen schlagen (was Koffer auch tun würden), aber nicht drüber fliegen.

Er hat sich ganz prima während der Fahrt in den Kofferraum gelegt und hatte, da das Gepäck ja auf dem Dach war, auch mehr Platz als im Grand Scénic mit Gepäck.
Den All-Safe-Hundegurt habe ich an Kleinmetall zurückgeschickt. War ein völliger Fehlkauf. Ich hatte mir eingebildet, dass der Hund neben den Kindern auf der Rückbank sitzen kann - ein Hund lässt aber nun MAL nicht seine Beine nach unten baumeln ... Bei der Probefahrt mit Gurt nahm er die komplette Rückbank in Beschlag. Da war ich wohl im falschen Märchen.
So geht es jedenfalls jetzt prima-bem Reinspringen in den Kofferraum lege ich wohl eine Decke über die Ladekante, damit sie nicht verkratzt.

cm909

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Sonntag, 29. Juli 2007, 14:02

Ich habe einen Labrador-Mix, ca. 26 Kg. Grundsätzlich fährt der im
Kofferraum mit. Ich habe die hintere Rücklehne gerade gestellt, indem
ich durch zwei gebogene Rundeisen, die in Schloß und Öse der Rückenlehne
passen, diese senkrecht gestellt habe. Die hinteren Kopfstützen habe ich
hochgestellt und sie ersetzen damit das Fangnetz. Der Dicke würde bei einem
Unfall da nicht durchpassen, falls er nicht durch die Rücksitzwand aufgefangen
würde.
Für den kleinen Stadtverkehr ist er auf den hinteren Sitzen durch ein Brustgeschirr
mit den Sicherheitsgurten verbunden. Während der Fahrt liegt er meistens auf
dem Sitz oder im Kofferraum und pennt, es sei denn, ich mache ihn auf eine Katze
aufmerksam.
Ich finde es trotz aller Absicherungen besser, wenn ein Hund bei längeren
Fahrten frei im Kofferraum liegen/sitzen kann. Sollte es zu eine Unfall kommen,
hat er keine Chance, sich aus einem Sicherheitsgurt oder sonstigen Halte-
systemen zu befreien und ist in jedem Falle auf Helfer von Außen angewiesen.
Wenn man dann nicht an die Gurtschlösser herankommt, weil das Tier sie evtl.
bei fremden Helfern wehrt, dann könnte die Überlebenschance eingeschränkt werden.
Eine 100-prozentige Sicherheit wird es wohl nicht für mitfahrende Tier geben,
denn es gibt sie ja auch nicht für Menschen - und die dürfen auch im Auto
mitfahren. Wie ich die Sicherheit gestalte, liegt in meinem Ermessen, zumal
es diesbezüglich keine DIN-Vorschriften pp gibt. Wesentlich ist, ich sorge für
Sicherheit!

Mein Grande Punto: GP 199 1,4/16V/5T- schwarz wie die Nacht


Silence

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Sonntag, 29. Juli 2007, 16:44

Bis jetzt fährt Loona (Golden Retriever) im Renault (Megane Grandtour) im Kofferaum mit. Im GP muß ich MAL sehen, wie ich das mache. Da ich eh immer allein fahre, könnte sie auch auf der Rückbank mitfahren. Gurt und Hundedecke ist ja alles vorhanden. Ich werds erst Ende September ausprobieren können.....

Mein Grande Punto: wird ein 1,2 Active 3 Türer in exotica rot, am 25.07.2007 bestellt


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Freitag, 21. September 2007, 11:28

Zitat

Original von cm909
IIch habe die hintere Rücklehne gerade gestellt, indem
ich durch zwei gebogene Rundeisen, die in Schloß und Öse der Rückenlehne
passen, diese senkrecht gestellt habe.


Mach MAL ein Foto von denen die würde ich gerne sehen...

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cm909

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17

Sonntag, 23. September 2007, 10:54

Zitat

Original von sessantanove

Zitat

Original von cm909


Mach MAL ein Foto von denen die würde ich gerne sehen...


Werde mich bemühen. Kann etwas dauern, da mein Sohn ständig mit
Kamera unterwegs ist.

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tomjack

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Sonntag, 23. September 2007, 11:11

mein kleiner jack russel darf auf den rücksitz, natürlich angeschnallt. gruß tom
bin wie mein gp, klein mit großem herz...., edelstahl türgriffe und kofferraumleiste,tempomat, 2 zonen klima, 3,5 cm tiefer, abnehmbare ahk usw.

Mein Auto: Vollausstattung


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