co2 ausstoß

Bimmerkiller

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21

Donnerstag, 22. Februar 2007, 20:26

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Und da Rußpartikel deutlich schädlicher für die menschliche Gesundheit sind, als son bisschen CO2, ist son Partikelfilter auch ne feine Sache!

Gruß, Lars

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Dieseljunky

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22

Freitag, 23. Februar 2007, 07:52

Zitat

Original von sessantanove
das spielt keine Rolle ob mein Wagen 4,6 brauch es geht darum das deine Ausage nicht stimmt das man mit dem DPF mehr CO2 ausstoss hat wie ohne...

Verbrauch mit DPF steigt (genau wie mit AGR und KAT) - und in was soll der Diesel sich denn sonst zerlegen bei der Verbrennung??

Je mehr Verbrauch, desto mehr CO2 Ausstoß. - je viel desto viel...

Wer Bremst macht Feinstaub und ist ne Umweltsau.

Wir fordern für die Umwelt und die Gesundheit auf jeden Bremsklotz zusätzliche 1000 Euro Feinstaubabgabe!!!

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sessantanove

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23

Freitag, 23. Februar 2007, 08:50

ja genau hast recht und der Staat kommt jetzt bei jedem vor bei und liest den km stand ab und schaut wieviel man getankt hat um den CO2 Ausstoss zu messen :roll:

Das einzige was den Staat intressiert ist was das Werk gemessen hat und da ist es nun halt so das der 1.3 mit DPF 1 g/km weniger Ausstoss hat, also intressiert es genau niemand wie viel man verbraucht :!:

den das ist wohl jedem klar das einer wie ich der in den Bergen wohn mehr verbrauch hat wie einer der im Flachland lebt, nur ist das für den Staat nicht messbar und somit ach nicht von bedeutung...

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Dieseljunky

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24

Freitag, 23. Februar 2007, 15:16

Das ist wieder eine völlig andere Sache...

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scub

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25

Freitag, 23. Februar 2007, 17:10

Also ich sehe in allem gar kein Problem :-)

Dann wird das ganze eben über den TÜV geregelt der dann im Abstand von 2 Jahren den km-Stand abliest... oder das ganze wird vom BC über B&M übers Handy verschickt *gg* oder jeder bekommt so ne Kiste von Tollcollect rein und dann gibt es auch gleich die Autobahngebühr als Geschenk mit oben drauf. Dann kann man anhand der Satelittenkontrollierten gefahrenen km in Kombination der gefahrenen Geschwindigkeit den Verbrauch errechnen. Dazu muss man natürlich noch bei jedem Tanken den aktuellen km-stand eingeben und das Kennzeichen.

Und soll ich dazu was sagen... Es wäre mir sogar alles total egal. Dadurch das ich inzwischen an jedem schönen Kippenautomat meine EC oder meinen Führerschein reinschieben muss wissen die auch schon wieviel ich rauche und können auch die Qualbelastung durch mich mit einrechnen. Die wissen doch eh schon alles über mich und ich wette meine Krankenkasse ist ebenfalls über mein Rauchverhalten informiert... Ist nur noch eine Frage der Zeit wann ich nen Brief von denen bekomme (bin als Nicht -Raucher angegeben...).

Seitdem ich MAL geschaut habe was passiert wenn ich meinen Namen bei Google eingebe ist mir sowieso alles total egal. Die wissen doch eh schon alles.

Der gläserne Mensch ist schon heute Realität... Das also mein Fahrverhalten in der Zukunft ebenfalls kontrolliert und Umwelttechnisch ausgewertet wird könnte mich in keinster Weise mehr schockieren.

Aber ich bin furchtbar stolz den 1,3 Diesel zu haben *lach* vor lauter Freude habe ich gestern 50 Kröten über die Strasse getragen und eine Mitgliedschaft bei den Grünen abgeschlossen *lach*

... Wenn wir eine eigene Kneipe hätten könnten wir für immer zusammen bleiben!!! :-)

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cingsgard

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26

Freitag, 23. Februar 2007, 19:09

Hab heute einen Artikel in der Zeitung gelesen:
Das meiste Co2 stossten eh die Kamine auf den Dächern aus.
Stand sogar drin, dass man mit modernen Heizanlagen (nur 18% der Bevölkerung hat diese) viel mehr Co2 einsparen könnte als an den Fahrzeugen.
Nur ist an den Steuern der Kraftfahrzeuge einfach mehr Kohle zu machen....

Gruß, cings

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Bimmerkiller

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27

Freitag, 23. Februar 2007, 19:29

So siehts aus! In der letzten Auto Motor und Sport stand da auch nen ziemlich guter Artikel zu drin; zum einen ist der CO2-Ausstoß durch die privaten Haushalte und Fabriken nicht nur deutlich höher, als durch die PKWs und zum anderen sind die Kosten, um diesen Ausstoß zu verringern deutlich geringer, als bei PKWs! Für einen PKW müssten im Schnitt 480 € zur CO2-Reduzierung ausgegeben werden, während der selbe Effekt bei Fabriken nur 5 € und bei privaten Haushalten nur 10 € Kosten würde.
Aber nein, die armen Autofahrer müssen einfach noch mehr ausgebeutet werden!

Gruß, Lars

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28

Samstag, 24. Februar 2007, 08:23

Gestern abend noch ein Bericht im TV gesehen:
Wenn man in den Urlaub fliegt, blasen die Flugzeuge erstmal richtig Co2 in die Umwelt.
Einmal in Urlaub geflogen (Hin- und Rückflug) und man könnte für diesen Co2-Ausstoss 1 Jahr lang Autofahren.
Beispiel: Köln - Sydney: 5000 kg Co2-Ausstoss
Aber die Politiker zielen trotzdem immer weiter tapfer auf die zahlende Kundschaft der privaten Kraftfahrzeugfahrer.

Gruß, cings

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Caribbean

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29

Samstag, 24. Februar 2007, 13:03

Zitat

Original von cingsgard
Hab heute einen Artikel in der Zeitung gelesen:
Das meiste Co2 stossten eh die Kamine auf den Dächern aus.
Stand sogar drin, dass man mit modernen Heizanlagen (nur 18% der Bevölkerung hat diese) viel mehr Co2 einsparen könnte als an den Fahrzeugen.
Nur ist an den Steuern der Kraftfahrzeuge einfach mehr Kohle zu machen....

Das Gleiche ist es mit dem Schwefel: In Kraftstoffen für Autos werden immer stregngere Richtlinien erlassen, den Kraftstoff schwefelfrei zu machen, im Heizöl dagegen ist Schwefel en masse drin und niemand beschwert sich.

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scub

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Samstag, 24. Februar 2007, 14:30

Dachte immer im Heizöl ist Schwefel damit man des Zeug nicht in seinen Diesel kippt? Wir haben Schwefel im Vorgarten damit da die Katzen nicht immer hinscheissen... das hält die Viecher fern *lach*

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Brolbo

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31

Samstag, 24. Februar 2007, 18:15

zwecks missbrauch wird heizöl rot eingefärbt und mit Solvent Yellow gekennzeichnet....

zudem gibts auch Heizöl EL schwefelarm (!)

der grund mit schwefel etc....entschwefeln kostet....

im KFZ haste durch nen höheren schwefelgehalt meist stärkere abnutzung (dichtungen und schmieröl altert schneller, zudem haste schneller korrossion in den meisten fällen)...und da ne Heizung nich so anfällig is kann man hier eben getrost auch schwefelreicheren kram verfeuern =)

wg. den Flugzeugen...das is auch so ne Erbsenrechnung...es kommt wesentlich darauf an welches Flugzeug etc...es macht nen Unterschied ob ich in nem Fliger für 120 Leute hocke und wohinfliege oder eben in nem Flieger für 240....

auch wird nicht berücksicht was es kosten würde entsprechend die Straßen zu nutzen (abnutzung etc ~> CO2 durch wiederherstellung der Straßen etc UND nich jeder hat nen modernes Auto), oder aber auch die Tatsache dass es nach Übersee z.B. keien Straßen gibt und nen Passagier dampfer eben mehr CO2 rausblasen würde...

is au wieder nur etwas zum Geldverdienen und um das Gewissen zu beruhigen wenn man zahlt oO

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Dieseljunky

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32

Sonntag, 25. Februar 2007, 03:21

Mit dem "Klimawandel" hat das alles sowieso nix zu tun. geht nur darum das die Leute neue Autos kaufen..

Der Grande ist noch neu... "Puh - ihr habt Glück gehabt" :lol:

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Caribbean

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33

Sonntag, 25. Februar 2007, 23:27

Beim Verbrennen vom Schwefel ensteht giftiges Schwefeldioxid, von daher würde es nicht schaden, den Schwefelgehalt von Heizöl auch strenger zu reglementieren. Ich denke nicht, dass es der Politik um die Abnutzung unserer Fahrzwuge geht, sondern eher um den Umweltaspekt. Von daher ist es MAL wieder völliger Schwachsinn, hier beim PKW-Kraftstoff anzusetzen und Heizöl außer Acht zu lassen.

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Dieseljunky

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34

Montag, 26. Februar 2007, 04:57

Nun, der Diesel den wir tanken ist schwefelfrei in der EU.

Zitat

Ich denke nicht, dass es der Politik um die Abnutzung unserer Fahrzwuge geht

Wenn man es so nimmt, der Schwefel im Diesel hat die Schmierfähigkeit positiv beeinflußt andererseits, als der schwefelfrei eingeführt wurde ist da angeblich aufgrund dessen so manche Bosch-ESP verreckt... Trocken gelaufen.

Deswegen mischen viele Taxifahrer Zweitaktöl in ihren Diesel.

Und wen interessiert schon was sich Politiker denken, wer so doof ist und glaubt das wenn in dem bisschen EU der Sprit teurer wird die Chinesen dem gleichtun, der ist sowieso mit der Muffe geputzt, aber das wissen wir ja bereits, siehe Besteuerung, Renten, Versicherungen, andere Gesetzgebungen etc.

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Freitag, 9. März 2007, 10:14

hhhhmm weis eigentli jemand wie viel CO2 der Mensch pro Tag ausstösst beim Atmen????

Wen wir jetzt die Anzahl Menschen dezimieren würden dann gäbe es doch weniger CO2 Ausstoss beim Atmen, und weniger Autos, und zu dem gäbe es doch dann auch weniger Arbeitslose... hhmmmm müsste man so was MAL den Politikern vorschlagen??? :roll:

nur dann käme das thema welche Menschen werden ausgerottet :?:

Sorry das Thema CO2 ist so was von Lachhaft, jetzt hatte man keine Allzuhohe Feinstaubwerte diesen Winter(war schon Winter?? :roll

und da brauchte es halt einfach wieder ein neues Thema zum auf dem Autofahrer herum zu hacken...

Das Ideale wäre echt wenn man Weltweit ca 3 Monate auf alles Autos und öv verzichten würde und nur noch alles zu Fuss oder mit dem Fahrrad machen würde....

Dann würden die Politiker MAL sehen was alles nicht mehr funktionieren würde...

Die Lebensmittel wären ausgegangen, das durchschnitts Gewicht der Bevölkerung wäre gesunken.. :lol: die allgemeine Fitness wäre besser, die Haushaltskasse der Länder hätte riesige Löcher da keine Steuer einnahmen von Benzin und auch Strafzettel verteilt werden konnten...

Also irgenwie müsste da noch vieles überdenkt werden...

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Noctu

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Freitag, 9. März 2007, 11:06

Mit der CO2 Diskussion wurde wieder eine Welle losgeschlagen....
Gut, die UNO-Studie liegt auf dem Tisch und der Kimawandel lässt sich eigentlich kaum noch von der Hand weissen.
Die Rechnung müsste man anders aufmachen :
Eine "politische" CO2-Grenze von so 140g/km sind m.E. grad für die Katz.
Wenn man sich überlegt, dass in China und Indien ( stellen ca. 2/5 der Weltbevölkerung dar ! ) in den nächsten 5-10 Jahren eine große finanzkräftige Mittelschicht heranwächst und die auch alle Auto fahren wollen, wird das was Europa bis 2020 einsparen will, hundertfach herausgeblasen. Übrigens, unsere alten Autos werden ja vielfach gen osten und nach Afrika ausgeführt, wie siehts da mit CO2 aus ??
Nach meiner pesönlichen Meinung, ist ein europäischer Alleingang zwar ein respektables Ziel, letztendlich aber ein Tropfen auf den heißen Stein der unterm Strich nichts bringt. Eine globale Anstrengung ist hier das Mittel der Wahl.

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