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Ärger in der Werkstatt - Räder, Radnabe:/

Imperatore Nero

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Dienstag, 3. Mai 2011, 15:51

Ärger in der Werkstatt - Räder, Radnabe:/

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Moin Moin,

meine werte Schwester hat ein Problem an ihrem Punto. Es gab wohl beim Wechsel auf Winterreifen probleme und nun hat sie von der Werkstatt was von neuer RadNarbe zu hören bekommen.

Ich hab sie MAL gebeten, das zusammen zu fassen und ihr gesagt, ich würde euch MAL um Hilfe bitten !

Also :

Ich war zum Reifenwechesln ins Autohaus ********* gefahren - wo ich geschlagene 3 Std inder Wartehalle saß. Dann KAM der Mechaniker und meinte es hätte beim Reifenwechsel einProblem gegeben und ob ich längere Zeit in einer tiefen Pfütze geparkt hätte - weil die eine Mutter angerostet gewesen sei und sie ein neues Gewinde schneiden mussten,die neue Schraube säße zwar nicht fest, aber die anderen drei schon und so könnte ich auchfahren.Er hat dann auf Nachfragen auch gesagt, dass ein Witterungs-Schaden kein Garantiefall wäre undauf mein Nachfragen - auch nix damit zu tun hätte, dass der Wagen erst 1 1/2 Jahre alt war zu dem Zeitpunktdas könne immer passieren...Beim Reifenwechsel von Winter auf Sommer jetzt- haben wir dann keine Schraube mehr ineben dieses Gewinde auch nur annähernd fest bekommen und im Autohaus in Göttingen meintedie Frau an der Rezeption sie fände es unverantwortlich mich mit nur drei festen Schraube fahren zu lassen weiles gut passieren könne, dass einen der eigene Reifen überholt....naja und das nun eben die komplette Radnabe ausgetauscht werden müsse.Sie meinte auch gleich, dass die in Bremen sicher sagen werden wir hätten das bei unserem eigenständigen Reifenwechsel selbst verbockt wenn wir jetzt noch Ansprüche stellenwürden.Was soll ich sagen, ich hab halt keine Ahnung und wenn mir so ein Mechaniker Mensch erzählt,das ist gut so dann glaub ich ihm das.

Hier schonmal danke fürs Lesen und wenn ihr ne Meinung habt, wie wir nun vorgehen sollen gerne drauf los posten :) Ich find das ganze klingt einfach irgendwie komisch und wollte ihr ggf. unnötige Kosten ersparen...

Gruß, Nero

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Imperatore Nero« (3. Mai 2011, 15:52)

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Dienstag, 3. Mai 2011, 17:26

RE: Ärger in der Werkstatt - Räder, Radnabe:/

Das ist frech. Garantiert haben die bei dem Reifenwechsel irgendeinen Azubi dran gelassen, der die Schraube schief angesetzt und dann festgeochst hat!
So fest kann eine Radschraube nicht sitzen, dass sie beim Losdrehen abreißtund wenn, dann bekommt man die mittels Schlitzschraubendreher und hammer wieder heraus.
Ich würde mit Bremen Kontakt aufnehmen.
Und wenn die Stress schieben bekämen die ein Briefchen vom Anwalt.

Ist meine Meinung dazu.

Gruß Stefan
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Dienstag, 3. Mai 2011, 23:43

also wenn die radnabe/schraube wegen einer pfütze fest sein soll dann frage ich mich was ihr für schlaglöscher habt...

Ich würde den anwalt kontaktieren und bin fest davon überzeugt das es fehler der werke war. Denn wenn es vorher war hätte man gleich beim lösen der radschrauben darauf aufmerksam machen müssen... (habe selbst 5 jahre in der räderbranche gearbeitet)

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Imperatore Nero

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Dienstag, 3. Mai 2011, 23:52

Hey,

danke schonmal für eure schnellen Antworten.

Wir sind auch grad im Kontakt mit dem ADAC, vllt ham die ja auch Tipps in die Richtung.

Das Problem sehe ich momentan darin, dass die ursprüngliche "Reparatur", die ja der Keim des Ganzen zu sein scheint, relativ lange zurück liegt.

Ich werd berichten, falls ich neues erfahre und freue mich natürlich weiterhin über Meinungen , Tipps und co :)

Gruß, Nero

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Mittwoch, 4. Mai 2011, 00:43

Hi,

das spricht echt für die Fähigkeiten der Mechaniker der Werkstatt... :roll:

Ein Radbolzen der fest rostet... tolle Geschichte mit der die Werkstatt dich ver*****en will.

Ich würd versuchen nochmal mit der Werkstatt zu reden über den Schaden, wenn die Werke nicht einlenkt würd ich sofort rechtliche Schritte prüfen!

Sag das auch der Werkstatt..ab dem Punkt knicken die meistens ein und geben nach.

Wie alt ist das Auto eigentlich?

Gruß

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Mittwoch, 4. Mai 2011, 00:44

Jo - mir KAM das auch etwas komisch vor...leider hab ich von der Sache erst später erfahren. Aber klar- man sollte sich auf Aussagen von den Mechanikern verlassen können, wenigstens ein bisschen :D

Das Auto ist ein 2009er Dynamic GP - festrostung ist also bei dem hohen Alter durchaus drinne :roll:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Imperatore Nero« (4. Mai 2011, 00:45)

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Mittwoch, 4. Mai 2011, 09:17

Ja das hab ich auch Durch nur stand ich daneben und der azubi hat meine schraube mit ca. 180 Nm festgezogen und so meine radnabe zerstört erst wollten sie es nicht machen und dann mußten sie zum schluß alles bezahlen, sogar den ABS sensor der dadurch kaputgegangen ist ind die haben dafür ca. 4 Std. gebraucht, also das hät ich nicht bezahlen wollen auch und fehlerlöschung bei fiat wegen defekten ABS sensor mußten die auch bezahlen soviel zu Premio in Herford ;-)

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Mittwoch, 4. Mai 2011, 12:59

@ Imperatore Nero...
also bei dem Baujahr ist es schon sehr unverschämt so ein Aussage zu treffen. Wie gesagt ich würd auf Reparatur bestehen.... Solch ein technischer Mangel seitens deines GP ´s kann garnicht vorgelegen haben ...*es sei denn du hast ihn im See für 1 Jahr geparkt... *Scherz beiseite*

Hast du einen Anwalt schon MAL zu Rate gezogen???

@ italotom...
so muss das laufen... Wenn die nen Fehler machen , das sie diesen auch gleich kostenlos korrigieren

Gruß

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Mittwoch, 4. Mai 2011, 13:29

Moin - danke für die rege Beteiligung ;)

Also meine Schwester hat heute mit nem ADAC Gutachter telefoniert und der hat ihr gesagt das es schwer bis unmöglich ist sowas nachzuweisen - und dass er sogar davon ausgeht, dass der Fehler bei einem Reifenwechsel vor dem im Winter lag, die die Schraube zu fest drangezogen hätten.

Find ich recht krass - werd MAL mit nem juristisch etwas bewanderten Kollegen schnaggen, ma gucken was der meint...

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Donnerstag, 5. Mai 2011, 17:18

Man sollte MAL zu dem ganzen sagen, dass meiner Erfahrung nach beim Opel Corsa B gerne die Radbolzen und auch MAL die Stahlfelgen festrosten.
Allerdings kann durch so eine Festrostung nicht das Gewinde zerstört werden. Wenn überhaupt nach 10 Jahren oder so. Und so lange halten weder Reifen noch Bremsen.
Gewinde können eigentlich nur zerstört werden, wenn die Schraube schief eingedreht wird oder sich vor dem Eindrehen Schmutz in dem Gewinde befindet.

Gruß Stefan
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