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cingsgard

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21

Samstag, 14. Oktober 2006, 07:23

Wird nicht angezeigt, wenn Sie angemeldet sind!

Kann nur schreiben, wie es bei mir war:
Ich hab mir damals auch einen Neuwagen gekauft und 3 Wochen später einen Schaden gehabt.
Reparatur: 1000 DM, allerdings selbst repariert (also nur Teilekosten).
Kann bei Dir ja auch anders laufen, aber als Erstwagen einen Neuwagen halt ich eben auch nicht für sinnvoll.
Gruß, cings

Mein Auto: Dacia Sandero Stepway dCi 90 Prestige - Silber Metallic - Vollausstattung - EZ 10/2014 - 42 Tkm


RostockRockt

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22

Samstag, 14. Oktober 2006, 10:10

Dieseljunkie, du rätst einem Fahranfänger, ein Auto ohne ABS im Winter zu fahren?

Nach dem Motto: Wenn er den Winter übersteht, schockt ihn gar nichts mehr. ?

Hey, Bro, deine Meinungen ist irgendwo schon nachvollziehbar, aber für ich auch zu krass.

Ich mache lieber in einem Grande Punto einen Fehler, als in einem 2CV.

Mein Grande Punto: Seit 21.11.2006: 1.4 16V Sport, Caribbean Orange, Interscope, Klimaanlage, el. Lordose, Mittelarmlehne, getönte Scheiben, MP3-Radio, Alutec Cult 7x17, Goodyear Eagle F1 GS-D3 in 215/45 R17


GPunto

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23

Samstag, 14. Oktober 2006, 14:49

Neuwagen oder Gebrauchtwagen

An dieser Stelle frag ich mich,
wie man früher ohne ABS durch den Winter gekommen ist.

Tippe MAL auf angepaaste Geschwindigkeit :wink:

GP

RostockRockt

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24

Samstag, 14. Oktober 2006, 14:54

Willst du mir jetzt erzählen, dass man gar kein ABS braucht?

Man kann nicht als Lösungsvorschlag angeben, dass man die Geschwindigkeit anpassen soll.

Wenn du im Winter in ner 50er-Zone 30 fährst und ein Kind auf die Fahrbahn läuft, wollen wir ja MAL sehen, wer besser ausweichen kann.

Ehrlich, das ist doch total nass. :roll:

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GPunto

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25

Samstag, 14. Oktober 2006, 15:07

Angepasste Geschwindigkeit

Nö, Dir will gar nichts erzählen.

Hab nur mein halbes Autofahrerleben ohne ABS verbracht,
und weder jemand über den Haufen gefahren noch einen Unfall verursacht.

Ich sagte doch schon, angepasste Geschwindigkeit.
Ausweichen kann man mit und ohne ABS gleichermaßen.

Der Unterschied liegt daran wenn man bremst, mit ABS noch
einigermaßen kontrolliert die Kurve kriegt.
Diese INFO-Runde in der Fahrschule wohl geschwänzt :roll:

GP

RostockRockt

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26

Samstag, 14. Oktober 2006, 15:11

Ja genau. Au bist doch der, der oft solche blöden Diskussionen anfängt, oder?

Ich weiß sehr wohl, wie man auch ohne ABS bremst.

Ach was soll's, du willst blos provozieren. Darauf steig ich nicht weiter ein.

Such MAL woanders Streit.

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GPunto

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27

Samstag, 14. Oktober 2006, 15:20

Diskussionen

Zitat

Original von RostockRockt
Ja genau. Au bist doch der, der oft solche blöden Diskussionen anfängt, oder?

Ich weiß sehr wohl, wie man auch ohne ABS bremst.

Ach was soll's, du willst blos provozieren. Darauf steig ich nicht weiter ein.

Such MAL woanders Streit.


Keine Argumente mehr :wink:
Ein paar Beiträge weiter oben war dein Angriffspunkt 'Dieseljunky', jetzt ich.

Es gibt halt User, die Meinungen anderer nicht akzeptieren können
und mit unqualifizierten Kommentaren abtun.
Eine Diskussion ist auch ohne Streit und Provokation zu führen,
wenn man dies wil.

Kopfschüttel.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GPunto« (14. Oktober 2006, 15:24)


DavidG

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28

Samstag, 14. Oktober 2006, 16:21

ich dank euch jez auch scnomal für die vielen positiven und auch hilfreichen agumente, jedoch sollten wir uns in dem thread wieder auf das eigentliche Topic konzentrieren und uns nicht weiter in Streitereien vertiefen ;)

Also wenn ihr noch paar Agumente habt dann schießt los ;)

Dieseljunky

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29

Samstag, 14. Oktober 2006, 17:12

Hier haben GPunto und ich MAL die gleiche Meinung...

Zitat

Dieseljunkie, du rätst einem Fahranfänger, ein Auto ohne ABS im Winter zu fahren?


Wenn er ohne ABS nicht bremsen kann, dann kann er es mit auch nicht...

Früher hatten alle Autos kein ABS - wer ABS braucht um fahren zu können - der sollte imho den Führerschein gleich abgeben - denn er kann es nicht.

Man sieht es ja was die Leute draufhaben seitdem jede Karre ABS hat... Die Bremsleuchten gehen komischerweise in der Kurve an, nicht davor...
und auf der Autobahn werden spurwechsel mit getretener Bremse gemacht... Absolut krank!

Aber man hat ja ABS und ESP... schalte den Leuten ihre Elektronik aus und sie fliegen in die Botanik... Die Leute fahren mit dem ABS völlig falsch, in 60% der fällen mag es auch so klappen. Aber in den anderen 40% kracht es...

Und im Winter... nun ja... da kommt wenn man nicht schleudert am ehsten auf kurze Bremswege bei rutschiger Straße an...
Da hilft dann aber auch kein ABS wenn man Stehenbleiben und bremsen will, es behindert eher nur weil es einem entgegenschlägt - wenn man welches hat, dann fahren Anfänger oft eher schneller als ihnen gut tut weil sie sich auf solche Dinge verlassen. Anstatt das Fahrzeug so zu bedienen wie es die Verhältnisse erfordern würden. Ohne ABS blockieren eben die Räder, aber ohne ABS gibt es oft sogar eher den kürzeren Bremsweg als mit...

Zitat

Wenn du im Winter in ner 50er-Zone 30 fährst und ein Kind auf die Fahrbahn läuft, wollen wir ja MAL sehen, wer besser ausweichen kann.


Wenn dein Auto rutscht und vor dir ein Hindernis auftaucht dann willst du stehen, und nicht hin und herlenken...deswegen muss man mit ABS dann mit aller Gewalt ins Pedal steigen um die Fuhre zum stehen zu bringen. Wenn man wie ein Weichei mit dem Fuß nicht gegen den Gegendruck(je nach Automodell) den das ABS im Pedal erzeugt ankämpfen kann, dann wird es unter Umständen krachen... Das hat das ABS dann gebracht... Eine trügerische Sicherheit...


Das ABS sorgt dafür, daß der Wagen auch bei voll getretener Bremse "lenkbar" bleibt. Sonst würde man geradeaus weiter fahren... Allerdings reagiert die Lenkung mit getretener ABS Bremse extrem verzögert. Nebenbei sind die Seitenführungskräfte wesentlich stärker, wenn Du nicht bremst. Also auch mit ABS wieder den Fuß von der Bremse, wenn die Mühle anders will als man selber... - womit wir quasi eben wieder bei der Stotterbremse wären.

Stark eingeschlagen mit getretener ABS-Bremse fährst du nämlich keine größere Kurve.

Das macht das ABS in gewisser Weise nutzlos, wenn nicht irgendein Schnarchsack der keine Ahnung davon hat am Lenkrad sitzt und eh in Panik ausbricht...

---

In meiner Fahrschule hab ich auch auf nem moderneren Auto mit ABS etc. gelernt aber ich hatte in meinem ersten Autofahrerwinter dann ein Auto auf dem technischen Stand der 70er Jahre. Also kein ABS, keine Servolenkung sondern eine sehr schwergängige Zahnstangenlenkung, nichtmal einen Bremskraftverstärker.. Grade MAL das es Kopfstützen und Sicherheitsgurte hatte und ich hatte erst nichtmal das Geld für Winterreifen weil ich völlig blank war... - Sicher, angenehm war es nicht und ich musste erstmal üben bevor ich die Karre überhaupt richtig in Bewegung bekommen habe weil mir mit der Seilzugkupplung und dem vergaserbenziner permanent der Motor abgestorben ist...
Aber ich erdreiste mich zu sagen, das es in den Jahren nach meinem Führerschein und in den sehr harten Wintern vielleicht eher gekracht hätte wenn ich damals gleich auf einem modernen Auto gefahren wäre, ich hätte wohl einige Erfahrungen nicht gemacht die mir in den Extremsituationen die mir später begegneten sehr geholfen haben...

Von ESP ganz zu schweigen. Ich bin wirklich froh das mein Grande keins hat - und dank des guten Fahrwerks auch gar keins braucht.
Letzten Winter bin ich MAL mit nem neuen Astra unterwegs gewesen (zum glück nicht mein Auto). Hat dicke geschneit und meine Gegend hat zwischendrin schon ein paar stärkere Steigungen... Ich sag euch. echt das letzte...Das ESP kann man nicht abschalten und das Anfahren an den Hügeln war unmöglich... jedesmal mehrere Versuche und hochdrehen musste man ohne Ende - 1 gang geht nicht. 2. gang geht nicht... Am Ende hat es mir dann gereicht und ich habe dann die Sicherung ganz rausgerissen... Bremskraftverstärker, ABS etc. war dann zwar auch alles aus, zig Warnleuchten im Kombiinstrument an... Aber immerhin war das Ding den Rest des Tages einigermaßen fahrbar...

Weniger ist oft mehr...
Wer Bremst macht Feinstaub und ist ne Umweltsau.

Wir fordern für die Umwelt und die Gesundheit auf jeden Bremsklotz zusätzliche 1000 Euro Feinstaubabgabe!!!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dieseljunky« (14. Oktober 2006, 17:14)

Mein Grande Punto: 75 PS, 1,3 JTD Dynamic, 5 Türen, 5 Gänge, RocknRollblau, überfüllter Kofferraum -49000+ Kilometer


GPunto

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30

Samstag, 14. Oktober 2006, 19:58

Neu oder Alt ?

Zitat

Original von Dieseljunky
Hier haben GPunto und ich MAL die gleiche Meinung...

. . . fast :wink:

Meiner Meinung nach muss es auch kein Neuwagen sein.
Ok, wenn man von Beruf Sohn ist . . . stellt sich die Frage eh nicht.

In diesem Fall scheint es aber nicht der Fall zu sein.

Das Argument, man nimmt dann beim Neuwagen dann ja nur Vollkaskoversicherung
und ist dann prima abgesichert stimmt MAL zunächst.

Doch für die nachfolgenden Kosten, im Falle eines selbst verurschuldeten Unfalls,
hat sich noch niemand geäußert.
Rückstufung in der Versicherung und eine zu bezahlende Jahres-Prämie,
die sich in Dimensionen jenseits von Gut und Böse bewegen, zumal
ein Fahranfänger eh schon hoch eingestuft ist.
Da arbeitet man halt schnell MAL nur noch fürs Auto und kann nicht mehr
MAL ne Limo spendieren. :wink:

Meine Meinung,
wenn ein 18-Jähriger hier postet, daß er ein defensiver Fahrer ist, kann man das
noch nachvollziehen.
Aber wie schon 'Dieseljunky' hier auf seine radikale :wink: Weise schrieb,
ein geübter, sicherer und souveräner Autofahrer ist man deshalb noch lange nicht.
Ausreichende Fahrpraxis kommt mit den Kilometern.
Ausnahmen bestätigen die Regel.

Fazit:
Guter kleiner Gebrauchtwagen reicht am Anfang völlig aus.

Gruss GP

ch@cka

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Sonntag, 22. Oktober 2006, 13:44

Hiho,

ich würde dir raten in deiner Probezeit (also 2 Jahre) ein gebrauchtes Auto zu kaufen/fahren für 2000-3000€ und dann nach den 2 Jahren wenn du den GP immernoch gut findest, beim Fiat Händler vorbeischauen und ein Angebot machen lassen. Das gute dann ist, du kannst dein gebrauchten in zahlung geben und hast dann möglicherweise was gut gemacht.
Allerdings kenne ich dein Problem, wenn ich ein schickes Auto gefunden - und mich darüber infomiert habe, will ich es unbedingt haben und nich noch 2 Jahren warten.

mfg

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32

Sonntag, 22. Oktober 2006, 14:23

Bin diesmal auch ganz GPuntos Meinung. Kauf dir ein älteres Auto, dann sparst du erstens viel Geld (Wertverlust der ersten Jahre !) und kannst unbeschwerter fahren lernen. 5-6 jahre alte Wagen haben alle ABS und Airbags, auch wenn ich ich auch der meinung bin, dass man sowas nicht unbedingt braucht. Sicherheit findet im Kopf des Fahrers statt und erst wenns zu spät ist, hat man durch den ganzen Schnickschnack evtl. einen Vorteil. Die Physik setzen ESP u.s.w. auch nicht außer Kraft, im gewissen Rahmen werden nur Fahrfehler ausgeglichen.

Natürlich hat man mit einem älteren Auto evtl. mehr Probleme, dafür hat man auch deutlich weniger bezahlt und die möglichen reparaturen kosten kaum so viel wie der Mehrpreis eines Neuwagens. Nebenbei lernt man gleich ein bisschen schrauben und bekommt ein technisches Verständnis. Bei einem Neuwagen rennt man ja meist gleich zur Werkstatt wenn was ist, man hat ja Garantie.
Fiat Freemont Urban 140PS (Bj. 2012, 31 Tkm), 7-Sitzer, Country-brown
Fiat Punto 1.2 16V (Bj. 2002, 124.000km)
Lancia Beta HPE 2000ie (Bj. 1984, 116.000 km)

Ehemalige:
Fiat
Panda 1000CL (Bj. 88, Rostexitus bei 298.000km), Fiat Punto 60SX (Bj
95, Exitus bei 238.000km), Lancia Dedra TDS SW (Bj. 1995, abgewrackt bei
286.000km), A112 Abarth (Bj. 84, verkauft), Fiat Croma 1.9 16V MJ (Bj.
2009, verkauft bei 119.000km)

scub

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Sonntag, 22. Oktober 2006, 15:56

Also einfach nur damit ich hier MAL meine Meinung dazu loswerde... Ich würde definitiv keinen Neuwagen kaufen. Das ganze hat mehrere Gründe... vorallem wenn du eigentlich noch Schüler bist und nur nen Nebenjob hast!

1. Als Fahranfänger passieren doch recht häufig MAL Fahrfehler die leider mit Blechschaden oder sonstigem enden. Aber gibt ja auch andere Fahrfehler wie z.B. zu schnell auf Bordstein fahren.

2. Neuwagen... hier sprechen alle immer von Vollkasko... Das ja auch richtig aber die ist bei nem Neuwagen halt nicht automatisch dabei sondern die kostet auch nochmal nen richtigen Batzen Geld. Vorallem wenn man als Fahranfänger schön hoch in der Versicherung einsteigen darf. Und wenn man dann MAL was kaputt macht steigen auch hier die Prozente noch kräftig an und es wird richtig teuer.
Man kann auch nen 5 Jahre alten "Polo" Vollkasko versichern und gibt für des Auto nicht 14.000 sondern nur 4.000 eur aus.

3. Wenn man erstmal bißchen was altes fahren durfte freut man sich später umso mehr auf was neues modernes schickes. Man muss sich ja noch steigern können. Wer gleich hoch einsteigt hat es später schwer sich zu verbessern.


Also einfachmal ein einfaches Fazit: Kauf dir was nettes Gebrauchtes und steck da nicht zuviel Geld rein. Also LEB halt mit nem normalen Radio, normalen Felgen, normalen Fahrwerk und und und.... und nach nem Jahr verkaufst du die Kiste wieder und dann hast du auch selbst das Gefühl das du wirklich für was neues bereit bist.


Ich möchte hier noch hinzufügen... Mich kotzt es an das "Autos" heute bei Jugendlichen nur noch als "Statussymbol" gedeutet werden. Jeder muss gleich nen Audi A3 oder nen BMW oder nen Benz fahren wollen oder was neues usw. Da ist es ja logisch das ein Jugendlicher Komplexe bekommt wenn er von seinen Eltern nen alten Opel Corsa, Polo oder nen 1er Punto hingestellt bekommt. Aber für das erste Jahr sollte das wirklich reichen..... Ich wohn übrigens zwischen Rastatt und Karlsruhe direkt an der B3... laut A.M.&S. die Strecke in Deutschland mit den häufigsten Unfällen von jungen Fahranfängern. Bin daher bei dem Thema sehr sensibel... Bin inzwischen sogar soweit das ich die Strecke meide und nen Umweg fahre weil ich keinen Bock habe in nen Unfall zu geraten wo ein Jugendlicher mit 160km/h über die Landstraße jagt und mich mit in nen Unfall verwickelt...
... Wenn wir eine eigene Kneipe hätten könnten wir für immer zusammen bleiben!!! :-)

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Caribbean

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Sonntag, 22. Oktober 2006, 17:24

Hmm, gut, dann bin ich wohl allein mit meiner Meinung, dass ein vernünftiger Fahranfänger ruhig auch einen Neuwagen fahren kann. Ich hatte wie gesagt einen und ich kenn noch mehr, die gleich ein neues Auto hatten und niemand von denen hat einen größeren Schaden produziert.

Gruß
Tobi

Mein Grande Punto: GP Sport Multijet, Caribbean Orange, getönte Scheiben, Interscope, aktive Kopfstützen, Komfortpaket, Regensensor, Parksensoren


RostockRockt

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Sonntag, 22. Oktober 2006, 18:19

Zitat

Original von Caribbean
Hmm, gut, dann bin ich wohl allein mit meiner Meinung, dass ein vernünftiger Fahranfänger ruhig auch einen Neuwagen fahren kann.


Nicht ganz ;)

Also das Thema kann man nicht pauschalisieren. Das ist bei jedem Fall anders. Es gibt auch Faktoren, die man in dem Zusammenhang nicht beeinflussen kann.

Ich denke, letztenendes muss das jeder für sich selbst entscheiden. Ich kann keinen Schreibern, die dem Themenersteller einem Neuwagen abgeraten haben, sagen, dass die Argumente nicht stichhaltig sind.

Es gibt halt bei dem Thema sehr viele Herangehensweisen.


Ich würde mich selbst als vernünftigen Fahrer bezeichnen. Der Grande Punto Sport ist nun mein Erstwagen. De Führerschein hab ich nun allerdings seit Mitte 2003 und bin ab und zu mit dem Familienvectra gefahren.

Für mich ist das Erstauto einfach kein normaler Gebrauchsgegenstand, der mich von A nach B fährt. Es ist auch kein Statussymbol. Er gefällt mir. Er ist das, was ich will. Kaum Kompromisse.

Mein Grande Punto: Seit 21.11.2006: 1.4 16V Sport, Caribbean Orange, Interscope, Klimaanlage, el. Lordose, Mittelarmlehne, getönte Scheiben, MP3-Radio, Alutec Cult 7x17, Goodyear Eagle F1 GS-D3 in 215/45 R17


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